Das ist der Altag in Pflegeheimen

M

Maud

Guest

Der Bericht einer Frau die ihre Mutter in einem Pflegeheim hatt.

Es mag schon gute Pflegeheime geben, aber bitte wo sind sie?
Ich musste vor einem Jahr meine Mutter (85) aus eigenen gesundheitlichen Problemen in die "pro Seniore" geben. Sie ist Diabetikerin und es wird Insulin gespritzt. Beginnende Alzheimer besteht auch schon. Sie kann überhaupt keine Lebenssituation mehr meistern und braucht zu Allem ständig Hilfe.
Die Betreuung wurde von Tag zu Tag immer schlechter und ich hatte sehr viele Gespräche mit der Heimleitung. Z.B. wurde die schmutzige, urinierte und verkotete Wäsche, Unterwäsche mit der Oberbekleidung alles in einen Plastikbeutel gepresst, da ich ja die Wäsche selber wasche.
Sie bekam unter Zeugen eine Scheibe Butterbrot mit einer ganzen Scheibe rohen Schinken serviert, ohne dieses Brot zu schneiden. Sie selbst kann es nicht mehr.
Sie soll immer klingeln, wenn sie auf Toilette muss, aber erst nach 15 Minuten musste eine Pflegeschwester geholt werden.
Als ich jetzt in einer Kur war, wurde sie in der Bauchfalte wund und ebenfalls war der Po ganz rot.
Immer wieder höre ich dann nur, sie seien eben zu wenig Personal, aber zahlen sollen wir täglich fast 94,00 €.
Durch einen Sturz in der Nacht hat sie sich die beiden großen Zehen aufgeschlagen und müssen heute noch behandelt werden.
Wozu nennt sich ein solches Heim "Pflegeheim"?
Ich hatte zuvor meine Mutter 5 Jahre gepflegt und hatte ihren Gesundheitszustand fest im Griff.
Es ist der reinste "Horror", den ich dort schon erlebt habe, sodass wir nur aus diesem Grunde die Wohnung wechseln und eine Pflegehilfe dazu nehmen und meine Mutter wieder aus dem Heim heraus holen. Denn inzwischen hat sich auch mein gesundheitlicher Zustand sogar aus Ärger über die "pro Seniore", verschlechtert.
Man kann es nicht weiter empfehlen, ganz im Gegenteil.

http://www.wdr.de/tv/monitor/forum/read.php?f=1&i=8974&t=8699

L.G. Maud
 
Werbung:
Hallo Maud,

nicht nur bei alten pflegebedürftigen Menschen geht es so zu, auch bei behinderten Menschen wird so verfahren. Deswegen ist meine Tochter auch bei mir daheim und nicht in einer Gruppe oder Heim oder sonstwo. Ich zwar völlig überlastet, aber das andere brauche ich nicht mehr. Davon habe ich genug, und wenn ich dann noch die Berichte meiner Tochter höre, die derzeit in solch einem Heim Praktikantin ist, stehen mir die Haare zu Kopf.

Um nur ein Beispiel zu nennen:
Es handelt sich um ein Wohnheim für geistig behinderte Menschen. Es gibt mehrere Gruppen. Die werden geführt wie Familien. D.h. jede Gruppe hat ihre eigene Küche und jede kocht auch für sich. Wer das was kocht spielt keine Rolle. Es gibt in jeder Gruppe eine Köchin, aber die ist nicht immer da. Also kochen dann auch Praktikanten, die vorher noch nie gekocht haben. Und dieses Essen müssen dann die Behinderten essen. Das ist für mich eine totale Zumutung. Hinzu kommt dann noch, dass den Betreuern dort por Mahlzahl bei Wochenenddienst 6,- Euro abgezogen werden.

