Das Himmelsfenster
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Botschaften des Himmels: Durch des Engel Joras Februar 2014
Teil 6/8
Störende menschliche Angewohn-heiten können im Himmel störend sein und müssen dort abgewöhnt werden
Und die, die sie sich ange-wöhnt haben, weil sie Mensch waren, denen werden wir auch versuchen mit entsprechenden Mitteln sie abzu-gewöhnen, wenn sie bei uns sind. Denn auch ein Mensch kann sich gut entwickeln und trotzdem eine derbe Sprache besitzen, aber sein Herz ist gütig und gut dann muss er im Himmel diese Umwege gehen, um an das Benehmen zu kommen, das zu seinen Werken passt. Deswegen ist es immer gut, wenn der Mensch schon beizeiten auf Erden darauf achtet, nicht nur was er tut.....
Das ist sehr wichtig. Das lernt ihr und hört ihr immer wieder von uns, wie wichtig die Werke sind, sie an das Gebet anzuschließen! Denn ohne die Werke sind die Gebete, sind sie nichts. Und so muss der Mensch auch auf seine Worte gut achten, auf sein Benehmen! Er wird es nicht immer schaffen, aber er kann es schaffen. Je mehr er übt bis er es irgendwann dann gar nicht mehr tut. Und so war es auch bei diesem Kinde, bei diesem Jungen, der aber mit seiner Lebensfreude, die er in sich trug, alle ansteckte.
Er verstand es, andere zu trösten. Obwohl doch alle, wenn sie ihn sahen, den Wunsch in sich hatten nur ihn zu trösten. Er tat den Menschen in seiner Umwelt leid. Aber er sagte: "Warum seid ihr denn so traurig. Freut euch doch, denn ihr habt all das, was ich nicht habe! Wenn ich klagen würde, dann wäre das doch etwas anderes, aber ich tue es nicht, denn mein Schöpfer liebt mich. Sonst könnte ich mich nicht jeden Tag aufs neue freuen und ich habe wunder-bare Eltern, die auf mich achten, mir ihre Liebe schenken!" Und die Eltern, wenn sie dieses hörten, waren immer ergriffen über die Hingabe zu Gott ihres Kindes. Denn er eiferte sich auch früh des Gesanges in der Kirche und er war ein guter Sänger und er konnte auch die schönen Künste ausüben. Er konnte wunderbar malen. Das brachte er fertig. Ging es einmal nicht so gut mit seinen Händen, dann benutzte er seinen Mund und führte den Pinsel! Er wusste sich immer zu helfen. Und so gab er den anderen immer ein Zeichen vom Himmel, dass alles im Leben, was gegeben wird, es immer noch einen anderen Weg gibt, dieses Leben zu bejahen und zu meistern, so wie ihr an diesem Beispiel seht, meine Geschwister!
So soll euch dieses Beispiel von diesem Jungen, der doch gar nicht wirklich litt, weil er in der Freude und in der Liebe Gottes und Christi lebte, ein Beispiel sein dafür, dass man doch zufrieden ist. Zufrieden mit allem wie es ist und seinen Weg beibehält und gute Lö-sungen findet. Wenn einem der Weg in die eine Richtung verbaut wird, steht es euch frei, in die andere Richtung zu gehen. Ihr habt doch euren freien Willen, so ihr doch prüft, ob dieser Weg gut und wo er euch hinführt. Denn es gibt auch Wege, die können euch auch in die Tiefe führen! So sollt ihr aber mutig sein mit Gottes Hilfe geführt zu werden, so ihr Gott in eurer Not sucht und ihn anbetet, um Kraft bittet, das euch gegebene Leben so anzunehmen, wie es ist.
Und hütet euch vor üblen Ge-danken. Sie sind schwer wieder loszu-werden. Das wisst ihr selber aus eigenen Erfahrungen. Drum seid immer frohen Mutes und froher Gedanken, froher Hoff-nung. Und wenn ihr es einmal schwer habt, dann atmet tief durch. Besprecht euch mit Gott oder den Menschen, von denen ihr Rat zu erhoffen habt, die euch diesen Rat geben möchten und können.
