Das jüngste Gericht ist der "Eintritt" in den heiligen Geist. (Nondualer Geist) Hier stirbt alles Erschaffene und alle Gegensätzlichkeiten, welches aber im Moment des Eintritts weder als Strafe noch als Belohnung empfunden wird, da es "dort" keine Dualitäten mehr gibt. Sie erlöschen und der Übertritt in die Transzendenzerfahrung (Das Weder-Noch) ist freigegeben. Das was kein Ohr je gehört, kein Auge je gesehen hat...
Es ist alles viel einfacher als man sich denkt ! Wie immer...RitaMaria schrieb:Interessante Sichtweise, Niemandsche und recht eingängig!
Der jüngste Tag ist jeder Tag, den man lebst, denn der vergangene ist der alte. Der jüngste Tag für eine Seele derjenige, an dem der Mensch gestorben ist. Last day on earth...
Der "Engel mit dem Posaunenschall" aus der Bibel ist der letzte Aushauch, wo man vom irdischen Leben zum geistigen Leben erwacht, wobei ein Todesengel dabei ist, der die geistige Verbindung der Seele mit dem Körper trennt.
Die "Auferstehung des Fleisches" sind die guten und schlechten Taten, die man im Fleischleben getan hat, diese geben der Seele ein schönes oder armselliges Aussehen.
Das "Gericht" zeigt nur, dass man nach seinen Taten währen des Lebens
in einem entsprechend guten oder schlechten Ort landet. Man richtet sich
also selber, je nachdem wie man gelebt ha. Die Wirkung hat eine Ursache.
Das "Karma" wird im Jenseits komplett abgetragen ! Das muss
man sich keine Sorge machen, dass einer hier mit Karma kommt...
Man muss gar nicht so lange warten um zu inkarnieren. Gott ist effizient und
praktisch und dei Seelen warten nicht herum in Totenhallen in einem Reinkarnationspool und stricken in der Zeit Pullover für UNICEF oder das Rote Kreuz, die das Geld sowieso einstecken ...