Das Himmelsfenster

Botschaften des Himmels

Teil 8
Erstaunen über das eigene Weiterleben nach dem irdischen Tod



(Fortsetzung von Teil 7)

Denn auch darin liegen die Gefahren im Fortschritt, dass der Mensch schnell satt und oberflächlich wird und sich zu sehr an den Wohlstand bindet und allzu leicht vergisst, dass es keine Selbst-verständlichkeit ist, dass für alles etwas getan werden muss. Dass eben nichts so eben heraus einfach aus dem Willen seiner selbst oder aus dem Willen Gottes entsteht. Sicher, es war Gottes Wille, dass ihr das habt. Aber auch dafür mussten Gesetze greifen und eben die Ansprüche hierfür erst mal in Erfüllung gebracht werden.

Das heißt, ich will damit sagen, es musste erst mal alles geschaffen werden und auch dafür erst mal alles seinen Segen, seine Zu-stimmung, seine Arbeit, seine Saat, seine Wirkung, seine Reifezeit erfüllt werden, damit ihr dann in diesen Genuss kommen durftet, in dem ihr heute seid. Zu allen Zeiten musste für jeden Fortschritt erst einmal etwas getan werden. So sind auch heute die Menschen mit dem, was sie tun und leben, Wegbereiter für jene, die in einigen hundert Jahren oder die sogar selbst wieder zur Erde kommen, sich selbst begegnen, dieser Erde einstens, wie sie sich heute gestalten.

Das wissen die Menschen so nicht und vergessen es, wenn sie es wissen, auch allzu leicht. Denn jeder wird dorthin inkarniert, wo er seiner Wesensart am besten nach hinpasst und es sich verdient hat. So gibt es auch Menschen, die Not erleiden, die aber dann, wenn sie diese Prüfungen erfüllen, sich im Nächsten Leben aber auch in einem Lande wähnen dürfen, in dem Wohlstand ist. Nun, in diesem Falle des Mannes, der heimgekehrten Seele, war es nun so, ich habe es ja gesagt, dass er nicht mehr zur Erde hinunter brauchte, weil er mehr geleistet hatte als wir eigentlich ihm zugedacht hatten in Absprache mit seiner Seele vor seiner letzten Inkarnation.

Wir besprachen uns mit ihm und haben ihm den groben Rahmen erklärt. Denn ich sagte es auch, ist der Mensch einmal auf Erden, machen wir schon uns Gedanken, wie er sich verhalten und ob er auch die Prüfung bestehen würde. Dieser Mensch hat sie bestanden. Er hat die Kraft bekommen und er konnte, weil er sich darum verdient gemacht hat, nun in seinen Himmel hineintreten. Als wir ihn in Empfang nahmen, war er ganz ver-wundert, in was für einer wunder-baren Welt wir ihn hineinführten. Auch wie die meisten Seelen, die zu uns hinüber kommen, glauben doch erst einmal zu träumen.

Er hatte seinen Hinübergang mehr als einen Traum erlebt und war sich nicht dessen bewusst, dass seine Seele aus seinem kranken und ausgedienten Leib ausgeschieden war. Diese Seele mussten wir nun aufklären, denn das war ihm nicht in allen Bereichen klar, dass es ein Weiterleben geben würde und dass er in einer anderen Welt leben würde, die die Ewigkeit bedeutet und die Wirklichkeit bedeutet. Das war ihm alles neu. Ihm mussten wir das offenbaren. Aber dadurch, dass er ja einen Glauben an die Lehren Christi besaß, konnten wir ihn gut erreichen und mussten dort ansetzen, was eben die Himmel anbelangte, was seine Wohnung anbelangte, sein Weiter-leben anbelangte.

