Das Himmelsfenster

Botschaften des Himmels:
Durchgabe des Engel Joras November 2014

Teil 13/13


Der Mensch mit seinem seelischen Anspruch an Gott findet in ihm eine Quelle des Heils


Prüft genau eure scheinbar unerklärlichen Erlebnisse



(Fortsetzung von Teil 12)

So, liebe Geschwister, wird der Engel bei euch bleiben und er würde sich auch freuen, wenn ihr ihm doch einen Namen gebt und wenn ihr einen Bezug zu ihm habt. Doch nun lernt aus dieser Geschichte. Auch das Niedere ist an euch zugelassen, drum prüfet immer, was ihr erlebt, woher es kommt! Und prüft immer zuerst, ob es nicht menschlicher oder irdischer Natur sein kann, weil oftmals hat man das Gefühl, durch ein besonderes Erlebnis ein Phänomen zu erleben, das in Wahrheit ganz einfache und irdische Ursachen kennt. Nicht immer, aber oft genug ist es so.

Und auch das wollen wir noch einmal sagen, dass ihr nun gut mit umgeht, darauf setzen wir in euer Vertrauen. Wir sehen in eure Herzen und wissen, wer vor uns sitzt und haben dieses befürwortet, weil wir in euch Menschen sehen, die damit gut umgehen können, die eben den seelischen Gehalt in ihrer Seele schöpfen und fordern wollen. Das sehen wir in euch Menschen und drum seid ihr hier in einer Quelle des Heils, in der geschöpft werden kann, zu eurem eigenen Seelenheil.

Der Friede sei mit euch, liebe Geschwister. Friede der Erde und allen Menschen. Allen Völkern. Alle Seelen. Alle Seelen in der Tiefe, in den höllischen Sphären, in den Läu-terungsstufen, in der Gebundenheit, die umherirrenden Geschwister schließen wir mit ein. Mögen sie Trost erfahren. Mögen sie Führung erfahren durch die heilige Geister-schar, damit auch sie sich einreihen lassen in die Ordnung, den Heils-plane Gottes und sie höher steigen, damit sie die Menschen nicht in Versuchungen und Verwirrungen bringen.

Frieden euch allen, der Gemeinschaft. Frieden allen Men-schen. Den Lieben, euren Häusern, euren Wohnungen, euren Arbeits-plätzen. Alles schließen wir mit ein. Alles, was euer Leben ausmacht. Eure Kinder, eure Familien, eure Lieben, eure Partner. Alles, liebe Geschwister, soll gesegnet sein, mit dem auch ihr in Berührung kommt.



Gott zu Gruß, meine lieben Geschwister.
 
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Botschaften des Himmels: Durchgabe des Engel Joras Juni 2013
Teil 1/6

Anteil haben an dem Leben der Menschen, das ist lebendige Kirche!"


Teil 1


Gott zum Gruß, meine lieben Geschwister!


Ich bin die Kontrolle. Sahlino nenne ich mich für euch Menschen. Meine Aufgabe ist es, im Bestreben zu sein, euch die nötige Sicherheit für diesen Rahmen zu gewährleisten, damit ihr mit uns, dem Himmel, eine würdevolle, eine euch segen- und gnadenreiche Zeit beschert.

Gott zum Gruß, meine lieben Geschwister.


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Gott zum Gruß, liebe Geschwister!


Heute wollen wir mit euch über die Gemeinschaft der Ehe und ihrer Bedeutung sprechen. Wir dachten, es wäre an der Zeit, nun heute nach all den Ansprachen und Beispielen Heimgegangener von Tugendhaftigkeiten, wie ihr leben solltet, euch nun etwas zu erzählen, was euch bewegt und was im Leben des Menschen an Aktualität gewinnt. Wir Geister des Himmels haben Anteil am Menschen. Wir beobachten mit Freude und mit sorgenvoller Mine, was sich auf Erden alles zuträgt.

Ihr selbst wisst, was hier allen Orts geschieht (spielt auf die Flutkatastrophen in unserem Land an). Ihr seht, wie es eurem Nächsten geht. Ihr seht, wie es in den fremden Gegenden zugeht, wie es in eurem Lande bestellt ist. Ihr habt Anteil an den Katastrophen, die geschehen. Nun dieses ist zwar nun nicht ganz mein Thema für heute, doch am Rande will ich es streifen. Habt Anteil an den Menschen und helft ihnen mit eurem Gebet und euren Spenden. Erübrigt etwas für sie, denn sie leiden Not und sie sind verzweifelt. Schaut nicht weg, schaut dorthin, es könnte euch auch treffen!