Liebe Grüße pluto
 
Hallo,

ein "schweres" Themengebiet was ihr hier angewählt habt, aber wie ich finde ein sehr ernstes und wichtiges...Ich habe vor 6 Jahren meinen Zivildienst in einem "Altenheim" geleistet und ich weiß dass ich dorthin nie wieder zurückkehren werde. Ich habe es als absolut bedrückend empfunden wie die Menschen dort dahinvegitierten. Aber ich habe auch viel für mein Leben gelernt und konnte trotz andauernder Krankheit ein wenig "Lachen" in manche Gesichter zaubern. Das Problem was ich bemerkt habe ist dass "Altenheime" ein Teil der Gesellschaft sind mit denen sich niemand bewusst auseinander setzen möchte und es ist auch "politisch" nicht gewinnbringend wenn man mehr Geld etc. für die Versorgung von Menschen ausgibt die lange Zeit ein aktiver Teil der Gesellschaft waren und u.a. das Land wiederaufgebaut haben (Deutschland). Die Menschen werden nur noch verwaltet und den Pflegern konnte ich in meinem persönlichen Fall keinen Vorwurf machen, die haben gemacht und getan was Sie konnten, doch auch Sie konnten nur seltenst mal ein Gespräch mit den Bewohner halten...Ich habe letzendlich bei vielen älteren Bewohnern Essen angereicht, obwohl ich rechtlich gesehen es gar nicht durfte und mich am Anfang dagegen gesträubt habe...

Wie will man diese Zustände ändern ? Ich denke in unserer "aktuellen" Zeit wo sich jeder meist (leider) der nächste ist, haben Menschen und Einrichtungen die am Rande stehen keine "Stimme" und müssen hinnehmen was mit Ihnen passiert...doch wer hat das Recht dies zuzulassen...

Eure Beiträge haben mich wieder in eine Thematik geworfen die ich selbts aus schlechten inneren Erinnerungen und Gefühlen vergessen hatte...danke dafür, denn jetzt werde ich mich doch nochmal damit beschäftigen...

Gruß

Der Yps
 
Hallo Yps,

Die Menschen werden nur noch verwaltet und den Pflegern konnte ich in meinem persönlichen Fall keinen Vorwurf machen, die haben gemacht und getan was Sie konnten, doch auch Sie konnten nur seltenst mal ein Gespräch mit den Bewohner halten...Ich habe letzendlich bei vielen älteren Bewohnern Essen angereicht, obwohl ich rechtlich gesehen es gar nicht durfte und mich am Anfang dagegen gesträubt habe...

So was ähnliches hat meine Tochter auch berichtet. Sie würde gerne mehr Zeit mit den Bewohnern verbringen und auch das tun, was eigentlich zur Erzieherin dazu gehört. Geht aber nicht, weil ständig zu wenig Personal vorhanden ist. Und von der Leitung bekommt sie auch noch Druck: sie (und die anderen) mögen ihre freien Tagen pro Woche als Urlaub abhaken lassen.

Wie kommt es eigentlich zu solch einer Misere?
Früher gab es Heime nur für Menschen, die niemanden mehr hatten. Irgendwann ist es dann zum Trend geworden, seine Eltern und auch die behinderten Kinder ins Heim abzugeben. Sie hätten es dort v i e l besser als daheim und würden auch gefördert. Wie kam es dazu? Meine Tochter meint, dass das mit der zunehmenden Berufstätigkeit der Frauen zu tun hätte. Als die Frauen vermehrt begannen zu arbeiten, war kein Platz und keine Zeit mehr, sich um die Eltern zu kümmern.

Hinzu kommt aber auch noch das gesellschaftliche Problem des "alles Machbaren". Wenn man einen Pflegefall daheim hat, wird man ganz schon "belächelt" (milde ausgedrückt). Man sei ja sooo blöd, denn man könne sooo schön haben. Dies ist der Druck, der auf mich lastet, mehr als die Pflege meiner Tochter. Wir passen nicht ins "gesunde Bild" der Bevölkerung.

