Regina
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da die Dinge über die ich gerade spreche gut mit der Wahrnehmung im allgemeinen und der Wahrnehmung im Besonderen (auch in Zusammenhang mit einem Erleuchteten Wesen) bereits in meinem Buch dargestellt sind, poste ich hier einen Textauszug meines Buches (zur Ergänzung), der sich damit befaßt:
Über allen Gefühlen steht die Liebe, sie ist der umfassendste Ausdruck dieser Energie.
Sie ist die einzig wahre Emotion.
Die einzige, die übrig bleibt, wenn alle anderen gegangen sind.
Das könnt Ihr selbst erfahren!
Wenn Ihr Zorn oder Eifersucht hinterfragt, werdet Ihr auf die Angst stoßen.
Und wenn Ihr die Angst in Ihrer umfassendsten Form erfahrt, werdet Ihr auf die Liebe stoßen.
Sie ist die Emotion die übrig bleibt.
Ihr könnt das in der Angst UM jemanden oder als Trauer und Verlust erfahren.
Alles was bleibt ist die Liebe.
Sie ist die Emotion die bleibt und die Ihr dann wahrnehmt.
Ihr könntet die Erfahrung des Schmerzes oder der Angst gar nicht machen ohne der Anwesenheit der Liebe.
In diesem Augenblick erfahrt Ihr, wie sehr Ihr lieben könnt und das ist das Geschenk
das hinter so einer Erfahrung steht.
Insofern ist die größte Form der Abtrennung die Abwesenheit der Liebe, die Gleichgültigkeit.
Ihr wißt das und Kinder auch.
Wenn Sie fürchten nicht geliebt zu werden, werden Sie Euch herausfordern.
Sie gehen lieber das Risiko von Schlägen ein, als gar nicht beachtet zu werden.
Stellt Euch vor Ihr leidet, und es spielt für niemanden eine Rolle.
Ihr weint und niemand nimmt es wahr.
Ihr geht zu Grunde und es ist jedem gleichgültig.
Das ist eine Illusion, die einem Alptraum gleicht: die Abwesenheit der Liebe.
Nicht für den, der die Gleichgültigkeit empfindet, sondern für den, der Sie wahrnimmt.
Gleichgültigkeit ist somit die HÖCHSTE Form der Abtrennung von mir.
Ihr benutzt Sie als ein WERKZEUG der Erfahrung, indem Ihr beschließt Euch blind zu stellen.
Ihr seid dann das Kind, das die Hände vor die Augen hält und sagt:
Ich sehe Dich nicht!
Denn SEHEN ist immer MEHR als Ihr zunächst davon wahrnehmt.
Es ist kein Zufall, daß es bei Euch das Sprichwort gibt: blind zu sein für die Liebe.
Ich habe bereits gesagt, daß Materie die dichteste Form der Schwingungsenergie darstellt.
Nun ist aber Materie nicht gleich Materie.
Sie kennt unterschiedliche Abstufungen der Dichte und das ist es, was Ihr als Aura wahrnehmt.
Die Farbe der Aura spiegelt den Schwingungszustand der Materie wieder und da Ihr Euch
in jedem Augenblick neu erschafft, ändert die Aura auch Ihre Farbe.
Der Prozeß, den Ihr als Wahrnehmung des Lichtes kennt und als SEHEN beschreibt,
ist AUCH das Wahrnehmen dieses Schwingungszustandes und indem Ihr Ihn WAHRNEHMT,
nehmt Ihr ihn - für einen Augenblick selber an!
Ob Ihr bereit seid, dies zu fühlen oder nicht, es WAHRZUNEHMEN oder nicht,
Gefühle auszutauschen oder nicht, entscheidet über Liebe oder Gleichgültigkeit.
Sehen bezeichnet hier die Bereitschaft, Schwingungszustände auszutauschen, also wahrzunehmen.
So können Augen, die hinsehen, gleichgültig sein und Auge die wegsehen leiden.