Noch seid ihr davon entfernt. Noch! Aber auch ihr könntet damit geprüft werden. Doch wer sich mit uns im Bunde wähnt, genießt schon einen hohen Schutz und er erleidet bei weitem nicht das, was er erleiden könnte, wenn er mit uns nicht im Bunde stünde. So vergesst diese armen Menschen nicht, die jetzt Schweres durchmachen, die schwere Not leiden. Betet für sie. Tut, was ihr für sie tun könnt. Sendet ihnen die Kraft, damit sie damit fertig werden, damit sie Erleuchtung fin-den durch das, was gerade geschieht. Denn das, was jetzt geschieht, hat mit den Folgen zu tun, wie Menschen sich auf Erden verhalten. Es ist ihr Benehmen, was nun die Menschen erfahren. Geschaffen von Generationen, geschaffen aus Gleichgültigkeit, Habgier und all der Dinge, wie sie sich nennen, auf die ich aber jetzt nicht im Einzelnen eingehen möchte.

(Fortsetzung in Teil 2)
 
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Teil 2/6


Der Himmel hat Anteil an dem Menschen von heute wie er lebt, fühlt und wen er liebt
Teil 2

(Fortsetung von Teil 1)

Es ist nun so, wie es ist und wir wollten auch heute noch mal ein weniges dazu sagen, damit auch ihr euch glücklich schätzt und seht, wie es euch ergeht und appellieren an euer Mitgefühl, an eure Großzügigkeit. Ihr seid Menschen guten Herzens und ein weniges lässt sich immer erübrigen. Ihr leidet keine Not, aber diese Menschen schon! Sie sind verzweifelt und ihr wisst, wie es ist, wenn man in der Verzweiflung, in seiner Not Hilfe erfährt. Es tut ihren Seelen gut und sie sollen dieses auch erfahren, diese Hilfe.

Wir betrachten, was sich auf dieser Erde vollzieht, mit großer, sorgenvoller Mine. Skepsis zeichnet sich in unserem Antlitz über das, was sich weltweit ereignet durch die Folgen des Handelns der Menschen. Sei es nun auf die Umwelt bezogen, auf den Klimawandel, sei es auf ethisch-moralisch verwerfliche Verhaltensweisen, sei es der Verfall der Sitten, sei es diese Zügellosigkeit, diese Rücksichtslosigkeit, all das, was den Menschen zum Verfall in seinem Sittenverhalten führt.

Die Menschen haben sich einerseits weit entwickelt, so dass ihnen heute vieles ermöglicht wird und leichter fällt. Doch bringt es aber auch die Gefahren zunehmenden moralischen Verfalls mit sich. Doch der Mensch muss mit seinen Gedanken gut überlegen, was er damit tut, wohin er sich gesellt. Es ist auch diese Errungenschaft des Fortschrittes eine Prüfung an ihn selbst! Der Mensch muss sich beweisen im Fortschritt dieser Zeit. Er nutzt ihn, er nimmt ihn an, aber es ist nicht immer alles zu seinem Wohle, so wie er mit diesem Fortschritt umgeht.

Doch er ist von Gott gewollt, weil er die Menschen für weit und reif genug hält, selbst damit weise zu entscheiden, wie er damit umgeht. Es ist also auch für ihn eine Prüfung und so sich die Menschen darin bewähren, in ihren Prüfungen, wird ihnen auch mehr gegeben! Aber ihr seht, dass eben dieser Fortschritt, so wie der Mensch ihn nutzt und betreibt, eben nicht allen Orts, nicht überall und nicht immer zum Segen ist.

Nicht allen Orts, nicht überall und nicht immer!
Ich betone es bewusst noch einmal, denn vielfach bringt er ja nun seinen Segen. Seht, was all durch diese Apparaturen auch geleistet werden kann. Menschenleben kann gerettet werden. Menschenleben kann damit ins Leben treten. Es kann nachgeholfen werden, damit, wie ihr Menschen so oft das Wort gebraucht, Wunder geschehen.

