Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Das Höhere Selbstsein? Ist ein ganz hervorragendes Thema.
Dabei haben ich und einige andere Leser ihre Würze noch gar nicht dazugegeben.
Meine philosophischen Gedankengänge sind derzeit zum Beispiel in der Formel verankert,
die so lautet: Gedanke, Idee -> Durchführung -> Ergebnis.
Die Voraussetzung von einem Ereignis mit Ergebnis beruhe auf einem Plan, einer Gesetzmäßigkeit,
darauf folgt die Umsetzung, und erst danach folgt die Form,
sogar beim Gedanken selbst, aber auch bei der Energie und Materie.
Das bedeutet, es bleibt immer die letzte Frage nach einer Konstruktion.
Egal ob das insgesamt sprunghaft vor sich geht oder in kleinen Teilschritten.
Die Natur kann darin als ein Teilbereich aufgefasst werden,
und muss nicht als Gesamtheit gelten.
Beim Leben kann das Licht, die Sonne, als ein Teil verstanden werden,
der als Energie aufgenommen werden soll aus der Umgebung,
und daher ein sehr alter Bestandteil ist und die Forderung danach schon sehr lange einen inhaltlichen Wert darstellt, im Inneren des Lebens, der daher auch in der Symbolik eine Verwendung findet oder finden könnte.
Ein paar interessante Betrachtungen zur Seele aus meiner Sicht möchte ich noch ergänzen.
Diese verschiedensten Beschreibungen von Eltern und Kindern lassen eine schon lange bestehende Ansicht vermuten, dass jede Seele etwas Neues und Eigenständiges ist.
Unser Leben wie wir es jetzt kennen und wahrnehmen ist aber nicht ein Teil des Bewusstseins in der Einzahl,
sondern stellt einen Zweiteiler dar, von Seele und materiellen Mechanismus.
Darin könnte man nun diese Seele oder das Bewusstsein als Steuerungselement bezeichnen, aber selbst davon möchte ich mich distanzieren und bezeichne die Seele als einen Sicherheitsmechanismus, der nicht mehr im materiellen oder energievollen Bereich zu suchen ist.
Ein solcher Schutzfaktor hat dann nicht nur ein einleuchtendes längeres Sein, um seine Aufgabe voll zu bewältigen, es ist damit auch eine sinnvolle weiter bestehende zukünftige Tätigkeit vorgegeben. Im Bezug auf das gesamte Leben in einer bestimmten Lebensgattung dieses Daseins.
In einem solchen weiterführenden Seelenleben machen sich aber Herabsetzungen durch die Teilung bemerkbar es wird das Sehen, Hören und viele andere Fähigkeiten verloren. Nur mehr sehr wenige Funktionen bleiben übrig, wie etwa ein reines seelischen Empfinden und Wahrnehmen, und um solche Werte wie gewohnt zu transportieren wäre die gesteigerte Adaptierung (Heranziehung, Unterordnung und Nutzung) solcher Möglichkeiten erforderlich.
Damit in einer symbolisch darzustellenden Reduzierung ein Kommunizieren in unser bisheriges Leben erfolgen kann.
In einem Bild möchte ich dazu wieder das Verhältnis zu unserem gewohnten Automobil heranziehen, etwa in einer Autowerkstätte, da beschäftigen wir uns damit rechtzeitig die Winterreifen anlegen zu lassen, zeitgerecht die Scheibenwischerblätter auszutauschen, eventuell schon das Frostschutzmittel einzufüllen, ehe man wieder aus der Garage fährt.
Aber allein seelisch gesehen, da wirft man alle Kleidung beiseite, geht ins Wasser um zu Schwimmen, die 100 m in einer möglichst raschen Zeit, oder taucht unter, noch 10 m tiefer als zuvor, oder versucht beim Sprung ins Wasser statt vom 3 m Brett, nun die Distanz von 5m.
Es ist wohl offensichtlich, dass aus der Sicht des Schwimmers der Winterreifen mehr oder weniger egal ist, und für die Wischerblätter ist ein Eintauchen um 10 m mehr auch nicht so sehr von Bedeutung.
Aber für die Symbiose Mensch und Auto ebenso wie für den Schwimmer ist die inhaltliche Gegebenheit Mensch in der Situation davor oder danach wesentlich.
Das möchte ich als ein Höheres Selbstsein bezeichnen.
In dem das Daseinsverhältnis nicht direkt von einem Bund mit einem allgemeinen höheren Wesen abhängig ist, und dieses daher nicht Gefahr läuft personifiziert zu werden, aber trotzdem im Selbstsein eine Persönlichkeit und ein Gesamtwesen entwickelt wird.
Etwa auf der Basis von seelischen Empfindungen,
die kurz mit einem positiven Charakter beschrieben werden können.
und ein
Du siehst, Xystus.....
man ist sich einig.......