Wenn Ihr ständig Schwingungszustände von außen annehmt, ohne die Reife erlangt zu haben,
sie transformieren zu können, kann dies zu einer Überlastung führen.
Es gibt somit eine Schmerzgrenze für das SEHEN und die Bereitschaft Schwingungszustände auszutauschen.
Diese Schmerzgrenze schützt Euch, wie physischer Schmerz auch, und hilft Euch Euren Entwicklungszustand anzuerkennen und die Transformation von Schwingungen zu üben.
Auch das, was Ihr als HEILUNG kennt, ist nichts anderes als Schwingungstransformation,
gesund zu bleiben, das Vermögen Eure eigene Schwingung stabil zu halten.
Sowohl das Sehen als passiver oder unbewußter Prozeß, als auch das Sehen als aktiver
oder bewusster Prozeß, benötigt die Bereitschaft, Schwingungen anzunehmen.
Die unbewußte Bereitschaft erkennt Ihr an Eurer Sehkraft, die bewußte Bereitschaft, an Eurer Sensibilität:
wie rasch Euch etwas nahe geht.
Diese Bereitschaft oder Veranlagung wird zunächst von Eurer Seele für Euch definiert
und ist der Ausgangspunkt Eurer augenblicklichen Reise oder Entwicklung.
Manche lassen sich Zeit diese Fähigkeit zu entwickeln, andere haben es eilig.
Das SEHEN bezeichnet hier also einen AKTIVER Prozess der Entscheidung
über die Transformation von Schwingungen, also von Gefühlen
und ist Ausgangspunkt Eurer Entwicklung.
Ihr wählt, welche Schwingungsform Ihr bereit seid anzunehmen, d.h. umzusetzen,
und welche Ihr nicht mehr wahrnehmen könnt oder besser, welche Ihr nicht mehr wahrnehmen wollt,
da es in Wahrheit keine Begrenzung für Euch gibt.
Dieser WILLE bestimmt über die Geschwindigkeit des Anpassungsprozesses, der geschieht,
wenn Ihr Schwingungen / Emotionen von anderen in Euch aufnehmt.
Jede Emotion die Ihr produziert und jede Emotion die Ihr annehmt, verändert also Euren eigenen Schwingungszustand und stellt Euch vor die Herausforderung diesen zu transformieren.
Die Beherrschung von Schwingung ist somit gleichbedeutend mit Ihrer Transformation,
aber um die Schwingung anheben zu können, also der Liebe näher zu bringen,
müßt Ihr diesen Schwingungszustand erzeugen können.
Erzeugen bedeutet zeitlich ausgedrückt aufrecht, also konstant erhalten.
Das ist die Voraussetzung, die definiert, wie stark Ihr eine Schwingung verändern könnt.
Die Transformation bedarf der Übung und Schulung und bezeichnet das Beherrschen der eigenen Gefühle
durch das Aufrechterhalten des Bewußtseins zu lieben und Liebe zu sein.
Erst durch konstante Schulung seid Ihr in der Lage dieses Schwingungsmuster aufrecht zu erhalten,
bzw ständig neu zu erschaffen, und zwar unabhängig von Eurer Umgebung, die dabei auf Euch einwirkt.
Dadurch könnt Ihr auch die Schwingungsmuster anderer anheben und transformieren.
Schulung bedeutet hier sein Bewußtsein ständig NEU auszurichten und bewußt zu entscheiden,
wer oder was Ihr sein wollt, und so alten Fehlern oder Irrtümern loszulassen.
Das Erschaffen von Gefühlen und das Wahrnehmen von Gefühlen ist somit ein Prozeß
von SEHEN und WAHRGENOMMEN WERDEN, geben und empfangen,
erschaffen und sich selbst als Erschaffenes zu erfahren,
indem Ihr die wechselnde Beziehung wahrnehmt, durch die Ihr mit Allem was ist verbunden seid..