Wir oder ich möchte es als Zeichen Gottes beschreiben, doch wenn ihr es Wunder nennt, ist das für uns auch noch in Ordnung, aber ihr solltet es doch auch als den Willen Gottes bezeichnen. Denn ihr habt ja ein Hinter-grundwissen, das euch eine geistige Sprache ermöglicht und durch diese geistige Sprache, die ihr vernehmt, euren geistigen Sachstand, euren geistigen Horizont erweitert.

So erfahrt ihr eine Entwicklung in den verschiedensten Bereichen, was uns auch mitunter, ich sprach es, Sorgen bereitet. Es ist somit immer auch eine Prüfung an euch alle! Vieles hat sich entwickelt, ist vorangeschritten in seinen Ansichten und da wir Engel Anteil haben am Menschen, möchten auch wir tolerieren und gutheißen, was die Menschen in ihrer Freiheit, in ihren Willensentscheidungen zueinander zu dem Menschen, den sie lieben, befähigt, dass sie dazu stehen dürfen.

Mitunter nehmen die Menschen Anteil oder Anstoß ist das richtige Wort, wenn etwas aus den für sie moralischen Bahnen gehoben wird und sie darin eine Gefahr für ihre ethisch-moralische Grundsätze verstoßen sehen. Ich hoffe, ihr versteht mich. So sollten sich die Menschen sich auch darin üben, dass es sich in moralischen Gegebenheiten ebenfalls eine Wendung vollzieht, die die Menschen befähigen, sich auch hierin höher zu schwingen.

(Fortsetzung in Teil 3)
 
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Teil 3/6

Menschen die sich einander zugetan fühlen sollen in allem gleichgestellt sein. Auch das ist Gottes Wille!

Toleranz ist eine Form der Ethik in der Liebe, im Willen und im Gesetz Gottes!
Christus hat niemanden ausgegrenzt, er ist auf alle zugegangen.

Teil 3

(Fortsetzung von Teil 2)


Menschen, die sich einander zugetan fühlen, sollen in allem gleichgestellt sein. Auch das ist Gottes Wille! Ja, ich weiß, ihr habt da so eure liebe Mühe, nicht alle, und daher, weil wir diese Gedanken erkannten und uns dieses wichtig war, weil diese Gedanken, die ihr pflegt, euch schwer damit tut, gegebene Umstände zu akzeptieren, für euch eine Gefahr darstellen, euch nach vorne zu entwickeln. Dafür wollten wir auch heute dieses Thema besprechen.

Toleranz ist eine Form der Ethik in der Liebe, im Willen und im Gesetz Gottes!
Christus hat niemanden ausgegrenzt, er ist auf alle zugegangen! Er ist auf die Söldner zugegangen, auf die Dirnen, auf die, die ein lasterhaftes Leben führten, auf Aussätzige. Alles Menschen, mit denen die Gesellschaft nichts zu tun haben wollte, und ER hat den Weg gezeigt, dass man auf Menschen zugeht und sie aufgrund ihres Daseins, ihres Le-bens, ihrer Gefühle, ihrer Krankheit, was auch immer ihr Leben auszeichnet, sie niemals ausgrenzen sollte. Denn auch sie und gerade sie sind doch Kinder Gottes!

In allem lebt Gott und warum sollten sie ausgestoßen, ausgegrenzt werden, wenn die Menschen Probleme haben, diese anzuerkennen. Sie können am wenigsten dafür. Es hat zwar seine geistigen Ursachen, aber das ist nun ein anderes Thema. Das lassen wir erstmal außer Acht. Ihr sollt menschlich denken, christlich denken und handeln, annehmen, der euch auf den Weg gegeben ist und wie er ist. Ihr könnt ihm den Weg zeigen, wenn er euch nicht ge-nehm ist, doch was ich nun be-sprechen muss und soll, ist die Anerkennung derer, die Gott so geschaffen hat, wie sie geschaffen sind.

