Das Gesetz der Anziehung

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Unglück ist nur die erklärte Abwesenheit von Glück; Glück nur die erklärte Abwesenheit von Unglück.
Nein, man wechselt nicht ständig zwischen den Extremen von Glück und Unglück, sondern hat häufig auch Zeiten in denen uns beides nicht bestimmt. Ja und wir können sogar das Glücklichsein in einem Unglück erfahren. Wenn es für Dich kein Glücklichsein gibt, dann tut es mir für Dich leid.


Merlin
 
Nein, man wechselt nicht ständig zwischen den Extremen von Glück und Unglück, sondern hat häufig auch Zeiten in denen uns beides nicht bestimmt. Ja und wir können sogar das Glücklichsein in einem Unglück erfahren. Wenn es für Dich kein Glücklichsein gibt, dann tut es mir für Dich leid.


Merlin
Du hast meinen Post missverstanden. Ich meinte damit, dass Glück und Unglück dasselbe sind - und darum gibt es Glück und Unglück nicht.
Ein und dasselbe bedeutet: es gibt keine klare Grenze zwischen Glück und Unglück.

So wie es auch Hell und Dunkel nicht gibt - es hängt nur von unserem Sehen ab.
So wie es auch Kalt und Heiß nicht gibt - es hängt nur von unserem körperlichen Empfinden ab.
 
Du hast meinen Post missverstanden. Ich meinte damit, dass Glück und Unglück dasselbe sind - und darum gibt es Glück und Unglück nicht.
Ein und dasselbe bedeutet: es gibt keine klare Grenze zwischen Glück und Unglück.

So wie es auch Hell und Dunkel nicht gibt - es hängt nur von unserem Sehen ab.
So wie es auch Kalt und Heiß nicht gibt - es hängt nur von unserem körperlichen Empfinden ab.
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Zusammenfassend lässt sich sagen, die gegenständliche Welt hat keinerlei inhärente Attribute, es sind alles
unsere eigenen Projektionen. Ziehen wir diese nun von der Welt ab, gibt es nichts was wir über sie aussagen könnten.
 
Eines der Themen, mit denen ich mich seit etwa zwei, drei Jahren beschäftige.

Es gibt ja da viel Lektüre und einige "Vereinfachungen", die irreführend sind, obwohl das Gesetz in seiner Anwendung total simpel ist. Nachdem ich ziemlich viele widersprüchliche Bücher gelesen habe (die Sachen von Bärbel Mohr und Pierre Franck zum Beispiel finde ich zu plakativ, budenzaubermäßig, obwohl das Prinzip natürlich drin steckt), bin ich bei Neville Goddard gelandet, der es für mich auf den Punkt bringt.

Wenn man etwas damit erreichen will, also ein spezifisches Ergebnis, kann das schon schwierig werden. Schon, weil man sich oft zu sehr unter Druck setzt oder man eben doch zweifelt. Bzw. der Verstand zweifelt aufgrund von jahrelangen Erfahrungen, aber der beeinflusst das Unterbewusstsein, das dann erschafft.

Nach Goddards Anleitung habe ich in Verbindung mit Dankbarkeit im letzten Jahr wirklich einige Dinge manifestiert, die ich mir herbei "gedacht" habe. Zum Beispiel eine Textnachricht von jemandem. Die habe ich mir einige Male so vorgestellt, als hätte ich sie erhalten. 2 Monate später bekam ich sie dann tatsächlich genauso. Auch eine neue Arbeitsstelle habe ich so bekommen.

Ich hadere aber trotzdem oft damit, weil ich bei bestimmten Themen einfach Blockaden habe und ich will auch gar nicht alles "kontrollieren".

Trotzdem bleibt es ein erstaunliches Thema, was Vorstellung und Glauben schaffen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich meinte damit, dass Glück und Unglück dasselbe sind - und darum gibt es Glück und Unglück nicht.

Also, ich bin zwar der Meinung, dass es natürlich unterschiedlich empfunden wird, dennoch gibt's´für jeden Einzelnen Glück und Unglück und ich empfinde es nicht als dasselbe. Klar, was für den Einen Glück bedeutet, kann für den Anderen vollkommen irrelevant sein oder sogar negativ empfunden werden und was für den Einen als Unglück empfunden wird, ist für einen Anderen vielleicht gar nicht so schlimm oder positiv. Für Jeden bedeuten Glück und Unglück in verschiedenen Abstufungen halt was anderes; also, zu behaupten, es gäbe weder das Eine noch das Andere, dem kann ich - im Hinblick auf das Empfinden - nicht zustimmen.
 
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Also, ich bin zwar der Meinung, dass es natürlich unterschiedlich empfunden wird, dennoch gibt's´für jeden Einzelnen Glück und Unglück und ich empfinde es nicht als dasselbe.
Ich schrieb nicht, dass es nicht als unterschiedlich empfunden wird. Es ist eine polare Kraft, mit zwei Polen, Tiefpunkt und Hochpunkt.
Was wir als unterschiedlich empfinden, ist die Polarität.
Aber es ist eine Kraft.
 
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