Im Prinzip sind wir Menchen noch schlimmer als wilde Tiere: die lassen ihre kranken Artgenossen alleine zurück. Das ist ganz normal. Entweder kommen sie alleine in der Wildnis durch oder sie gehen zugrunde. Tun wir unsere Kranken in Einrichtungen, ist das für mich das gleiche, wie es die Tiere tun. Und dabei heißt es überall: der Mensch sei die Krönung der Schöpfung, mit Geist und Verstand ausgestattet.

Liebe Grüße pluto
 
Die Politiker eine Lachnummer

Vor einige Zeit schrieb ich das die Politiker eine Lachnummer sind, dann glaubte ich sie sind unfähig. Heute empfinde ich die Politik als Bedrohung für das Volk. Die Armen werden immer ärmer die Reichen immer reicher. Es gibt schon eine Menge Leichen nicht nur der Gesundheits- Reformen, in Deutschland sterben 3 Kinder in einer Woche aus Gründen der Notständen die aus derer Reformen entstehen.
Spricht man die Politiker darauf an, dann erscheint fasst immer ein unmerklich zynisches Lächeln, auf ihren Gesichtern. Mann wusste ja schließlich das es nicht einfach werden würde, und das war ja wohl klar das einige durch den Raster der Reformen Fallen würden. Man kann das Volk nur so lange so behandeln so lange das Volk es Zulässt. Den die Finanzen der Politiker steigen immer weiter.

L.G. Maud
 
Ob man die Schuld den Plotikern geben kann, bezweifele ich sehr stark...

Wenn man mal bei "Mark-Engels" nachliest, dann findet man einer sehr gute Beschreibung der aktuellen Gesellschaftlichen Situation die als "Spätkapitalismus" bezeichnet wird und ob Politiker zuviel verdienen...eher zu wenig...warum...? Weil man sie eigentlich gegen "Korruption" unempfindsam machen müsste, man sollte ihnen ein Grundgehalt zur Lebenssicherung geben und dann "erfolgsprovisionen" aber das ist auch nicht möglich. Denn da Politiker sich selbst das Gehalt bestimmen und der Neid in der Gesellschaft schon fast unerträglich ist...wie soll man dann noch "angemessene" Entlohnung schaffen

Das subtile an der ganzen Situation ist doch eigentlich, dass alle schreien wie ungerecht alles ist, aber niemand bereit ist einen Schritt in Richtung ("soziale Gerechtigkeit" <----Utopie) zu gehen. Die wirkliche Macht liegt bei den Wirtschaftsunternehmen, jedenfalls so lange bis der "Mensch" wieder bemerkt hat das er gemeinsam Stark ist...in einer Gesellschaft wo sich jeder selbst der nächste ist, bleibt auch uns nichts anderes übrig als den "Kampf" anzunehmen oder auf der Strecke zu bleiben...
 
Es tut mir wirklich sehr leid, wenn ich hier über so schlechte Zustände in manchen Pflegeheimen lesen muss, denn ich komme ja auch aus der Branche. Ich kann nur sagen, das ich es verstehe, wenn die Pflegepersonen dort sagen, das sie zuwenig Personal haben, denn das stimmt in den meisten Fällen auch. Ich habe selbst zwei Praktika in Altenheimen gemacht und kann das nur bestätigen.
Damals war das so, das ich auf einer Abteilung mit 30 "Bewohnern" war und morgens, wenn alle Hilfe bei der Körperpflege brauchten, dann musste ich als Praktikantin gemeinsam mit einer zweiten Pflegeperson alle 30 Bewohner waschen, kämmen, anziehen, Zähneputzen.... das war schon wirklich viel Arbeit und noch dazu sollten ja alle bis zum Frühstück fertig sein. Überlegt mal wieviel Zeit ihr braucht wenn ihr morgens duschen geht und euch fertig macht, dann rechnet noch das ihr Hilfe braucht, alt un schwach seid und rechnet die Zeit dann mal 30. Ihr müsst euch auch noch überlegen, das es in allen Heimen Leute gibt die nur mehr im Bett liegen und absolut nichts mehr alleine können, da gehört viel übernommen - da ist die morgentliche Körperflege ja nur ein kleiner Teil! Ich hatte noch das Glück das ich in einem Altenheim war wo der Pflegestandard recht hoch war, wo auch viel mit den Bewohnern gemacht wurde, aber ich kenne auch das andere Extrem.