Sie sind gezeichnet durch das, was sie tragen und sie sollen ange-nommen werden, sei es der Krüppel, sei es der Bettler, der Hilfsbedürftige, der Kranke, sei es der Mensch, wie er fühlt, zu seinen Gefühlen steht, dass dem andern ein Dorn im Auge ist, ein moralisch-sittliches Verfehlen dar-stellt. Solltet ihr es nicht tun wie Christus? Solltet ihr ihn nicht lieben und ihn in den Arm nehmen können? Seid ihr soweit? Seid ihr so frei von Vorurteilen? Ist es nicht Gottes Wille, dass er sie so geschaffen hat, wie er sie gezeichnet hat mit dem, was sie auszeichnet?

Seht, liebe Geschwister, auch ihr wollt doch anerkannt werden und dazugehören und auch ihr freut euch, wenn wir keinen Anstoß an euch nehmen und wir hätten bestimmt auch manchmal Grund zu sagen: "Nein, den lassen wir lieber, was er oder sie da tut, gefällt uns nicht." Ich meine jetzt allgemein die Menschheit. Ich spreche im Allgemeinen. Wir treffen uns hier und ich spreche zu euch als Gemeinschaft, doch mei-ne Worte gelten allen Menschen. So ist es für uns Engel begrüßenswert, dass wir einen Wandel erkennen in der Gesellschaft, dass Menschen an-erkannt werden, denen man früher aufgrund ihres, zumindest im Auge des Betrachters, so frevelhaften Verhaltens das Leben genommen hätte.

Ja, ihr wisst, es gab Zeiten, da sind Menschen für das, was sie waren nicht nur ausgegrenzt worden, aus der Gesellschaft herausgenommen worden. Man hat sie umgebracht. Es ist noch nicht so lange her, liebe Geschwister. Und so könnt ihr doch, wenn wir diese Brücke dorthin schlagen in diese nicht all zulange Vergangenheit, doch nachvollziehen, dass es doch, wenn es doch zu diesen grausamen Verbrechen geführt hat, für uns umso begrüßenswerter ist, einen Wandel zu erkennen, der das Gegenteilige behauptet, der die Menschen in die Gesellschaft aufnimmt!

(Fortsetzung in Teil 4)
 
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Teil 4/6

Gottes Geschöpfe so anzunehmen wie sie sind ist wahrer Gottesdienst
Teil 4

(Fortsetzung von Teil 3)

Eins soll es doch werden! Egal, wie der Mensch fühlt, denkt oder liebt, so lange er nicht den andern damit verletzt. Denn das ist von Gott gegeben, auch die körperliche Liebe, und bei Gott gibt es eine Vielfalt. Ihr auf Erden erlebt es doch. Ihr seid in vielem freizügiger geworden, großzügiger, so dass wir euch für soweit halten, dieses auch heute zu thematisieren, damit diese Kirche Christi in ihrer Einzigartigkeit und Lebendigkeit und in der Vollendung der Liebe so für euch sichtbar, tragbar, fühlbar wird durch das Annehmen derer, die Gott so geschaffen hat, wie sie sind.

Es ist Gottes Wille, was sich gerade vollzieht, denn bei Gott gibt es kein Ausgrenzen. So muss euch klar sein, der Menschheit klar werden, dass sie alle dazugehören. Menschen müssen sich zu ihren Gefühlen, zu ihrem Leben stellen und bekennen. Damit sie das tun, bedarf es für sie ein Umfeld, indem sie das tun können, damit sie ermutigt werden zu sich zu finden in ihrem Ansinnen, in dem, wie sie Gott geschaffen hat. Denn jeder, der sich verleugnet, richtet sich gegen seine Seele! Der Mensch ist lebendig. Er ist gemacht aus Fleisch und Blut und er fühlt in Fleisch und Blut. Und Gott hat ihm das gegeben, was ihn auszeichnet.

Warum sollte der Mensch sich dann selbst verachten für das, was aus Gottes Willen geboren ist? Im Himmel gibt es Mann und Frau. Dieses ist Gesetz und ist dort im Himmel etwas ganz anderes. Man ist auch dort zugetan zu allen, aber in einer Reinheit, in einem Gesetz, wo es männlich und weiblich gibt. Nur bei Gott und Christus gibt es Vater- und Mutterprinzip. In ihnen ist beides enthalten. Doch bei allen anderen Geschöpfen, die daraus erfolgten, ist das Prinzip um Männlichkeit und Weiblichkeit gezeichnet. Ihr Menschen erlebet aber auch, wenn ihr es so wollt, noch eine weitere Vielfalt von Sexualität. Es gibt nicht nur Mann und Frau.