Das AUGE ist das empfindlichste, wenn auch nicht das einzige Sinnesorgan,
das Euch dafür zur Verfügung steht.
Der Begriff, das Symbol und das Sinnesorgan bezeichnen somit die Transformation von Energie
und steht daher für die Macht Gottes, den schöpferischen Prozeß.
Das Auge übermittelt Euren Schwingungszustand und leitet Ihn an andere weiter bzw nimmt Schwingungszustände anderer auf und versetzt Euch selbst in diese Schwingung.
Das ist das Geheimnis der Wahrnehmung und der Grund, warum ein Blick reicht,
um Euch sehr viele Dinge gleichzeitig zu übermitteln.
Sehen ist kein mechanischer Vorgang, sondern ein Schöpfungsprozeß.
Beherrschung der Wahrnehmung heißt somit Beherrschung und Aufrechterhaltung des Schwingungszustandes und der Emotion, die Ihr erzeugt und die Euch übermittelt wird, der einzige wirklichen Emotion:
der Liebe.
Zu Lieben, Liebe zu sein und dadurch die Macht Gottes zu offenbaren, ist ein Schwingungszustand,
den eine erleuchtete Person ausstrahlt und auch beherrscht.
Sie strahlt nicht nur immer den selben Schwingungszustand aus,
sondern auch eine sehr hohe Schwingungsenergie, was Ihr bestenfalls als weißes Licht wahrnehmt.
Es ist nun aber so, daß eine erleuchtete Person diese Schwingung dämpfen kann.
Sie setzt sie nicht herab, aber Sie erschafft einen Filter für Euch, um Streß oder besser gesagt,
Überlastungen auszuschließen.
Sie wird sich stets Ihrem Umfeld anpassen, jedoch so, daß die Anpassung JEDEM EINZELNEN
und seinen Bedürfnissen entspricht.
Jeder Mensch wird dadurch einen Erleuchteten, seiner Erscheinung nach, leicht unterschiedlich wahrnehmen.
Dies ist ein Teil des notwendigen Anpassungsprozesses, der sich nach Eurer individuellen Entwicklung richtet.
Gleichzeitig wird die Wahrnehmung und Gestalt meist konstant erhalten, um Verwirrungen zu vermeiden.
Aber auch Ihr entscheidet in welchem Maße Ihr ein erleuchtetes Wesen wahrnehmen könnt,
weil Ihr es seid, die entscheiden, welche Energieform ihr als Materie wahrnehmen wollt und welche nicht.
Das ganze Universum, ALLES ist Energie.
Ihr müßt entscheiden, was Ihr davon wahrnehmen wollt und was nicht.
Doch auch der Prozeß der Energiewahrnehmung, des Sehen als passiver Prozeß, hat zwei Seiten.
Zum einen die Wahrnehmung, die Ihr entscheidet,
zum anderen die Wahrnehmung, die für Euch entschieden wird.
Im Sterbeprozeß z.B. wird die Wahrnehmung für Euch entschieden.
Auch in Grenzsituationen kann die Wahrnehmung für Euch erweitert werden, ebenso in Träumen.
Weil Euch aber meist der Wille fehlt, diese Wahrnehmungen zuzulassen,
werden sie nach Beendigung der Erfahrung häufig der Phantasie zugeschrieben.
Die Wahrnehmung und die Entscheidung darüber ist nicht nur ein individueller, sondern auch ein kollektiver Prozeß von Euch und Euren Seelen.
Ebenso ist es mit der Entscheidung über kollektive Wahrnehmungsmuster.
Ihr stimmt als Kollektiv ab, was Ihr SEHEN und erschaffen wollt, und was nicht.
Anders wäre die Schöpfung einer gemeinsamen Wirklichkeit gar nicht möglich.
Wahrnehmung ist Energie, Energie ist Schwingung, Schwingung ist Emotion?