Meine Mutter und ich haben auch unsere Großmutter gepflegt und wir haben sie einmal in Jahr auf Kurzzeitpflege gegeben, damit wir Urlaub machen konnten. Unser Granny brauchte 24 Stundenbetreuung und wir haben sie immer in einem schlechteren Zustand zurück bekommen als wir sie hin gebracht haben - weil eben dort wirklicher Personalmangel war. Die meisten Pflegepersonen sind damit selbst sehr sehr unglücklich und wollen ja gute Pflege leisten, aber wenn du dauernd nur überansprucht wirst, dann ist irgendwann die Luft raus, dann haben viele das Gefühl sie müssen sich zwischen einer schlechteren Pflegequalität und einem Burnout entscheiden... darum ist der Wechsel in dieser Branche auch so hoch....

Ich wünsche mir mehr Anerkennung für diesen Job durch die Politik und vorallem durch jeden Einzelnen, eine höhere Besetzung mit qualifiziertem Pflegepersonal in jedem Altenheim!
Es liegt nicht nur an den Pflegepersonen das zu ändern, sondern eben an jedem unzufriedenen Angehörigen der sich bei der Pflegedienstleitung beschwert....
 
Hallo Elisabetha,

Es liegt nicht nur an den Pflegepersonen das zu ändern, sondern eben an jedem unzufriedenen Angehörigen der sich bei der Pflegedienstleitung beschwert....

Was meinst du wo ich überall um Hilfe gebeten hatte. Alles im Sand verlaufen. Nach dem Motto: "Bei mir ist alles in Ordnung, was gibt´s zu kritisieren? Stell deine Ansprüche herunter."

An wen ich mich auch gewandt habe, keiner fand sich dafür zuständig. Jeder schicke mich zu einem anderen. Und wenn ich jetzt sehe wie es meiner jüngsten Tochter auf der anderen Seite (als Pflegekraft) genau bei denselber Leuten ergeht, habe ich nichts erreicht. Der Leiter der hiesigen Lebenshilfe macht sein Ding und die Betreuer, die mal aufbegehren, haben nicht lange zu lachen.

Das ist für mich der Alltag mit Menschen die 100% Hilfe brauchen. Es gibt willige, denen wird ihr Wille durch entspechende Rahmenbedingungen "ausgetrieben". Manchem Tier geht es besser als diesen Menschen.

Liebe Grüße pluto
 
Das ganze Problem ist, das Pflegeheime auf Gewinn arbeiten. Kostenfaktoren wie Personal werden rigoros eingespart.Immer weniger Zeit bleibt für den Einzelnen.
Aber mal ehrlich..was soll man den machen? Ich kenne das Problem. Ich war mit meiner Mutter alleine, die zum Pflegefall wurde. Nebenbei hatte ich noch einen Vollzeitjob und eine 93 jährige Grossmutter , die zwar körperlich fit aber schon leicht tüttelig war und man aufpassen musste was sie so treibt.
Nun , Mutter wurde immer kränker, Pflegedienst wurde auf grosszügige 1/2 Std für Körperpflege eingeschränkt..der Rest blieb an mir hängen. Das hies , nach normal 8-10std Tag noch Pflege, Essen machen, Betreung, Aufräumen, Wäsche , nochmals Körperpflege, füttern, in der Nacht 3 x mindestens aufstehen und aufs Töpfchen setzen (mutter war bettlägerig und konnte aus eigener Kraft nicht mehr), Bettwäsche erneueren, säubern und dann war Zeit zum Aufstehen und arbeiten gehen.
Nach ein paar Monaten konnte ich körperlich und geistig nicht mehr. Ich kann Angehörige durchaus verstehen, und es zerbrach mir das Herz als Mutter auch nur mal ins Krankenhaus musste.
Naja....
Nur im Prinzip müssen wir uns alle drauf einstellen in solchen Massenabfertigungsstellen zu landen, wenn s nicht mehr geht.
Die Bevölkerung wird immer älter und Nachwuchs fehlt.Wer soll uns irgendwann Pflegen?
 