Es gibt auch dazwischen noch so manch anderes, das gewollt ist. Und da wir doch eine lebendige Kirche sind, wollen wir Anteil an der Aktualität des Lebens der Menschen haben. Wir bekunden unsere Anteilnahme und wir wünschten uns mehr Toleranz unter den Menschen und wir sind überrascht und froh zu sehen, dass es gerade in eurem Land, gerade hier, ihr seid Vorreiter, dieses Land, indem, was ihr bewegt auf Erden und deswegen hat dieses Land auch soviel Segen.

Dieses Land ist ein Land, das sehr viel anderen Ländern hilft. Es hilft am meisten und am uneigennützigsten von allen Ländern auf Erden. Ja, es ist das Land, was am meisten hilft und sich einbringt und den Menschen in Not hilft und dadurch entwickelt sich wiederum der Segen, der für euer Land gegeben ist. Denn eurem Lande könnte es mit der Vergangenheit, die es ja hatte, viel, viel schlechter gehen. Ihr könntet vielmehr Not erleiden als ihr es tut!

(Fortsetzung in Teil 5)
 
Botschaften des Himmels: Durchgabe des Engel Joras Juni 2013
Teil 5/6

Toleranz der Vielfalt als Einheit und Stärke, ein Segen im Vorbild für anders Denkende und andere Völker

Teil 5

(Fortsetzung von Teil 4)

Ihr habt zwar auch hier nun, wie ihr es seht, wieder einmal mehr seht euren Kummer in diesem Land, eure Katastrophen, aber es ist abgeschwächt. Es hätte noch schlimmer kommen können! Es hätte noch mehr Teile treffen können und es ist manches abgewendet worden in der Vergangenheit, was euch hätte Scha-den zufügen können, euch persönlich, aber auch allgemein der Menschheit hier. Wir arbeiten schon daran für die nächsten Geschehnisse, die kommen könnten, sie zu schmälern oder sie zu verhindern.

Unser Flehen ist ein unendliches Bitten an Gott, dass er Einsicht walten lasse möge, um den Menschen in seiner Liebe zu helfen, Schlimmeres zu verhindern. Dafür beten wir und wirken wir.
Liebe Geschwister, so betrachtet es als einen Fortschritt, wie sich die Menschen ent-wickeln. Ihr seht, es gibt keinen Stillstand. Wir begrüßen, was in eurem Lande beschlossen worden ist, denn der Mensch soll glücklich werden. Und es ist richtig, ihn nicht auszugrenzen.

Es ist Sache derer, die damit Schwierigkeiten haben, dieses zuzulassen. Denn es wird niemandem etwas weggenommen. Ganz im Gegenteil, es wird etwas dazu gewonnen! Eine Vielfalt wird toleriert, die eine Einheit bildet und durch diese Vielfalt, durch diese geschlossene Einheit ein Kreis der Stärke, ein Segen sich bildet, der wieder Segen entfacht für andere Völker, für anders Denkende, die dadurch lernen mit der Zeit.

Sie haben ihre Schwierigkeiten, auch sie müssen begreifen und noch nicht in allen Ländern wird das so gehandhabt und begrüßt wie bei euch. Doch wir freuen uns über diese Entwicklung. Aber in den Ländern, wo es noch etwas Schwierigkeiten darüber gibt, gewisse Entscheidungen im Hinblick in ethisch-moralischer Fortschritte zu begrüßen, werden auch dort die Wogen sich glätten. Es ist ein Aufflammen, das zur Zeit passiert an Unruhe, aber auch dort wird wieder Ruhe einkehren und die Menschen werden glücklich werden.

Seht, wie diese Menschen, die sich danach sehnen, mit einem Menschen glücklich zu sein, wie ihnen damit geholfen wird! Haben sie es nicht schon schwer genug, die da ausgegrenzt werden? Müssen sie sich nicht schon genug verantworten und rechtfertigen? Warum also solltet ihr besser gestellt sein? Ihr seid nichts besseres, denn es ist Gottes Wille, das ihr so fühlt nach dem Prinzip, wie es auch im Himmel ist, aber es könnte ja auch anders sein und dann muss der Mensch das Recht haben, sich in seinem Glück entfalten zu dürfen! So, meine lieben Geschwis-ter, soll ich heute euch Fragen stellen lassen. Es könnte von Nöten sein.