Dabei haben ich und einige andere Leser ihre Würze noch gar nicht dazugegeben.
Meine philosophischen Gedankengänge sind derzeit zum Beispiel in der Formel verankert,
die so lautet: Gedanke, Idee -> Durchführung -> Ergebnis.
Die Voraussetzung von einem Ereignis mit Ergebnis beruhe auf einem Plan, einer Gesetzmäßigkeit,
darauf folgt die Umsetzung, und erst danach folgt die Form,
sogar beim Gedanken selbst, aber auch bei der Energie und Materie.
Das bedeutet, es bleibt immer die letzte Frage nach einer Konstruktion.
Egal ob das insgesamt sprunghaft vor sich geht oder in kleinen Teilschritten.
Die Natur kann darin als ein Teilbereich aufgefasst werden,
und muss nicht als Gesamtheit gelten.
Beim Leben kann das Licht, die Sonne, als ein Teil verstanden werden,
der als Energie aufgenommen werden soll aus der Umgebung,
und daher ein sehr alter Bestandteil ist und die Forderung danach schon sehr lange einen inhaltlichen Wert darstellt, im Inneren des Lebens, der daher auch in der Symbolik eine Verwendung findet oder finden könnte.
Ein paar interessante Betrachtungen zur Seele aus meiner Sicht möchte ich noch ergänzen.
Diese verschiedensten Beschreibungen von Eltern und Kindern lassen eine schon lange bestehende Ansicht vermuten, dass jede Seele etwas Neues und Eigenständiges ist.
Unser Leben wie wir es jetzt kennen und wahrnehmen ist aber nicht ein Teil des Bewusstseins in der Einzahl,
sondern stellt einen Zweiteiler dar, von Seele und materiellen Mechanismus.
Darin könnte man nun diese Seele oder das Bewusstsein als Steuerungselement bezeichnen, aber selbst davon möchte ich mich distanzieren und bezeichne die Seele als einen Sicherheitsmechanismus, der nicht mehr im materiellen oder energievollen Bereich zu suchen ist.
Ein solcher Schutzfaktor hat dann nicht nur ein einleuchtendes längeres Sein, um seine Aufgabe voll zu bewältigen, es ist damit auch eine sinnvolle weiter bestehende zukünftige Tätigkeit vorgegeben. Im Bezug auf das gesamte Leben in einer bestimmten Lebensgattung dieses Daseins.
In einem solchen weiterführenden Seelenleben machen sich aber Herabsetzungen durch die Teilung bemerkbar es wird das Sehen, Hören und viele andere Fähigkeiten verloren. Nur mehr sehr wenige Funktionen bleiben übrig, wie etwa ein reines seelischen Empfinden und Wahrnehmen, und um solche Werte wie gewohnt zu transportieren wäre die gesteigerte Adaptierung (Heranziehung, Unterordnung und Nutzung) solcher Möglichkeiten erforderlich.
Damit in einer symbolisch darzustellenden Reduzierung ein Kommunizieren in unser bisheriges Leben erfolgen kann.
In einem Bild möchte ich dazu wieder das Verhältnis zu unserem gewohnten Automobil heranziehen, etwa in einer Autowerkstätte, da beschäftigen wir uns damit rechtzeitig die Winterreifen anlegen zu lassen, zeitgerecht die Scheibenwischerblätter auszutauschen, eventuell schon das Frostschutzmittel einzufüllen, ehe man wieder aus der Garage fährt.
Aber allein seelisch gesehen, da wirft man alle Kleidung beiseite, geht ins Wasser um zu Schwimmen, die 100 m in einer möglichst raschen Zeit, oder taucht unter, noch 10 m tiefer als zuvor, oder versucht beim Sprung ins Wasser statt vom 3 m Brett, nun die Distanz von 5m.
Es ist wohl offensichtlich, dass aus der Sicht des Schwimmers der Winterreifen mehr oder weniger egal ist, und für die Wischerblätter ist ein Eintauchen um 10 m mehr auch nicht so sehr von Bedeutung.
Aber für die Symbiose Mensch und Auto ebenso wie für den Schwimmer ist die inhaltliche Gegebenheit Mensch in der Situation davor oder danach wesentlich.
Das möchte ich als ein Höheres Selbstsein bezeichnen.
In dem das Daseinsverhältnis nicht direkt von einem Bund mit einem allgemeinen höheren Wesen abhängig ist, und dieses daher nicht Gefahr läuft personifiziert zu werden, aber trotzdem im Selbstsein eine Persönlichkeit und ein Gesamtwesen entwickelt wird.
Etwa auf der Basis von seelischen Empfindungen,
die kurz mit einem positiven Charakter beschrieben werden können.
und ein