Werbung:
Hallo, bei mir ist das Thema noch heiß...
Meine Mutter hatte im Dezember vorigen Jahres einen Schlaganfall. Als si "übern Berg" war und ansprechbar hatten wir gemeinsam(sie und ich) überlegt was werden soll. Zurück ging nicht wegen der Stufen und des Haushaltes. Als Alternative natürlich zu mir- meine Mama wollte mich aber nicht belasten. Damals nach einem Monat Krankenhaus konnte war sie Inkontinent und konnte nur liegen, mit Dialyse. Nun ging sie in ein Pflegeheim(ein reines). In ein Seniorenwohnheim konnte ich sie wegen der Bürokratie(jeder muss in den Bezirk rein, wo er wohnte)nicht geben und dort war ein reiner Pflegetrakt. Ich sagte der Leitung, das ich es mir nicht vorstellen konnte, das sie sich bei denen wohlfühlen könnte. Es war kalt und lieblos, mein Eindruck. Sogar politisch hätte ich es versucht( hab sonst nie damit was am Hut gehabt)- Erfolglos:-(
Sie war genau 8 Monate dort- nun ist sie bei mir- und es geht ihr von tag zu Tag besser. Sie kurvt sogar schon mit dem Rollwagerl rum, kocht manchmal, bügelt- super wer hätte das gedacht! Mir zusammengerückt, zufrieden das Oma da ist- ich nicht den Stress, sie zu besuchen(40 Autominuten weg von mir). Hab ja selber Großfamilie!
Grummel Ärger- die Reaktion des Heimes: ein Zurück gibts nimma, gell, wenn dann überlegnses gleich gut. Als ich die nächsten tage kam um Auszuräumen, kein Gruß, auch meine Mam wurd nicht mehr gegrüßt, Die letzte Rechnung(5.Oktober: ich zahlte am 10. ein, Mahnung am 17. "wir müssen leider das Geld der Kaution einbehalten, weil die rechnung nicht bezahlt wurde", ich rief an und sagte das bezahlt ist,die Bearbeitende meinte das es normal wäre nach drei Wochen zu mahnen, ging sogar noch zur Bank um zu sehen ob was schief gelaufen ist-alles Palleti, rief wieder an das alles ok ist und das es trotzdem keine drei Wochen waren dazwischen sondern nur 16 Tage und sie unterbrach das Gespräch einfach, sie sagten es gibt kein Geld auf ihrem Konto von uns, zwei tage daruf eine Meldung auf meiner Mailbox "das Geld gelang am 13. ein und nicht am 10.wie ich meinte"
Nun frage ich mich, warum man eine Mahnung wegschickt hat am 17., obwohl das Geld am 13. da war?!
Ich bereue keine Sekunde meine Entscheidung(eben wegen des Erlebnisses). Viele Bekannten meinten,das ichs nicht tun soll- so eine Belastung- sogar von einer Freundin von ihr?
Ich war im Zweifel und ließ mein Herz entscheiden(dachte mir, wies mir in der Situation ginge) und
... wenns mal so sein sollte, hoffe ich das meine eigenen Kinder auch in meinem Sinne mal mit dem Herzen denken.
mit lieben Grüßen Banjina
 
Zurück
Oben