Ich fange hier an:

Gott zum Gruß! Frage:

"Mich interessiert konkret, wie steht der Himmel zu gleichgeschlechtlichen Ehen? Es ist ja wohl eine Sache, die in dieses Thema mit hineinfällt. Auf der einen Seite soll das Glück der Menschen herbei-geführt werden, auf der anderen Seite sieht die göttliche Schöpfung etwas anderes vor."

Joras : "Nein, das hast du was falsch verstanden und das haben wir gerade versucht, zu erklären. Der Himmel begrüßt das, was auf Erden geschieht!"

Frage: "Aber die Geschichte sagt oder spricht ausschließlich nur vom männlich, weiblichen Prinzip." Joras: "Nein, das ist so auch nicht ganz zu verstehen. Es geht darum, eine Vielfalt den Menschen zu tolerieren. Es geht darum, die Menschen, wie sie sind in ihrer Einzigartigkeit, zu bejahen und nicht auszu-grenzen. Dieses, was in der Geschichte stattgefunden hat, ist zum Teil richtig. Es ist gedacht von Gott, dass Mann und Frau sich vereinen, aber Gott ist es ja auch, der es zulässt, wenn gleichgeschlechtliche Beziehungen stattfinden, denn sie beruhen ja auf den Gefühlen der Menschen.

(Fortsetzung in Teil 6)
 
Botschaften des Himmels: Durchgabe des Engel Joras Juni 2013
Teil 6/6

In der Kirche Christi sind alle wie sie sind eins

Teil 6

(Fortsetzung von Teil 5)

"Der Mensch ist es nicht, der sich aussucht, wie er geboren wird (Körper, Augenfarbe, genetische Merkmale ect.). Er kann es nicht bestimmen. Das ist das, was wir auch in unserem Bericht erwähnten, dass alles Gott bestimmt und der Mensch es nicht bestimmen kann. Vielfach mag es so scheinen, als wenn der Mensch selbst entscheidet, wie er fühlt (sich sexuell ausrichtet), das ist nur bedingt richtig. Denn der Mensch hat dann vielleicht die Gabe, die Fähigkeiten in verschiedenen (sexuellen) Richtungen sich zu entwickeln. Auch das ist gegeben. Vielleicht sollte ich es hierbei erst einmal belassen, um zu Dir kommen und fragen, ob Du das etwas besser verstanden hast."

Fragsteller: "Ja, ich habe das etwas besser verstanden. Ich hatte zu sehr die göttliche Schöpfung im Hinterkopf, deswegen war ich da etwas einseitig ausgerichtet."

Joras: "Seht, dafür seid ihr hier, um zu lernen. Ihr seid ja berufen, dass ihr hierhin kommen dürft und erfahren dürft um die Vielfältigkeit der Schöpfung. Im Himmel gibt es das nicht wie es das auf Erden gibt. Das ist dort wieder etwas ganz anderes. Das gibt es dort nicht, weil es da Mann- und Frauprinzip gibt. Es gibt immer ein Du zu einem Du. Hier auf Erden ist das alles etwas anders. Dadurch, dass die Menschen aber auch so in ihrem Empfinden, in ihrer Sexualität geschaffen sind, gibt es eine zusätzliche Möglichkeit, sich auch weiter zu entwickeln. Dadurch kann auch ein Mensch lernen, in dem er nun in diesem Körper ist und so empfindet wie er empfindet. Auch die eben beschriebene Toleranz, um die wir beten und die wir ja begrüßen, damit hoffen zu erkennen in der Entscheidung der Machthaber erfahren. Es ist also eine zusätzliche Möglichkeit für den Menschen daraus zu reifen. Wir erkennen deine Skepsis und deine Zweifel. Doch du solltest in deinem Denken schon etwas dich heben können und auch diese Menschen in ihrem Ansinnen indem wie sie fühlen begrüßen.

Wir wissen, dass du nicht etwas gegen sie hegst in dem Sinne, aber du doch eben im moralischen Gesichtspunkt deine Zweifel hast. Seht, liebe Freunde, der moralischen Entwicklung tut dieses, wie es sich vollzieht, keinen Abbruch. Ganz im Gegenteil, es wird sogar was hinzugewonnen. Was aber der Moral Schaden zufügt, ist das Verhalten selbst im Menschen, wie sie ihre Sexualität gestalten, wie sie damit umgehen (Untreue, wechselnde Partner...)

