"Das gibt es in vielen Religionen, auch in der christlichen."

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@Siriuskind - Kannst du dem Selbstmacher mal die Büchse öffnen? :) (Das wird sonst ein heißer Brenner um heiße Luft, ist ja schließlich auch eines meiner und deiner Themen) - Danke
 
Und was meinst du, was das bedeutet?
Das bedeutet, das es nicht aufgehoben ist.

Dieses ist aus heutiger aufgeklärter Sicht (eigentlich ) nicht mehr einsetzbar, bzw. sollte es mit heutiger Brille betrachtet werden, ähnlich dem Islam und weiteren Religionen. Wer die Religio vergeistigt als Inneres Gesetz konsumieren kann, ohne die Dogmen veralteter gesellschaftlicher Regeln, kann mit jeder Religion einen Weg für sich finden. Würde man es wörtlich nehmen, gäbe es überall, auch bzgl. NT Konflikte
 
Ist es auch .
Jesus Christus: "Ich bin nicht gekommen, das Gesetz aufzuheben, sondern um es zu erfüllen" Die Bibel besteht nun einmal aus AT und NT und wird von den Christen als Ganzes gesehen und geglaubt, inklusive ihrem Chef Jesus Christus.
"Die Sünde hat ihre Macht über euch verloren. Denn ihr seid nicht länger an das Gesetz gebunden, sondern ihr lebt von der Barmherzigkeit Gottes versöhnt." Röm 6,14
 
Es wurde erfüllt, indem Gott Mensch wurde und dadurch der Grund des Gesetzes an Israel wegfiel. Aus diesem Grund wird von Christen das jüdische Gesetz nicht befolgt.

Welche?
Da bist Du halt anderer Meinung als Jesus Christus. Es würde auch keinen Sinn machen, das AT weiterhin mit dem NT gemeinsam als Heilige Schrift herauszugeben.

Beispiel Frauen: sie sollen ihr Haar bedecken, in der Gemeinde schweigen und getrennt von den Männern sitzen. Brüdergemeinden halten sich sogar dran.

Eine Religion sollte immer wieder im Zuge der jeweiligen Zeit betrachtet werden . Das lief damals nicht anders. Das NT wurde erheblich von Helenismus beeinflusst und das AT gleich von sämtlichen Kulturen.

Es gilt also alles, nur eben durch die Exegese der jeweiligen Zeit.
 
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"Die Sünde hat ihre Macht über euch verloren. Denn ihr seid nicht länger an das Gesetz gebunden, sondern ihr lebt von der Barmherzigkeit Gottes versöhnt." Röm 6,14
Paulus. Er differenziert jeweils und gibt in seinen Schreiben an unterschiedliche Gemeinden unterschiedliche Tipps. Deswegen ist mit so einem Buch alles zu bestätigen oder zu verneinen, ähnlich dem Koran.
 
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