Willst Du damit sagen, daß alle was ist, Emotion ist?
Natürlich! Alles was ist, ist Liebe, daher ist auch alles was existiert ein Teilaspekt dieser Energie.
Über allen Gefühlen steht die Liebe, sie ist der umfassendste Ausdruck dieser Energie.
Sie ist die einzig wahre Emotion.
Die einzige, die übrig bleibt, wenn alle anderen gegangen sind.
Das könnt Ihr selbst erfahren!
Wenn Ihr Zorn oder Eifersucht hinterfragt, werdet Ihr auf die Angst stoßen.
Und wenn Ihr die Angst in Ihrer umfassendsten Form erfahrt, werdet Ihr auf die Liebe stoßen.
Sie ist die Emotion die übrig bleibt.
Ihr könnt das in der Angst UM jemanden oder als Trauer und Verlust erfahren.
Alles was bleibt ist die Liebe.
Sie ist die Emotion die bleibt und die Ihr dann wahrnehmt.
Ihr könntet die Erfahrung des Schmerzes oder der Angst gar nicht machen ohne der Anwesenheit der Liebe.
In diesem Augenblick erfahrt Ihr, wie sehr Ihr lieben könnt und das ist das Geschenk
das hinter so einer Erfahrung steht.
Insofern ist die größte Form der Abtrennung die Abwesenheit der Liebe, die Gleichgültigkeit.
Ihr wißt das und Kinder auch.
Wenn Sie fürchten nicht geliebt zu werden, werden Sie Euch herausfordern.
Sie gehen lieber das Risiko von Schlägen ein, als gar nicht beachtet zu werden.
Stellt Euch vor Ihr leidet, und es spielt für niemanden eine Rolle.
Ihr weint und niemand nimmt es wahr.
Ihr geht zu Grunde und es ist jedem gleichgültig.
Das ist eine Illusion, die einem Alptraum gleicht: die Abwesenheit der Liebe.
Nicht für den, der die Gleichgültigkeit empfindet, sondern für den, der Sie wahrnimmt.
Gleichgültigkeit ist somit die HÖCHSTE Form der Abtrennung von mir.
Ihr benutzt Sie als ein WERKZEUG der Erfahrung, indem Ihr beschließt Euch blind zu stellen.
Ihr seid dann das Kind, das die Hände vor die Augen hält und sagt:
Ich sehe Dich nicht!
Denn SEHEN ist immer MEHR als Ihr zunächst davon wahrnehmt.
Es ist kein Zufall, daß es bei Euch das Sprichwort gibt: blind zu sein für die Liebe.
Ich habe bereits gesagt, daß Materie die dichteste Form der Schwingungsenergie darstellt.
Nun ist aber Materie nicht gleich Materie.
Sie kennt unterschiedliche Abstufungen der Dichte und das ist es, was Ihr als Aura wahrnehmt.
Die Farbe der Aura spiegelt den Schwingungszustand der Materie wieder und da Ihr Euch
in jedem Augenblick neu erschafft, ändert die Aura auch Ihre Farbe.
Der Prozeß, den Ihr als Wahrnehmung des Lichtes kennt und als SEHEN beschreibt,
ist AUCH das Wahrnehmen dieses Schwingungszustandes und indem Ihr Ihn WAHRNEHMT,
nehmt Ihr ihn - für einen Augenblick selber an!
Ob Ihr bereit seid, dies zu fühlen oder nicht, es WAHRZUNEHMEN oder nicht,
Gefühle auszutauschen oder nicht, entscheidet über Liebe oder Gleichgültigkeit.
Sehen bezeichnet hier die Bereitschaft, Schwingungszustände auszutauschen, also wahrzunehmen.
So können Augen, die hinsehen, gleichgültig sein und Auge die wegsehen leiden.
Wenn Ihr ständig Schwingungszustände von außen annehmt, ohne die Reife erlangt zu haben,
sie transformieren zu können, kann dies zu einer Überlastung führen.
