Das goldene Zeitalter oder der goldene Weg

Ich stelle mir vor, wie das unfreie Verhaltensweisen der Vergangenheit angehören wird. Ich stelle mir vor, wie die Umgangsformen positiv werden.
Wir Menschen werden uns freundlich und respektvoll entgegen treten. Wir werden nicht mehr hassen, weil wir das lassen, wir werden die Selbstliebe zulassen und können es nicht fassen, dass das Glück uns auf die Pelle rückt und uns ganz sanft drückt. Ich sehe in die goldene Sonne des Glücks, und sie wärmt mich geistig voll auf, nehm das gern in Kauf, weil mein Weg, dessen Vertrauen ich heg, anderen Menschen ein Beispiel sein soll und ein aufmunternder Zeitvertreib werden soll mit meiner Gegenwärtigkeit.

Während der Mensch in sich geht, und darüber reflektiert, wie man sich gegeneinander verhält, und wie man miteinander auf der Straße umgeht, und mit Fäusten und Händen und dem ganzen Hass, vergeht einem der ganze Spaß. Mein Herz sieht Gold auslaufen, und vor lauter schnaufen, mach ich eine kleine Pause, geh noch kurz nach Hause, bringe Frische Farbe mit, und halte den schnellen Schritt. Ich lasse das Eimerchen laufen, und geh eben neue Farbe kaufen, denn die Farbe wird so schnell leer, da schlaucht das Herzerl sehr. Meine Antennen die sich besinnen reinigen sich innen, drücken das aus was innen ist, ohne der Wortwahl der Hinterlist.

Die Goldene Zeit rollt alte Entscheidungen neu auf und sorgt für frische Farbe in deinem Leben. Wir können dann die schweren Steine heben, und müssten uns nicht mehr medikamentiös zukleben. Wir werden fühlen können und nachempfinden können, wie du dich damals gefühlt hast. Das Leben ist mehr als nur sich selbst gefangen zu halten. Leben ist die Option, die das Herz kennt, wenn der Kopf vor lauter Schlafen nur noch pennt.
 
Werbung:
In Liebe mit sich und der Umwelt

Das Leben besteht aus einem Stoff der Liebe. Die Liebe ist die Liebe zu sich selbst. Nicht die Getrenntheit der Zeit, des Ursprungs oder der Emotion. Dein Herz schlägt jeden liebenswerten Tag und du bist der Verantwortliche Träger, der Hoffnung, und der Öffnung, dass aus der Emotion eine Blume sprießt. Das goldene Denken, soll uns Hoffnung und Freude schenken und uns in richtige Bahnen lenken. Die Dunklen Zeiten sollen ein ende nehmen, in dem wir uns nicht mehr selber lähmen, wir Menschen sind wie Mauergeister, und werden geistig immer nur noch dreister. Das goldene Zeitalter ist für alle dar, und lässt alle daran glauben, und nicht mehr den Verstand rauben. Die Gefühle muss man drücken aus, und daraus bauen ein Haus, ein Haus, das die Gesellschaft ist, wo du ein großherziger Teil von bist.

Wandle mit deinem Herzen so ganz frei von Schmerzen und dem Leidensdruck und weise den solang zurück, bis er wieder aus deinem Herzen Liebe kommt. Sie ist da nur du weißt das noch nicht. SIe muss wieder frei fließen wie ein Fluss, dann wird das leben ein Hochgenuss.
 
Der Wind der am Pfeifen ist

Während der Gedanke an den Goldenen Weg so dahin ins Lande geht, ein strenger einsamer Wegeswind weht. Meine Gedanken kreisen wie die Geier, während ich mich selbst mach freier. Unabhängigkeit von sich selbst zu leben, und für das leben alles zu geben. Der Wind weht durch meine Ohren, und ich muss nicht mehr nach dem Goldenen Wesen bohren, dass sich in mir verwirklicht, und nicht mehr das Versprechen bricht. Das was mein Herz empfindet soll so wirken das es die Schmerzen lindet. Der frische Wind der goldenen Farbe legt sich sanft auf die Narbe, und öffnet sich im Farbverlauf vollkommen neu und frisch, und weht mir die Freude rüber zum tisch.

Der Wind der Zeit dröhnt in meinen Ohren, muss ich nun nach Glück nicht mehr bohren, ist es einfach da, und macht das Fühlen wahr.
Das was du fühlst, ist das was du kühlst, und das was gekühlt worden ist, versteckte sich in der Hinterlist. Doch nun hast du es gefunden, ja nach zahlreichen Stunden, den emotionalen Freund in dir offenbart, durch seine poetische Art. Ich stelle mir geistig vor, wie mein Sein seinen Weg sich bahnt, und gemeinsam mit anderen Menschen sich seinen Lebensweg dann bahnt.
 
Ich stelle mir vor, wie die Umgangsformen positiv werden.
Ich stelle mir vor, wie die Umgangsformen ehrlich werden. Mit "positiv" habe ich Schwierigkeiten, weil ich dabei den Eindruck habe nie auch mal ohne schlechtes Gewissen einen jammerigen Tag haben, mich aufregen oder traurig sein etc. zu dürfen bzw. mich dann so nicht in der Öffentlichkeit zeigen zu dürfen.

Die Kunst des Streitens, die Kunst des Trauerns, des Tröstens und des sich trösten lassen Könnens, die Kunst sich und anderen Fehler zuzugestehen und sie das sein lassen zu können was sie sind (der jeweils aktuelle Stand der Dinge), die Kunst sich zu irren und es sich eingestehen zu können, die Kunst sich zu schämen und zu vergeben usw. usf.
 
Sind meine Einschätzungen sehr weit weg von dem realen Leben oder passiert wirklich was positives?
Ich sehe diese Entwicklung auch und kenne Menschen, die das bereits leben oder wenigstens überzeugend diesen Eindruck auf mich machen. Es ist eine sanfte Untergrundbewegung, die existiert ohne groß Tamtam und Werbung für sich zu machen. Wer sie finden will, findet sie.
 
Sind meine Einschätzungen sehr weit weg von dem realen Leben oder passiert wirklich was positives?

Ich empfinde es ganz real positiv was hier passiert. Und jeder der es liest wird das wohl ähnlich sehen. Da hat sich wohl einiges bei dir ins richtige goldene Licht gerückt in den letzten Tagen. Ich freue mich sehr darüber und bin auch dankbar für den unterhaltsamen Lesestoff. Mach einfach weiter so! :)
 
Deine Einschätzungen sind das neue Denken und du bist nicht allein! Ich spüre auch immer dass ich nicht ohne Grund da bin, dass ich zu neuem Denken und mehr Mitgefühl und Liebe verhelfen muss. Ich verbreite meine Denkweise und Spiritualität wo ich auch hingehe egal ob es wer hören will oder nicht. Es ist wie eine Kerze nach der anderen die wir anzünden bis wir alle leuchten werden. Ich freue mich!
 
Ich lese aus deinen mich sehr berührenden Texten ebenfalls heraus, dass bei dir schon eine Trendwende da ist. Du hast es dir sozusagen selbst zuzuschreiben, im wahrsten Sinne des Wortes.
 
Werbung:
Zurück
Oben