(Fortsetzung in Teil 7)
Teil 6/8
Störende menschliche Angewohn-heiten können im Himmel störend sein und müssen dort abgewöhnt werden
Und die, die sie sich ange-wöhnt haben, weil sie Mensch waren, denen werden wir auch versuchen mit entsprechenden Mitteln sie abzu-gewöhnen, wenn sie bei uns sind. Denn auch ein Mensch kann sich gut entwickeln und trotzdem eine derbe Sprache besitzen, aber sein Herz ist gütig und gut dann muss er im Himmel diese Umwege gehen, um an das Benehmen zu kommen, das zu seinen Werken passt. Deswegen ist es immer gut, wenn der Mensch schon beizeiten auf Erden darauf achtet, nicht nur was er tut.....
Das ist sehr wichtig. Das lernt ihr und hört ihr immer wieder von uns, wie wichtig die Werke sind, sie an das Gebet anzuschließen! Denn ohne die Werke sind die Gebete, sind sie nichts. Und so muss der Mensch auch auf seine Worte gut achten, auf sein Benehmen! Er wird es nicht immer schaffen, aber er kann es schaffen. Je mehr er übt bis er es irgendwann dann gar nicht mehr tut. Und so war es auch bei diesem Kinde, bei diesem Jungen, der aber mit seiner Lebensfreude, die er in sich trug, alle ansteckte.
Er verstand es, andere zu trösten. Obwohl doch alle, wenn sie ihn sahen, den Wunsch in sich hatten nur ihn zu trösten. Er tat den Menschen in seiner Umwelt leid. Aber er sagte: "Warum seid ihr denn so traurig. Freut euch doch, denn ihr habt all das, was ich nicht habe! Wenn ich klagen würde, dann wäre das doch etwas anderes, aber ich tue es nicht, denn mein Schöpfer liebt mich. Sonst könnte ich mich nicht jeden Tag aufs neue freuen und ich habe wunder-bare Eltern, die auf mich achten, mir ihre Liebe schenken!" Und die Eltern, wenn sie dieses hörten, waren immer ergriffen über die Hingabe zu Gott ihres Kindes. Denn er eiferte sich auch früh des Gesanges in der Kirche und er war ein guter Sänger und er konnte auch die schönen Künste ausüben. Er konnte wunderbar malen. Das brachte er fertig. Ging es einmal nicht so gut mit seinen Händen, dann benutzte er seinen Mund und führte den Pinsel! Er wusste sich immer zu helfen. Und so gab er den anderen immer ein Zeichen vom Himmel, dass alles im Leben, was gegeben wird, es immer noch einen anderen Weg gibt, dieses Leben zu bejahen und zu meistern, so wie ihr an diesem Beispiel seht, meine Geschwister!
So soll euch dieses Beispiel von diesem Jungen, der doch gar nicht wirklich litt, weil er in der Freude und in der Liebe Gottes und Christi lebte, ein Beispiel sein dafür, dass man doch zufrieden ist. Zufrieden mit allem wie es ist und seinen Weg beibehält und gute Lö-sungen findet. Wenn einem der Weg in die eine Richtung verbaut wird, steht es euch frei, in die andere Richtung zu gehen. Ihr habt doch euren freien Willen, so ihr doch prüft, ob dieser Weg gut und wo er euch hinführt. Denn es gibt auch Wege, die können euch auch in die Tiefe führen! So sollt ihr aber mutig sein mit Gottes Hilfe geführt zu werden, so ihr Gott in eurer Not sucht und ihn anbetet, um Kraft bittet, das euch gegebene Leben so anzunehmen, wie es ist.
Und hütet euch vor üblen Ge-danken. Sie sind schwer wieder loszu-werden. Das wisst ihr selber aus eigenen Erfahrungen. Drum seid immer frohen Mutes und froher Gedanken, froher Hoff-nung. Und wenn ihr es einmal schwer habt, dann atmet tief durch. Besprecht euch mit Gott oder den Menschen, von denen ihr Rat zu erhoffen habt, die euch diesen Rat geben möchten und können.
(Fortsetzung in Teil 7)
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