Wir mussten ihm also nicht erst den Glauben an Christi Leben und Wirken und Sterben vermitteln, wie doch bei so vielen Menschen. So waren wir sehr glücklich da-rüber, dass eine gläubige Seele zu uns hinüber trat, die nicht nur gläubig war, sondern ein gutes Leben lebte und die Voraussetzungen damit mitbrachte, dass sie nicht mehr hinunter musste zur Erde, sondern die Himmel wieder bevölkern, beleben durfte mit ihrem Dasein. Dieser Manne wurde geführt in ein wunderbares Reich, in eine wunderbare Ebene. Eine Sphäre, die für ihn sehr, sehr licht war. Er musste sich ganz langsam nähern und wir brachten ihn ganz langsam heran.

(Fortsetzung in Teil 9)
 
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Botschaften des Himmels


Teil 9

Heimgang in die Ewigkeit, eine Wohnung im Licht

(Fortsetzung von Teil 8)
So besprachen wir uns auf seinem Heimweg zu seinem künftigen zu Hause im Jenseits über sein Leben. Alles haben wir mit ihm erläutert, was er gut gemacht hat und das Wenige, was nicht so gut war, da konnten wir drüber hinweg sehen und uns davor stellen, weil der Reichtum schon so groß war, den er angehäuft durch seine Bescheidenheit und Demut und Hingabe an seine Familie in seiner Ehrlichkeit, in der schwersten Not trotzdem Bestand zu wah-ren und einen treuen, ehrlichen, redlichen Weg zu gehen.

Dieses hatte er zu Wege gebracht und nun auch in diesem Leben so viel mitgebracht, dass wir darüber hinwegsehen konnten und es verantworten konnten vor seinem Richterengel, vieles zu schmälern von dem, was in seiner Seele etwas an Unordnung war. Es war aber, wie gesagt, sehr, sehr wenig, sonst hätte er nicht schon da bleiben können. Und somit war auch seine Zeit, seine Läu-terungszeit, in der er diese Dinge be-reinigen musste, eine Zeit des Er-kennens im Hinübergang zu seiner Wohnung. Das war seine Läuterungs-zeit, diese noch einmal zu besprechen und diesen Weg ins Licht langsam hinein zu gehen.

Ihr, liebe Geschwister, die ihr unsere Botschaften schon all die Jahre doch hört, habt viele solcher Berichte doch empfangen, wo ihr auch wisst, dass es auch anders geht, dass man auch plötzlich an einem Orte steht und dann ganz verwundert ist, wo man sich befindet. Und hier haben wir es eben so gemacht. So ist jeder Heimgang anders. Aber alles haben sie in einem gemeinsam, diese Seelen, Seelen, die gut leben. Sie alle wandeln auf dem Wege des Lichts. Sie alle wohnen im Licht. Sie alle begegnen dem Licht. Der, der aber im Dunkeln in der Sünde lebt, der es mit dem Bösen hält, der kann nicht in dieses Licht hinein!


Denn eine jede Seele wird gemäß ihrem Leuchten in ihrer Seele in die Sphären gezogen, die dem Lichte (der Seele) ent-sprechen. Also, es müssen das gleiche Licht, die gleiche Schwin-gung, die gleichen odischen Kräfte vorherrschen, wie sie in der Seele vorherrschen, damit diese Seele auch dorthin gezogen wird. So kann ich es am besten beschreiben. So fand er ein schönes zu Hause. Er fand Wohl-stand. Man brachte ihm, bevor er in sein…ja in seine Gemächer, in seine Wohnung, in sein zu Hause schritt, brachte man ihn in einen Garten davor. Garten ist jetzt nicht das richtige Wort.

Es war schon ein Park. Ein Park, zu dem viele Zugang hatten. Schön gekleidete Wesen, die auf dem Rasen saßen, Früchte zu sich nahmen. Und auch für ihn war ein Platz gehalten, an dem Engel Wache hielten und ihm entsprechend dienende Engel schon diesen Platz bereitet hatten mit den herrlichsten Früchten. Zum einen waren es Früchte seines Lebens. Die hatte man ihm zuerst dargelegt und sagte: "Sieh, dies ist dein Verdienst. All dein Verzicht, all deine Entbehrung für deine Ehrlichkeit und Treue Gott gegenüber und Christus ge-genüber, die du deinem Nächsten, deinen Kindern, vorgelebt hast."

