zwiIIing
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- 17. Februar 2010
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Bulldackel:
in meinen augen sind das aussagen, wie, dass es regen geben wird, von dem hernn autor. was hier geschieht ist sich darüber zu streiten, ob er unrecht hatte, weil bisher noch die sonne scheint, und es hier und da "nur" bissel nieselt.
wenn du sagst, dass es für den durchschnitt der weltbevölkerung im mittel besser geworden ist, finde ich diese aussage fraglich. (auch, ober er wirklich weltweit meinte, oder lediglich die führenden industrienationen)
im mittel wird es etwa gleich geblieben sein.
z.b. durch outsourcing in billiglohnländer sinkt hier das niveau, andernorts steigt es. wer aber wirklich davon profitiert ist nicht derjenige, der dann den outgesourcten job hat, der wird weiter möglichst kurz gehalten, sondern derjenige profitiert, der outsourced. also derjenige, der sowieso schon viel besitzt....
aber das ist auch nur ein nebenschauplatz. (man könnte sich nebenbei fragen, warum gerade in den jobs, die man nicht outsourcen kann, altenpfleger z.b. das lohnniveau ehr niedrig ist, gemessen am schnitt, noch) wirtschaftlich ist das eine schei.welt.
was ich an alledem viel entscheidender finde sind aussagen, wie des dr. dr. aus der bildzeitung. sie spiegeln eine verständnis/zeitgeist wider, der die beschriebenen folgen von weizsäcker begünstigt.
eine totale orientierung richtung kurzzeitigem profit (folge: siehe diese wirtschaftskrise... und die nächste) und unterdrückung um diesen profit zu sichern.
mehr habe zu dem thema nicht mehr zu sagen. was derzeit abläuft, ist eine krise der sozialen werte. die politik in deutschland (und auch anderswo), die wirtschaftskrise, die finanzkrise... das sind folgeerscheinungen.
in meinen augen sind das aussagen, wie, dass es regen geben wird, von dem hernn autor. was hier geschieht ist sich darüber zu streiten, ob er unrecht hatte, weil bisher noch die sonne scheint, und es hier und da "nur" bissel nieselt.
wenn du sagst, dass es für den durchschnitt der weltbevölkerung im mittel besser geworden ist, finde ich diese aussage fraglich. (auch, ober er wirklich weltweit meinte, oder lediglich die führenden industrienationen)
im mittel wird es etwa gleich geblieben sein.
z.b. durch outsourcing in billiglohnländer sinkt hier das niveau, andernorts steigt es. wer aber wirklich davon profitiert ist nicht derjenige, der dann den outgesourcten job hat, der wird weiter möglichst kurz gehalten, sondern derjenige profitiert, der outsourced. also derjenige, der sowieso schon viel besitzt....
aber das ist auch nur ein nebenschauplatz. (man könnte sich nebenbei fragen, warum gerade in den jobs, die man nicht outsourcen kann, altenpfleger z.b. das lohnniveau ehr niedrig ist, gemessen am schnitt, noch) wirtschaftlich ist das eine schei.welt.
was ich an alledem viel entscheidender finde sind aussagen, wie des dr. dr. aus der bildzeitung. sie spiegeln eine verständnis/zeitgeist wider, der die beschriebenen folgen von weizsäcker begünstigt.
eine totale orientierung richtung kurzzeitigem profit (folge: siehe diese wirtschaftskrise... und die nächste) und unterdrückung um diesen profit zu sichern.
mehr habe zu dem thema nicht mehr zu sagen. was derzeit abläuft, ist eine krise der sozialen werte. die politik in deutschland (und auch anderswo), die wirtschaftskrise, die finanzkrise... das sind folgeerscheinungen.