Es gibt somit eine Schmerzgrenze für das SEHEN und die Bereitschaft Schwingungszustände auszutauschen.
Diese Schmerzgrenze schützt Euch, wie physischer Schmerz auch, und hilft Euch Euren Entwicklungszustand anzuerkennen und die Transformation von Schwingungen zu üben.
Auch das, was Ihr als HEILUNG kennt, ist nichts anderes als Schwingungstransformation,
gesund zu bleiben, das Vermögen Eure eigene Schwingung stabil zu halten.
Sowohl das Sehen als passiver oder unbewußter Prozeß, als auch das Sehen als aktiver
oder bewusster Prozeß, benötigt die Bereitschaft, Schwingungen anzunehmen.
Die unbewußte Bereitschaft erkennt Ihr an Eurer Sehkraft, die bewußte Bereitschaft, an Eurer Sensibilität:
wie rasch Euch etwas nahe geht.
Diese Bereitschaft oder Veranlagung wird zunächst von Eurer Seele für Euch definiert
und ist der Ausgangspunkt Eurer augenblicklichen Reise oder Entwicklung.
Manche lassen sich Zeit diese Fähigkeit zu entwickeln, andere haben es eilig.
Das SEHEN bezeichnet hier also einen AKTIVER Prozess der Entscheidung
über die Transformation von Schwingungen, also von Gefühlen
und ist Ausgangspunkt Eurer Entwicklung.
Ihr wählt, welche Schwingungsform Ihr bereit seid anzunehmen, d.h. umzusetzen,
und welche Ihr nicht mehr wahrnehmen könnt oder besser, welche Ihr nicht mehr wahrnehmen wollt,
da es in Wahrheit keine Begrenzung für Euch gibt.
Dieser WILLE bestimmt über die Geschwindigkeit des Anpassungsprozesses, der geschieht,
wenn Ihr Schwingungen / Emotionen von anderen in Euch aufnehmt.
Jede Emotion die Ihr produziert und jede Emotion die Ihr annehmt, verändert also Euren eigenen Schwingungszustand und stellt Euch vor die Herausforderung diesen zu transformieren.
Die Beherrschung von Schwingung ist somit gleichbedeutend mit Ihrer Transformation,
aber um die Schwingung anheben zu können, also der Liebe näher zu bringen,
müßt Ihr diesen Schwingungszustand erzeugen können.
Erzeugen bedeutet zeitlich ausgedrückt aufrecht, also konstant erhalten.
Das ist die Voraussetzung, die definiert, wie stark Ihr eine Schwingung verändern könnt.
Die Transformation bedarf der Übung und Schulung und bezeichnet das Beherrschen der eigenen Gefühle
durch das Aufrechterhalten des Bewußtseins zu lieben und Liebe zu sein.
Erst durch konstante Schulung seid Ihr in der Lage dieses Schwingungsmuster aufrecht zu erhalten,
bzw ständig neu zu erschaffen, und zwar unabhängig von Eurer Umgebung, die dabei auf Euch einwirkt.
Dadurch könnt Ihr auch die Schwingungsmuster anderer anheben und transformieren.
Schulung bedeutet hier sein Bewußtsein ständig NEU auszurichten und bewußt zu entscheiden,
wer oder was Ihr sein wollt, und so alten Fehlern oder Irrtümern loszulassen.
Das Erschaffen von Gefühlen und das Wahrnehmen von Gefühlen ist somit ein Prozeß
von SEHEN und WAHRGENOMMEN WERDEN, geben und empfangen,
erschaffen und sich selbst als Erschaffenes zu erfahren,
indem Ihr die wechselnde Beziehung wahrnehmt, durch die Ihr mit Allem was ist verbunden seid..
Das AUGE ist das empfindlichste, wenn auch nicht das einzige Sinnesorgan,
das Euch dafür zur Verfügung steht.