(Fortsetzung in Teil 10)
 
Botschaften des Himmels

Teil 10

(Fortsetzung von Teil 9)


Entbehrungen im Leben, wunderbare Früchte im Jenseits



Man nahm es ihm aber wieder weg und sagte: "Wir wollen es zu deinen geistigen Schätzen bringen. Wir werden es ja brauchen, denn ist ja dein Verdienst für deine zukünftige Bleibe hier." Und so bereitet man ihm nun mit den Früchten ein Mahl, von dem er nun kosten durfte. Er durfte sich satt essen. Denn seht, auch der Hunger des Menschen bleibt in der Seele, weil der Mensch mit dem… oder weil die Seele mit dem menschlichen Leibe so fest verwoben ist, dass es noch eine Weile dauern wird, bis der Mensch auch geistig empfindet.

Er denkt doch noch zu sehr (als) Mensch. War er doch mit diesem Leibe so verwoben und erst allmählich, so die odischen Kräfte dem irdischen Leibe langsam entweichen. Die Seele zieht diese Kräfte an sich und dann werden auch die Ansprüche, die Interessen, so er sich führen lässt, ganz andere. Und so er natürlich auch diese gehobene Stufe hat. Es kommt immer auch auf die Stufe an. So gibt es auch Seelen, die geistig noch tiefer stehen und eben genau das als Mensch noch tun, was sie immer getan haben und gar nicht begreifen, dass sie schon lange im Jenseits sind, weil sie es genau so tun wie als Menschen. Weil eben noch diese odischen Kräfte nachhallen und sie immer wieder zur Erde auch ziehen und sie eben zu diesen tieferen Niederungen ziehen.

So gibt es auch viele Seelen, die sich nicht führen lassen und die eben in die Niederungen der Erde immer gehen und sich auf Erden aufhalten, die Menschen in Ver-suchung bringen. Die versuchen sie zu führen und diese auch oft in die Irre führen. Aber wir wollen heute bei dieser Seele bleiben und bei der Dankbarkeit, die doch Gott gegen-über angebracht ist für all den Wohlstand, die der Mensch erfahren darf. Das sollte der Mensch niemals vergessen, liebe Geschwister! Und so soll der Mensch tagein, tagaus in seinem Gebete Gott doch gegenüber seine Dankbarkeit, gerade wenn er sich doch auch zur Ruhe legt und den Tag abschließt, Danke sagen für all das, was er bekommen hat. Für all das, wie es war. Für all das, wie es ist.

Denn alles hat ja nun mal seinen tieferen Sinn und so der Mensch es annimmt, wird er aber auch die Kraft dazu bekommen, es zu durchstehen. Man gibt dem Menschen immer das, wovon man auch denkt und hofft und glaubt, dass er dazu im Stande ist, es anzunehmen es zu tragen! Aber das prüft man und man wird ihn auch unterstützen, so er den guten und redlichen Weg geht. So gedenket gleich, wenn ihr das Liebesmahl zu euch nehmt, an die Zugehörigkeit zu Gott und zu Christus.

Nehmt davon. Denn darin ruht der Segen Gottes. Es ist das Blut und der Leibe Christi, sinnbildlich ge-sprochen. Denn Christus bat darum, zu seinem Gedenken davon zu nehmen. Und so vereint euch mit ihm mit diesem Liebesmahl. Lasst allen Kummer und alle Sorgen fallen und ihr werdet euch frei fühlen, wenn ihr von dannen geht, denn der Segen Gottes wird euch gewiss sein. Gott und Christus haben ihren Segen in dieses Mahl durch die Engel hineinlegen lassen. Es ist besonderer Segen in diesem Getränk, in diesem Brot, in diesem Wein das ihr zu euch nehmt, damit ihr eure Aufgaben in eurem Leben schafft.

