DAS HAUS im Traum - ein Erfahrungsbericht

Habt Ihr ein bestimmtes HAUS in Euren Träumen?

  • Ich habe noch nicht von einem Haus geträumt.

    Stimmen: 1 2,4%
  • Ich hatte schon verschiedene Häuser, aber mir ist keines speziell aufgefallen.

    Stimmen: 15 35,7%
  • Ich habe auch ein ganz bestimmtes Haus, das wiederkehrend auftaucht.

    Stimmen: 22 52,4%
  • iIch kann mit der Frage nichts anfangen. Müßte ich erst mal beobachten.

    Stimmen: 4 9,5%

  • Umfrageteilnehmer
    42
hallo leute..

ich hatte jahre lang immer den selben traum...(dort haben wir in meiner kindheit
einige jahre gewohnt)......
also ein kleines einfamilien haus und unsere kinderzimmer hatten wir oben...
bin alleine im haus und auf dem weg nach unten als aufeinmal hände aus der wand kommen und mich zu sich in die wand ziehen...
eine lange zeit vergeht und ich komme irgendwie im garten wieder aus der erde...
was in der wand geschah oder mit meiner familie ist, weis ich nicht...
aber ich hatte diesen traum auch noch vor etwa 10 J. ab und zu gehabt...aber davor jahrelang sehr oft.....
weis einer was das zu bedeuten haben könnte???
ich errinere mich auch heute noch oft an diesen traum..
:danke:
 
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Das Haus ändert sich. Als ich nach meinen Nahtoderlebnissen wieder so langsam ins Leben zurück kam, war das erste Haus eine Höhle, zwei Babies, ein Krug Wasser und ich als eine Art Maria. :daisy:

Dann wurde es mein Elternhaus und ich duchwanderte in vielen, vielen Träumen alle Räume vom Dachboden, Kinderzimmer, Wohnung der verstorbenen Großeltern bis sich endlich die Kellertür auftat. Dass ich in den Garten herausgezogen wurde, kenne ich auch.

Dann lief ich 2 Jahre bestimmt durch verschiedene Städte und Häuser, bis ich im jetzigen Haus angekommen bin.

Für mich persönlich ist der Traum das, was in meiner Seele verarbeitet wird.

Dann gibt es allerdings bei mir noch die Phase der Ruhe, in der ich Kontakt mit anderen habe, aber das hat mit Träumen nichts zu tun, jedenfalls für mich, sondern mit Energieflüssen. :)
 
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Hallo,

ich hatte nur eine Zeit lang vom selben Haus geträumt. Öfter träume ich von einer Universität oder Schule. Wovon ich oft geträumt habe (in der letzten Zeit weniger) ist das Haus, in dem ich aufgewachsen bin. Dabei streife ich dann auch im Dunkeln durch den Garten oder besuche Nachbarn.

Ich habe einen der Träume von einem Haus aufgeschrieben, vielleicht interessiert er dich:

Ich komme abends müde nach Hause und möchte nur mehr in die Wohnung und den Abend genießen und mich entspannen. Das Haus ist das Wohnhaus, in dem wir hier mit einigen Mietern wohnen. Also stecke ich den Schlüssel ins Schloß und gehe rein. Da der Aufzug nicht geht, gehe ich zu Fuß. Das Gebäude ist schön sauber und weiß ausgemalt, also scheint alles normal zu sein. Ich gehe dann die Treppen rauf und werde immer müder, die Türen der Mieter scheinen mir unbekannt zu sein, das verunsichert mich etwas, aber ich gehe weiter die Treppen hinauf. Von Stock zu Stock wird das Haus älter und schmutziger, die Türen sind auch anders angeordnet, das beunruhigt mich. Ich weiß aber, daß ich weiter rauf muß, so gehe ich weiter und werde immer müder und das Haus immer älter. Ich kann dann unsere Wohnung nirgends finden, die Mieter und Türen sind mir alle fremd. Dann gehe ich in eine Wohnung rein.

Die Wohnung ist nur wie ein schmaler, langer Gang. Links stehen Stockbetten, in denen kleine dunkelhaarige Kinder (ich glaube es waren nur Buben) sitzen. Die Wohnung ist sehr unordentlich, überall liegt Kleidung herum. Ich gehe durch und bin dann aber irgendwie wieder dort wo ich reingegangen bin. Ich gehe also weiter rauf und das Haus ist mittlerweile kein modernes, neu gebautes Wohnhaus, sondern ein altes Holzhaus, das schon baufällig ist. Es ist auch nicht mehr hell wie vorher und sonnig, sondern dunkel und durch die Bretter kann ich nach draußen sehen, daß es mittlerweile schon dunkel geworden ist und dicke Wolken am Himmel sind. Aber ich gehe weiter und dann werden die Treppen immer schmaler, bis sie eine Wendeltreppe sind. Die steige ich rauf, das Haus besteht nur mehr aus Brettern, überall zieht der Wind rein und es wackelt, weil ein Sturm aufkommt. Dann komme ich ganz oben an und stehe wie auf einer Turmspitze, die schon fast im Freien ist, weil es keine Wände sondern nur mehr lose Bretter gibt. Ich schaue dann zu meinen Füßen und das Holz verwandelt sich in Karton und durch den Sturm fängt alles zu wackeln an und ich falle in die Tiefe. Und wie so üblich bei diesen Fallträumen, wache ich vorm Aufprall auf.

Liebe Grüße
 
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