Das gewisse Etwas

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entweder er hat es - oder er hat es nicht. Es ist eher unbeschreiblich. Und auch von Fall zu Fall ein wenig anders. Weil so individuell mit dem Menschen verbunden. Aber Charme, Humor und frech blitzende Augen gehören dazu. *g*
 
Das gewisse etwas... hmm...

Gibts da nicht so ein Sprichwort!?
Es kann nicht jeder innerlich hübsch sein, das ist auch nicht so wichtig... was wirklich zählt sind die äusseren WERTE :stickout2
 
Hallo Foritaner!

Meine Frage an euch:

Wenn man Leute fragt, was ein Mensch braucht, dass er einem sympatisch oder unsympatisch, dass er einem attraktiv oder unattraktiv erscheint, antworten viele: Er/Sie/Es braucht das gewisse Etwas.

Nun. Wenn mich das jemand fragt, würde ich warscheinlich dasselbe zur Antwort geben. Es geht ja nicht nur ums Aussehen. Nicht darum, dass man möglichst gleich tickt. Es braucht halt irgendwie Etwas darüber hinaus. Ich könnte nicht sagen was.

Könnt ihr mir sagen, was für euch das gewisse Etwas ist?

Was ein guter Freund, eine gute Freundin braucht?
Was einen guten Partner, eine gute Partnerin ausmacht?

Ihr müsst mir nicht unbedingt das gewisse Etwas erklären können. Mich würde auch Allgemeines interessieren
Z.B.: Zuverlässigkeit, Vertrauen usw....

Ich bin gespannt auf eure Antworten und Bemerkungen.

Lg, C.:)

Das ist eine Gleichschwingung, wenn man sich selbst in jemand anderem wiedererkennt. An diesem Punkt fällt (im Ego-Leben zumeist für kurze Zeit) die Angst vor dem Fremden weg und man fühlt sich dadurch vertraut und vereint mit dem Fremden, weil die Schwingungen sich so überlagern, das sie sich ausgleichen, d.h. keine Dissonanz mehr da ist. Man könnte auch sagen: das gewisse Etwas ist der Wiedererkennungswert im anderen, der einen sich selbst erkennen läßt. Und das ist nichts anderes als der Eigenwert, den man in der Dualität Du-Ich als ein vermeintliches Etwas oder Fremdes erlebt, obwohl es nichts anderes ist, als der eigene Wert.
 
Das GEWISSE ETWAS liegt jeweils im Auge des Betrachters. Es bleibt damit also individuell und ebenso ich-bezogen. Wahrscheinlich isses das, was uns selber am meisten fehlt, was wir am anderen als das GEWISSE ETWAS erkennen. Die ergänzende Komponente sozusagen.

:)
 
Und das ist nichts anderes als der Eigenwert, den man in der Dualität Du-Ich als ein vermeintliches Etwas oder Fremdes erlebt, obwohl es nichts anderes ist, als der eigene Wert.

Also wenn mir jemand begegnet, an dem ich seine harmonische Ausstrahlung so toll find, dann hab ich die gleichzeitig selber auch in mir, und derjenige ruft die quasi wach, oder wie?
 
Also wenn mir jemand begegnet, an dem ich seine harmonische Ausstrahlung so toll find, dann hab ich die gleichzeitig selber auch in mir, und derjenige ruft die quasi wach, oder wie?

Ja, genau so! Es ist einfach ein Wiedererkennen und Wiederfinden eines vermeintlich verloren gegangenen Teils. Man kann es auch als Resonanz bezeichnen oder gleiche Wellenlänge. Der "andere" hilft, das an mir wieder zu finden, was ich von mir abgespalten habe. Das ist der einzige Sinn der Dualität, verlorene Teile wieder zusammen zu führen.
 
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Hmmm.....

Ja ich glaube, ihr alle habt in gewissem Sinne Recht....
Danke für eure Beiträge bisher!:):):):):)

@Abrahadabra:

Ich kann nicht absteiten, dass das Äussere auch zählt. Man geht ja meist mit geöffneten Augen durch die Welt...;) Aber die wirkliche Schönheit ist doch die, die man sieht, wenn man das Herz geöffnet hat. :)

In diesem Sinne, Lg euch allen, C.
 
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