(Fortsetzung in Teil 11)
 
Botschaften des Himmels

Teil 11

Am Tische des Königs, das Liebesmahl

(Fortsetzung von Teil 10)

Liebe Geschwister, genießt diese Stunde. Versucht es doch wenigstens. Wenn ihr auch voller Unruhe seid, lasst sie doch weg. Nicht jeder hat doch die Mög-lichkeit hierhin zu kommen. Versucht, euch zu entspannen. Versucht doch, ganz ruhig zu werden. Versucht doch einfach, euch ganz zu vergeistigen und alles da draußen oder was eure Gedanken aus-macht, das lasst stehen und beachtet es nicht. Freut doch euch, dass ihr mit uns in Verbindung sein dürft. Denn es ist nicht selbstverständlich, denn ihr wisst, wenn wir Boten des Himmels, wir Engel kommen und unsere Aufgaben erfüllen möchten, dann suchen wir die Menschen schon aus, zu denen wir sprechen wollen. Denn nicht jeder kann kommen, wie ihm beliebt. Zwar ist jeder eingeladen, aber natürlich, das wisst ihr, müssen die Voraussetzungen dafür stimmen, damit alles in der Gesetzmäßigkeit Gottes sich befindet.

Denn der Mensch muss erreichbar sein für uns. Wir müssen sehen, was er mitbringt an seiner Gesinnung, an seiner Hingabe zu Gott, zu Christus in seinem Alltag. Er muss sich bemühen und so bemühen auch wir uns. Wir sagen nicht, dass alles richtig sein kann im Leben. Das ist nicht denkbar. Auch der Mensch macht Fehler und das wissen wir. Was wir aber sehen wollen, das ist sein ernsthaftes Bemühen, dass er sich immer wieder müht und anstrengt. Nicht aufgibt! Sich den Rat holt. Sich das Gebet sucht und sich damit die Kräfte holt, die es braucht, um sein Leben anzu-nehmen. Um es zu meistern!

Dann wird er selbst in der größten Not es annehmen können und damit fertig werden. Er wird es gar nicht mehr als Prüfung empfinden, weil er stärker geworden ist. Weil er weiter vorangeschritten ist und es somit dem andern vormacht und dem andern ein Zeugnis, ein Beispiel dessen ist, wie es gilt, sein Leben zu leben und dem andern Mut zu machen. Auch diese Beispiele habt ihr in eurem Alltag. Nun, liebe Geschwister, lasset alles beiseite, was euch sonst so belastet und an euch haftet. Kommt mit uns im Geiste an einen reich gedeckten Tisch, an dem alle Früchte, alle Wohltaten zu finden sind.

Kommt im Geiste mit uns in die Höhen, in denen auch Christus sitzt. An dem Christus am Kopfe des Tisches seine Arme ausbreitet, euch willkommen heißt und euch bittet: "Tuet dies zu meinem Gedenken. Nehmet, esset und trinket!" Und wenn er den Wein hebt und das Brot in die Höhe hebt und euch bittet, ihm gleich zu tun, so gedenkt an seine Leiden. So gedenkt an den Leib, den er für euch gegeben hat und das Blut, das er für euch vergossen hat, warum er es getan hat. Dass er aus Liebe es tat. Für euch, damit ihr ihm folgen könnt. Seid dankbar und gehet voller Dankbarkeit und Liebe in Treue, dem Segen Gottes und dem Sohne.