Der Begriff, das Symbol und das Sinnesorgan bezeichnen somit die Transformation von Energie
und steht daher für die Macht Gottes, den schöpferischen Prozeß.
Das Auge übermittelt Euren Schwingungszustand und leitet Ihn an andere weiter bzw nimmt Schwingungszustände anderer auf und versetzt Euch selbst in diese Schwingung.
Das ist das Geheimnis der Wahrnehmung und der Grund, warum ein Blick reicht,
um Euch sehr viele Dinge gleichzeitig zu übermitteln.
Sehen ist kein mechanischer Vorgang, sondern ein Schöpfungsprozeß.
Beherrschung der Wahrnehmung heißt somit Beherrschung und Aufrechterhaltung des Schwingungszustandes und der Emotion, die Ihr erzeugt und die Euch übermittelt wird, der einzige wirklichen Emotion:
der Liebe.
Zu Lieben, Liebe zu sein und dadurch die Macht Gottes zu offenbaren, ist ein Schwingungszustand,
den eine erleuchtete Person ausstrahlt und auch beherrscht.
Sie strahlt nicht nur immer den selben Schwingungszustand aus,
sondern auch eine sehr hohe Schwingungsenergie, was Ihr bestenfalls als weißes Licht wahrnehmt.
Es ist nun aber so, daß eine erleuchtete Person diese Schwingung dämpfen kann.
Sie setzt sie nicht herab, aber Sie erschafft einen Filter für Euch, um Streß oder besser gesagt,
Überlastungen auszuschließen.
Sie wird sich stets Ihrem Umfeld anpassen, jedoch so, daß die Anpassung JEDEM EINZELNEN
und seinen Bedürfnissen entspricht.
Jeder Mensch wird dadurch einen Erleuchteten, seiner Erscheinung nach, leicht unterschiedlich wahrnehmen.
Dies ist ein Teil des notwendigen Anpassungsprozesses, der sich nach Eurer individuellen Entwicklung richtet.
Gleichzeitig wird die Wahrnehmung und Gestalt meist konstant erhalten, um Verwirrungen zu vermeiden.
Aber auch Ihr entscheidet in welchem Maße Ihr ein erleuchtetes Wesen wahrnehmen könnt,
weil Ihr es seid, die entscheiden, welche Energieform ihr als Materie wahrnehmen wollt und welche nicht.
Das ganze Universum, ALLES ist Energie.
Ihr müßt entscheiden, was Ihr davon wahrnehmen wollt und was nicht.
Doch auch der Prozeß der Energiewahrnehmung, des Sehen als passiver Prozeß, hat zwei Seiten.
Zum einen die Wahrnehmung, die Ihr entscheidet,
zum anderen die Wahrnehmung, die für Euch entschieden wird.
Im Sterbeprozeß z.B. wird die Wahrnehmung für Euch entschieden.
Auch in Grenzsituationen kann die Wahrnehmung für Euch erweitert werden, ebenso in Träumen.
Weil Euch aber meist der Wille fehlt, diese Wahrnehmungen zuzulassen,
werden sie nach Beendigung der Erfahrung häufig der Phantasie zugeschrieben.
Die Wahrnehmung und die Entscheidung darüber ist nicht nur ein individueller, sondern auch ein kollektiver Prozeß von Euch und Euren Seelen.
Ebenso ist es mit der Entscheidung über kollektive Wahrnehmungsmuster.
Ihr stimmt als Kollektiv ab, was Ihr SEHEN und erschaffen wollt, und was nicht.
Anders wäre die Schöpfung einer gemeinsamen Wirklichkeit gar nicht möglich.
Wahrnehmung ist Energie, Energie ist Schwingung, Schwingung ist Emotion?
Willst Du damit sagen, daß alle was ist, Emotion ist?
Natürlich! Alles was ist, ist Liebe, daher ist auch alles was existiert ein Teilaspekt dieser Energie.