Das ist etwas ganz anderes und das heißen wir auch nicht im Himmel gut. Ich denke, darüber sind wir uns einig. Wir sprechen von einer zusätzlichen Form zur Gestaltung der Toleranz und Harmonie für den Menschen. Denn Gott hat den Menschen in seinen Gefühlen geschaffen wie er auf Erden ist. Der eine Mensch fühlt sich hingezogen zu dem weiblichen Geschlecht und der andere zu dem männlichen Geschlecht.

So ist es ja in der Schöpfung gedacht, was aber nicht heißt, dass im Laufe der Zeit, deswegen haben wir vorhin einen Bogen gemacht und vieles umspannt, der Mensch sich hebt, dass ihm nun auch, jetzt ist die Zeit reif dafür, dieses als Prüfung auferlegt werden kann, diesen Weg zu gehen, sich selbst zu erkennen, anzunehmen, aber auch den Nächsten anzunehmen, wie er ist. Denn eine Kirche ist eins, alle wie sie sind."

Fragesteller: "Ich danke dir für diese Antwort und danke auch, dass ich heute wieder teilnehmen durfte."

Joras: " Ist das für dich dann jetzt soweit klar? .....dann berede ich mich gerne mit Dir."
Fragesteller: "Ich habe keine weiteren Fragen dazu. Ich habe das verstanden."

Gott zum Gruß
 
Du bist ein komischer Mensch, wenn du NUR Texte hier rein stellst
und Menschen die dich ansprechen nichtmal grüssen kannst,
noch diverse Fragen beantworten kannst.
Was bringt das dieses Gott zum Gruss unter jedem Post?
Du bedienst dich mit einem Nick "Das Himmelsfenster"
und missbrauchst ein Bildchen eines Heiligen als DEIN Avatar,
ich werde deine Texte nicht lesen, weil du mit Sicherheit
KEIN Vermittler unserer geistigen Welt bist.
Sehr bedenklich was du hier tust- alleine wie du es tust- sagt mir,
dass DU UNECHTER bist als jeder einzelne User hier.
Sie würden niemals einen Menschen senden mit ellenlangen Texten,
die im Grunde nichts aussagen und wollen, dass dieser Mensch sich mit so einem Nick
und mit einem Bildchen darstellt, weil sie wissen, dass dieses
sofort in einem Esoforum als UNWAHR betrachtet wird.
Viel Freude dir noch in deinen Selbstdarstellungen- wieso nennst du dich nicht gleich JESUS?
 
Hilf, Himmel...... :blue2:


Wenn ich diese Begrüssung lese, dann renne ich i.d.R. schon... Hab mal in einem Forum jemand kennengelernt von irgend so einer Art Freikirchen-Gemeinde. Schrecklich...

Sabsy, ich glaube nicht, dass da jemals ein persönliches Wort vom TE kommt, das dient wohl nur der Verbreiterung seiner ""Schriften"" *grusel.

*****

Heute wollen wir euch wieder Belehrungen bringen, die wir für euer Seelenheil für notwendig halten.

So, meine lieben Geschwis-ter, soll ich heute euch Fragen stellen lassen. Es könnte von Nöten sein.

Ohne Worte. :rolleyes:
 
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Hilf, Himmel...... :blue2:



Wenn ich diese Begrüssung lese, dann renne ich i.d.R. schon... Hab mal in einem Forum jemand kennengelernt von irgend so einer Art Freikirchen-Gemeinde. Schrecklich...

Sabsy, ich glaube nicht, dass da jemals ein persönliches Wort vom TE kommt, das dient wohl nur der Verbreiterung seiner ""Schriften"" *grusel.

*****





Ohne Worte. :rolleyes:
Ist ja schrecklich- muss man das hier denn so erlauben?
Also vllt sollte man es Walter mal näher durchleuchten lassen.
Wenn ein User es hier indirekt nur als Plattform verwendet,
gar nicht an einer forumsartigen Kommunikation interessiert ist?
Ich weiss ja nicht, vllt sollte der TE ein eigenes Forum aufmachen?
 
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