Liebe Geschwister, hinter euch steht ein erhabener Engel, der die Hände so wie ein Dach schützend über euch ausbreitet. Aus seinen Händen fällt hinab der Segen Gottes. Christus hat seinen Vater gebeten, besonderen Segen für euch zu-kommen zu lassen. Es sind besondere Engel, die besondere Missionen erfüllen. Engel Gottes sind es, die Christus erbeten hat, die hinter euch stehen und die Hände schützend wie ein Dach über euch ausbrei-ten und der Segen über euch kommt. Er wird über euch, über eure Lieben, über eure Familien, über alles, was euer Leben ausmacht, kommen, so ihr weiterhin mit uns in der Verbindung seid.
(Fortsetzung in Teil 12)
 
Botschaften des Himmels

Teil 12

Die Engel Gottes halten schützend und segnend ihre Hände über euch


Vorbild sein für den Nächsten


(Fortsetzung von Teil 11)

Damit meine ich, dem Himmel zugetan seid, in der Liebe Gottes zu leben. Versucht, den Frieden zu verbreiten, die Liebe zu verbreiten, den Menschen Gutes zu tun, wo ihr könnt, wo es Not tut. Versucht, euch selber zu verfeinern und zu bemühen, damit auch ihr einstens in unsere Himmel hinein könnt und ihr nicht dort noch erst all die Untugenden beheben müsst, die vielleicht hier auf Erden noch in Ordnung… oder euch Menschen auszeich-nen, aber uns stören würden! So ist es wichtig, auch in seinem Verhalten ein vornehmes Leben dem Nächsten zu leben. Aber in Ehrlichkeit! Ehrlichkeit mit sich selbst. So muss jeder eben immer wieder sich neu überdenken, was er dazu beitragen kann, dass er in der Liebe Gottes und seinem Sohne lebt. Nehmt diesen Segen, liebe Freunde!

Vater, so komme ich im Namen Christi und bitte Dich, Vater, segne du Brot und Wein. Segne es für unsere Freunde, die davon nehmen, im Gedenken Christi. Sie vom Weine nehmen, Sinnbild für das Blute Christi, das er für uns vergossen. Für uns alle zur Erlösung, Vater, von der Erbsünde und vom Brote, dem Leibe Christi. Sinnbild dafür, dass er für uns gestorben ist, wie er gelitten hat, um uns den Weg nach oben frei zu machen.

Oh, Vater, spende der Erde deinen Segen, dass sie auch in Zukunft die Frucht der Erde hervorbringt, um die Menschen zu ernähren. Möge den Menschen genügend Nahrung und genügend Wasser vorhanden sein. Mögest du deinen Segen darüber entfachen. Mögest du Vater segnend und schützend deine Hände ausbreiten, damit genügend für alle Menschen, für alle Völker vorhanden ist.

Frieden, die Liebe, die Barmherzigkeit, die Gerechtigkeit allen Menschen. Im Namen Jesus Christus flehen wir um den Frieden. Frieden ihnen allen. Das lebendige Brot und der lebendige Quell allen Seelen und allen Menschen. Alle Seelen in der Tiefe, in der Läuterung schließen wir mit ein. All die lei-denden Geschwister und alle Menschen, die nicht mehr weiter wissen. Sei Du mit ihnen allen!

Amen.


Gott zum Gruß, unsere lieben Geschwister.
 
Sorry,
das ist bei solchen sogenannten Channelings so üblich.
ich finde ja, daß gerade eine solch ausschweifende Länge den Eindruck macht,
daß da jemand sich einen Text ausgedacht hat und ihn als Channel ausgibt.
echte Mitteilungen hingegen kenne ich nur als sehr kompakt und gehaltvoll.
bei denen braucht es nichtmal eine betont salbungsvolle gekünstelte Sprache.
(y)

Mitteilungen sollten immer kurz und gehaltvoll sein...
Sorry TE, ...aber mei meterlangen Beiträgen bin ich nur am scrollen...
 
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Durchgabe des Engel Joras November 2014

Teil 1/13

Erfahrungsbericht einer fanatischen Seele bei ihrer Rückkehr ins Jenseits





Gott zum Gruß, meine lieben Geschwister!

