Das Gesetz der Anziehung

M

Meisterengel

Guest
Hallo Zusammen ;-)

ich hoffe hier ist das Thema richtig platziert. Ich habe keine andere passende Rubrik dafür gefunden.

Das Thema oben seht Ihr ja - es geht mir um dieses Gesetz der Anziehung wie es vielfach bereits als Lektüren zu lesen gibt - ein sehr bekanntes Beispiel - die Bücher von Law of Attraction usw.

Mich würde es in erster Linie wirklich interessieren - ob hier jemand schon mal diverse Erfahrungen diesbezüglich gemacht hat. Ist schwierig jetzt zu formulieren worauf ich hinaus bin. Ich mache es einfach: Glaubt jemand daran - oder nicht und warum und überhaupt - hat jemand schon diese Methode der bewussten Steuerung der Gedanken und Gefühle erfolgreich ausprobiert oder hält es jemand für Schwachsinn - egal - ich würde mich freuen wenn Ihr Eure Meinungen und Auffassungen und Erfahrungen darüber mal schreibt, mir fehlt im Moment noch meine eigene Meinung dazu - vielleicht fehlt mir noch die Überzeugung oder der Glaube an sowas ;-)

LG
 
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für mich hat das nichts mit glauben oder nicht glauben zu tun

"wie man in den wald reinruft, so schallts raus" sagt mmn schon sehr viel

die mitmenschen akzeptieren und nicht (ver)urteilen, auch wenn man selbst eine ganz andere meinung hat

für mich macht es sehr wohl einen unterschied, ob ich verbissen, frustriert, nörgelnd, hasserfüllt durchs leben gehe und in jedem /allem was negatives sehe, über das ich mich heftig ausschimpfe oder ob ich mit mir selbst rundum zufrieden und dankbar bin, was ich habe in meinem leben, das negative, das ich nicht ändern kann akzeptiere, annehme und das beste daraus mache
 
Es ist ja tatsächlich manchmal so - wenn man ein tägliches Unglück hat und dann hofft, dass nicht noch mehr passiert und unterbewusst schon wieder sich hingegen ausmalt - ach - warte man - war sicher noch nicht alles - man das was man unterbewusst schon wieder beschworen hat auch manchmal passiert. Oder wenn man glücklioch ist und eigentlich gut drauf - aber unterbewusst schon wieder denkt - mal abwarten wer weiss wie langer dieser Zustand anhält - ausgerechnet sich wieder das Negative bewahrheitet. Aber stimmt man kann es drehen und wenden wie man möchte - irgendeine Begründung gibt es dann immer. Mir fehlt persönlich auch der Glaube daran - dass man z. B. Geld anzieht oder ein Liebesglück oder sonstwas wenn man alleine nur die Technik beherrscht. Ist ja auch logisch nicht nachvollziehbar oder? Oder mache ich jetzt einen Denkfehler. Wenn man beispielsweise einem Kind in Afrika - was halb verhungert auf der Straße liegt - erzählen möchte - denke positiv dann dürfte dieses Kind vielleicht auch denken - spinnen die. Aber das mit dem nach aussen hin freundlich und fröhlich sein und sich auf die schönen Dinge konzentrieren - ja das kenne ich auch. Wenn man lächelt - kommen einem die Menschen ganz anders automatisch entgegen - als wenn man - gerade mies gelaunt - mit bösem Blick durch die Gegend läuft ;-) logisch ;-)
 
Yin und Yang ziehen einander an. Das Universum schaukelt durch Nacht und Tag.
Und ohne das Gesetz der Abstoßung gäbe es auch kein Gesetz der Anziehung.

Für alles, was zueinander findet, entfernt sich etwas voneinander.
So zumindest verhält es sich mit allem Unbewussten.
Wie es oft zu beobachten ist im unbewussten Miteinander.

Eine Gegenrichtung zur Unbewusstheit kann man mit Achtsamkeit einschlagen.
Aus dem Prinzip der Entfernungen austreten und somit allem gleichwohl nah als auch fern sein zu dürfen.
 
Unglück und Glück?
Gibt es nicht.
Unglück ist nur die erklärte Abwesenheit von Glück; Glück nur die erklärte Abwesenheit von Unglück.

Gedanken ziehen einander an. Eins folgt auf das andere.
Wir interpretieren und interpretieren - und erschaffen uns eine Welt in der Welt, einen Kokon im Kokon.
Dabei mag, wer fliegen will, bloß seine Flügel entfalten und sich erheben über die Wellen von Glück und Unglück.
 
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Unglück und Glück?
Gibt es nicht.
Unglück ist nur die erklärte Abwesenheit von Glück; Glück nur die erklärte Abwesenheit von Unglück.

Gedanken ziehen einander an. Eins folgt auf das andere.
Wir interpretieren und interpretieren - und erschaffen uns eine Welt in der Welt, einen Kokon im Kokon.
Dabei mag, wer fliegen will, bloß seine Flügel entfalten und sich erheben über die Wellen von Glück und Unglück.
Klingt auch so ähnlich wie das Zitat für Buddha - dass wir uns mit unseren Gedanken selbst die Welt erschaffen. Klingt wirklich super gut - wie Du das umschreibst - das hat was ;-) Danke und auch den anderen für Eure Beiträge ;-)
 
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