Das Göttliche in uns

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Grundsätzlich sind wir von Gott durch die Sünde getrennt. Diese Trennung hat Jesus Christus wieder gut gemacht, als Er stellvertretend für uns dafür am Kreuz gestorben ist. Gott lehrt uns, dass wenn wir Ihn im Glauben aufnehmen und Ihm folgen, werden wir einen Beistand erhalten, der uns lehrt und führt. Dazu müssen wir uns aber zuerst Jesus Christus zuwenden, denn nur Er ist der Weg, die Wahrheit und das Leben, sagt Er uns, niemand kommt zum Vater, als nur durch Ihn!

Das göttliche in sich selbst kann man also erst danach finden und der Heilige Geist macht sich ganz deutlich bemerkbar, da brauch man gar nicht suchen:

Joh 14,16 Und ich will den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Beistand geben, daß er bei euch bleibt in Ewigkeit,
Joh 14,26 der Beistand aber, der Heilige Geist, den der Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.
Joh 15,26 Wenn aber der Beistand kommen wird, den ich euch vom Vater senden werde, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, so wird der von mir Zeugnis geben;

Wer den Sohn nicht hat, hat auch den Vater nicht und auch keinen Heiligen Geist als Beistand, sodass es da nichts göttliches in einem selbst zu finden gibt!
 
Grundsätzlich sind wir von Gott durch die Sünde getrennt. Diese Trennung hat Jesus Christus wieder gut gemacht, als Er stellvertretend für uns dafür am Kreuz gestorben ist. Gott lehrt uns, dass wenn wir Ihn im Glauben aufnehmen und Ihm folgen, werden wir einen Beistand erhalten, der uns lehrt und führt. Dazu müssen wir uns aber zuerst Jesus Christus zuwenden, denn nur Er ist der Weg, die Wahrheit und das Leben, sagt Er uns, niemand kommt zum Vater, als nur durch Ihn!
Klingt in meinen Ohren irgendwie merkwürdig. Nicht negativ zu werten!!
Es erinnert mich halt irgendwie so an Sekten...

Dieses Einflössen des Satzes, dass der Mensch sündig sei. Da kommen mir die Zeugen Jehovas in den Sinn. Denen wird auch eingetrichtert, dass, wenn sie nicht brav folgen, dann in die Hölle kommen.

Genereall klingt es für mich sehr nach Bekehrung.
 
Klingt in meinen Ohren irgendwie merkwürdig. Nicht negativ zu werten!!
Es erinnert mich halt irgendwie so an Sekten...

Dieses Einflössen des Satzes, dass der Mensch sündig sei. Da kommen mir die Zeugen Jehovas in den Sinn. Denen wird auch eingetrichtert, dass, wenn sie nicht brav folgen, dann in die Hölle kommen.

Genereall klingt es für mich sehr nach Bekehrung.
Ist ja ganz alleine deine Sache mit Gott. So wie ich es geschrieben habe steht es jedenfalls im Wort Gottes und ich nehme es sehr ernst.
Menschen haben schon viel Blödsinn damit angestellt. Das Wort wurde verändert, missbraucht, falsch ausgelegt u.s.w. , jedoch trägt jeder letztlich für sich Selbst die Verantwortung, denn niemand kann jemanden bekehren, das muss man schon selbst tun ;-)
 
Ich bezog das jetzt auf Wesen, die sich vermehren können.

Aber im Grunde kann auch Sternenstaub etwas hervorbringen, das ist richtig. Wir sind ein Beispiel dafür. Demnach müsste man eigentlich das Universum als etwas Göttliches betrachten.

Das ist jetzt ein kleines Missverständnis - denn ich erwähnte ja die Steine und den Sternenstaub gerade deswegen weil sie doch eher keine reproduktiven Mechanismen in sich bergen - diese können dann deiner Aussage nach also eher keine "Götter" sein. Das Universum als göttlich zu betrachten sehe ich auch so - nur aus welchem produktiven Akt ergingen die Steine, Pflanzen, Tiere und Menschen? Ich meine damit dass alleine das Vermögen zur eigenen Reproduktion noch kein Anhaltpunkt für das Göttliche sein kann.
 
Nur eine Frage der Druckmittel. Der Mensch ist leider sehr leicht beeinflussbar.
Nein, ganz für sich selbst im Innersten muss man schon selbst glauben. Man kann zwar so tun als ob, aber ich bin davon überzeugt, dass man die ganz persönliche, intime Herzenseinstellung nicht aufzwingen kann!
 
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Wer den Sohn nicht hat, hat auch den Vater nicht und auch keinen Heiligen Geist als Beistand, sodass es da nichts göttliches in einem selbst zu finden gibt!

Ich würds etwas anders ausdrücken:

Wer den Sohn nicht sieht, sieht auch den Vater nicht, sodass es er nichts göttliches in sich selbst erkennen kann!

Umgekehrt bedeutet dies, wer das göttliche in sich selbst erkennt, der ist Teil der Sohnschaft und sieht sie daher und sieht auch den Vater wieder und kann wieder hören.

Ich gehe ja von einer vollkommenen Schöpfung aus, weil ich einfach nicht einsehe, dass Gott eine unvollkommene Schöpfung geschaffen hat. ;)
 
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Was ist das Göttliche in uns? Wo findet man es? Ich glaube es ist überall und bildet mich sich selbst eine Einheit, von der wir alle ein Teil sind!

Logisch gesehen kann die gesamte Schöpfung nur göttlich oder von göttlicher Substanz sein, ganz einfach, weil es am Anfang ja nur Gott gab und sonst nichts anderes. Also kann Gott nur aus seiner eigenen Substanz heraus die Schöpfung erschaffen haben und folglich muss die Schöpfung zwangsläufig göttlich sein.
 
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