Ich bin die Kontrolle. Ich bin der Engel Sahlino. Meine Aufgabe ist es, wie immer, auch heute euch wieder einen gesegneten und geheiligten Rahmen für eure Stunde zu gewährleisten. Ihr seid unter dem Schutze Gottes und seinem Sohne durch die heilige Geisterschar.

Gott zum Gruß, meine lieben Geschwister.


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Gott zum Gruß, liebe Geschwister!

Heute wollen wir euch Belehrungen bringen, die eure Seelen erheben sollen, die sie ansprechen sollen, die sie bewegen und kräftigen sollen, in ihrem Alltag die Werke der Nächstenliebe, die Werke Christi und Gottes zu tun. So als würde Christi an eurer Stelle wirken. Das ist unsere Absicht, euch dahingehend zu be-lehren und zu ermuntern, ihm, dem König, Folge zu leisten, damit auch ihr einstens bei ihm an seinem Tische Platz nehmen könnt, so wie ihr ihn nun hier geladen habt, damit er zu euch komme. Weil ihr darum gebeten habt und euch danach verhaltet, so ist auch er mitten unter euch.

Er ist hier! Hier bei euch durch das, was gegeben ist. Denn es ist sein Wille, dass wir Engel, die Boten Gottes, uns kundtun, um euch Menschen zu führen und zu unterrichten, was für die Seele von so immenser Bedeutung ist. Wir sind interessiert, das Licht der Seele des Menschen zum Leuchten zu entfachen. Seht, ihr sprecht oft vom Nächsten, von Menschen, denen ihr besonders zugetan seid, wenn sie eine schöne Aura besitzen. Also, wenn ihre Ausstrahlung euch genehm ist, fühlt ihr euch in ihrer Nähe wohl. Es ist das inwendige, das von Gott gegebene Licht. Der Gottesfunke!

Denn Gott ist es, der lebendig macht und niemand anderes. Ihm ist die Gewalt der Lebendigkeit ge-geben, alles ins Leben zu rufen, was Gott ins Leben rufen möchte. Ihm und niemand anderem, auch nicht seinem so geliebten Sohne Christi. Er vermag dem Vater gleich zu sein. Oder sehr ähnlich, doch besitzt er nicht alle Macht und alle Kraft, die Gott eigen ist. Und dennoch besitzt Christus, der Fürst, der höchste Fürst der Himmel, die größten Talente und Eigenschaften, die niemand anderes neben ihm besitzt.

Gott ist es vorbehalten, das Leben zu schaffen und es auch zu nehmen! Christus gab er einstens den Auftrag schöpferisch tätig zu werden. Ihm hat er diese Macht verliehen, zu schaffen alles, was ihr dem Äußeren nach erblickt und geschaffen ist, entstand der Kraft, der schöpfer-ischen Kraft Christus. Der Vater hat sein Licht gegeben. Von seinem Licht den Gottesfunken in ein jedes Leben. So, damit es lebendig wurde. So wurde beseelt, was beseelt worden ist. Christus war Mensch, um euch den Weg nach oben zu zeigen. Er hat die Menschen mit dem, was er hinterlassen hat, mit seiner Liebe und seinem Sieg über das Böse, die Menschen dazu aufgefordert, es ihm gleichzutun.

Er ist gekommen, um ihnen den Frieden und um ihnen die Hoffnung zu bringen. Er hat gezeigt, dass der Mensch, wenn er hofft und auf Gott baut und vertraut, niemals, liebe Freunde, niemals alleine gelassen ist! Er wird geführt durch seine ihm getreuen Boten, den Engeln, die, die auch euch umgeben. Ihr Menschen seid in eurem Wesen, im Alltag so fest ver-ankert, dass ihr es nicht spüren könnt, wenn Engel um euch sind. Es ist auch nicht unbedingt von Nöten. Nicht für notwendig erachtet.
(Fortsetzung in Teil 2)
 
Botschaften des Himmels:
Durchgabe des Engel Joras November 2014

Teil 2/13


Die Führung Gottes durch seine Engel


Gefahren des Fanatismus


(Fortsetzung von Teil 1)

Denn seht, liebe Geschwister, wir Geister möchten Menschen vorfinden, wir Engel, die wir führen können. Die nicht fanatisch sind, die jeden Gedanken an uns haben
. ….Oder, sage ich es ruhig: verschwenden. Verschwenden, deswegen möchte ich den Ausdruck verwenden, weil, wenn der Mensch nicht mehr sich auf das, was ihn nun umgibt, was die Erde aus-macht und wofür er gedacht ist, hier ist, und nur noch an uns, an die jenseitige Welt denkt, dann ist das eine Verschwen-dung, weil er ja seinen Weg, den er gehen sollte, zu verlieren scheint (seinen irdischen Aufgaben möglicherweise nicht mehr gerecht wird).

Und so machen wir uns um den Gedanken, um den Menschen, der dem Fanatismus verfällt. Denn so beginnt es. Wir haben Verständnis, wenn die Seele des Menschen zum Geistigen hin aufbricht und er voller Euphorie und glücklich oder Glücksgefühle …. und glücklich dabei sich wähnt. Ja, dann kommen auch die Boten und spenden ihren Segen und er spürt es und dann schwebt auch dieser Mensch in Gefilden, die ihn erheben und glücklich schätzen lassen. Das meine ich nicht, liebe Geschwister. Was ich meine ist die Gefahr, dass der Mensch sich im Geistigen zu sehr verhaften und verlieren kann, wenn ihm die Festigkeit dieser irdischen Erde abhanden kommt. Also, wenn er nicht mehr mit beiden Beinen auf der Erde stehen vermag.

Solches müssen wir immer wieder bedauern und bedeutet dann für uns eine zu große Gefahr für diesen Menschen, weil er auch an-dere Menschen in diesen Fanatismus mit hineinziehen kann, so dass wir schon des öfteren Abstand nehmen mussten von Menschen, die zu sehr in diesen Fanatismus abgerutscht sind. Denn es gibt, ich habe es beim letzten Mal erwähnt, doch auch Seelen, die ihre Aufgaben nicht kennen und die Menschen in Ver-suchung bringen möchten und dies auch tun. Manchmal nicht mit böser Absicht, aber eben oft auch aus Unwissenheit. Und diese Seelen finden dann Gefallen an einem Menschen, weil sie dessen Leuchten oder dessen Licht sehen und fühlen sich angezogen.

Und so können sie sich auch durchaus an ihm zu schaffen machen und sie sehen ja, womit er sich beschäftigt und möchten vielleicht, weil sie Gefallen an diesem Men-schen finden, auch bei ihm bleiben und vermögen so das zu vermitteln und zu geben von dem sie meinen, es wäre der Himmel und bedeutet der Himmel. Und der Mensch nimmt es vielleicht wahr, wenn er sich damit beschäftigt und kommt so auf fanatische Abwege, die uns fernhalten, zu den wahren Höhen zu finden.

(Fortsetzung in Teil 3)
 
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Durchgabe des Engel Joras November 2014

Teil 3/13

Bericht einer heimgekehrten Seele und die Grenzen eines Schutzgeistes in seinem Wirken bei einem Menschen


(Fortsetzung von Teil 2)

Vielleicht muss ich es an einem Beispiel erklären. Ich erzähle nun von einer Seele, die in ihrem Leben sehr gläubig war. Es war eine Mutter, die in ihrem Leben vieles durchlitten hatte, viel seelischen Schmerz erleiden musste und nun den Trost suchte und Gott ansprach, denn sie hatte einen festen Glauben an Gott und Christus, dass man ihr helfen möge in ihrer seelischen Not. Und so kam es dahin, dass Engel sich um sie bemühten, da ihr Gebet aufrichtig war und die Himmel erreichte und ihr Schutzengel das Gebet aufnahm und eben sich besprach mit dem ihm übergeordneten Boten, den Engeln, was er denn nun für diese Seele tun könnte, um ihr Heil zu bringen.

So besprach sich der Schutzengel mit dem ihm übergestellten oder überge-ordneten Engeln, denn es war ein Engel, der sie begleiten sollte und Bericht er-statten sollte, ihr einen gewissen Schutz zu vermitteln vermochte, aber der nicht alle Macht hatte wie die Engel, an die er sich wenden musste. Denn es kommt doch immer darauf an, wie der Mensch lebt und wie seine geistige Entwicklung, wie seine Stufe ist, um dementsprechend die Engel zu seinem Schutz zu erfahren. Auch das muss gesagt werden! Es ist ein Mensch, der noch nicht in größeren Höhen oder in einer höheren Stufe zu finden ist, dann sind dementsprechend auch die Engel andere als bei einer Menschenseele, die schon sehr gehoben ist .

Auch das, das müsst ihr doch verstehen und einsehen, ist die Gerechtig-keit und die Liebe und Güte Gottes, jedem nach seinem Bemühen die Engel ihm zukommen zulassen, um die er sich verdient gemacht hat, denn darin liegt ja nun mal die Gerechtigkeit. Wenn sich doch ein Mensch nun mal mehr bemüht als ein anderer, dann ist es doch einleuchtend, dass auch er ganz andere Möglichkeiten hat mit dem Himmel zu wirken als jemand, der sich nicht bemüht, der sich nicht sonderlich anstrengt, der nicht besonders die Liebe und die Ge-nauigkeit pflegt. Der es eben ins-gesamt nicht so genau nimmt, sondern nur mit sich selbst, aber nicht dabei denkt, was mit dem Nächsten geschieht, also der kein besonderes edles Ansinnen pflegt.

So, liebe Geschwister, ist es doch, wenn ich es so erkläre, doch einleuchtend, dass man sich alles verdienen muss und es durchaus kann und eben auch sich ent-sprechend die Bande zu den Engeln knüpft und dessen Bemühen man sich darum verdient gemacht hat, ihre Bekanntschaft zu erschließen! So, liebe Freunde, spürt ihr es doch auch, je mehr ihr euch bemüht, dass euch im Laufe der Zeit doch manches schon viel leichter fällt es nicht mehr zu tun, anders damit umzugehen, besser damit fertig zu werden.

Wenn ihr genau seid und Rückblick haltet mit euch, und das darf man ruhig auch, was man vielleicht schon geschafft hat, auch das ist in unserem Interesse, denn es soll ich ja auch Mut machen. Dann werdet ihr schon feststellen, dass ihr auch die ein oder andere Verän-derung in eurem seelischen Wohl empfinden könnt, als etwas Erhabe-nes in eurer Seele empfindet, weil ihr nun eine ganz andere Kraft in euch spürt, dass euch Dinge, die euch früher so wichtig waren, heute längst nicht mehr so wichtig sind, weil ihr in eurem Inwendigen, in dem, was die Seele zum Leuchten bringt, ein ganz anderes Interesse an den Tage legt als zu jener Zeit, wo euch genau eben diese Dinge, von denen ich eben sprach, so unendlich wichtig waren!

So konntet ihr, weil ihr den Wunsch hattet das Gute zu tun, Christus folgen und habt dadurch die Kraft bekommen, weil sich ja seine Boten um euch kümmern. So sind die Engel eingeteilt in verschiedene Stufen und je nach Bemühen des Men-schen schreitet er von einer Stufe des Engels zur nächst Höheren, so er sich darum verdient gemacht hat. Denn die Engel, ich habe es vorhin gesagt vor wenigen Sätzen, haben einen begrenzten Raum an Fülle ihrer Macht, den Menschen zu helfen.

(Fortsetzung in Teil 4)
 
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