Das Geschäft mit der Gesundheit

[Bougenvailla]

Bravo - Du hast es auf den Punkt gebracht.

Ich bin auch der Meinung das die Ärzte 'erzogen' werden,
& lediglich das wiedergeben,
was sie fälschlicher Weise gelernt haben.

Ich habe mal ein tolles Gespräch, mit einem sehr ehrlichen Arzt gehabt,
der tiefer blicken konnte, als LEIDER die Meisten in dem Beruf es können oder wollen.

Das ist auf den Punkt gebracht ???????

Ich kann nur noch den Kopf schütteln!

Zitat von Meistersurfer Beitrag anzeigen
An den Unis die von der Pharmaindustrie gesponsert werden ,werden Mediziner mit Halbwissen herangezüchtet welche durch drogen und chemiebasierte Medizin viel Geld verdienen.Darum geht es der Industrie....nämlich um Gewinn zu machen!Anständige Und ehrliche Ärzte mit wirklichem Fachwissen findet man nur durch Mundpropaganda.Als Kassenpatient wird man sehr schlecht behandelt wie jeder weiß.2 min Gespräch maximal und man bekommt Tabletten mit Nebenwirkungen die dann richtig krank machen gegen die Symptome aber nicht gegen die Ursache der Krankheit.wir haben in Deutschland kein Gesundheitssystem sondern ein Krankmachsystem. Weil an kranken Menschen wird verdient und nicht an gesunden Menschen.Vorträge von anständigen und ehrlichen Wissenschaftlern bestätigen das.
Es ist unmoralisch nach Geld zu stinken und auf ehrlichem Wege auch nicht möglich so viel zu verdienen.Mit Glück hat das nix zutun ,nur mit Massenhyphnose und Ausbeutung der Gesellschaft durch einige wenige Privilegierte.Wer glaubt das unsere Regierung möchte das wir alle über 100 Jahre alt werden ,der leidet an Realitötsverlust.

Esoterik scheint doch eine der härtesten Drogen zu sein, die den Verstand völlig abschaltet.

( ist meine Ansicht.....wer sich angesprochen fühlt .....? )

 

[polarfuchs]

Zum anderen, niemand kann ein Produkt gewinnbringend verkaufen, wenn es keine Käufer gibt.
Ergo, ist nicht die Pharma nur die böse...........

Die sind weitestgehend gar nicht böse. Im Prinzip verhalten die sich, wie sich gewinnorientierte Unternehmen nunmal verhalten. Insgesamt ganz okay und manchmal grenzwertig.

Im Gegensatz zu vielen anderen größeren Unternehmenszweigen leisten die aber ein viel höheren Forschungsaufwand von dem wir letztlich alle profitieren.

Ich frage mich, wann immer das selbe Lied von der Lobby und den bösen Pharmakonzernen den Esos endlich mal zu blöde wird.

Im Gegensatz dazu leisten gerade dieAlternativen wirklich Lobbyarbeit und versuchen sich sogar in Unis einzukaufen um ihren Methoden einen seriösen Anstrich zu geben.

Die Veronika-Carstens-Stiftung bietet medizinischen Fakultäten an den Unis Geld dafür, dass diese bestimmte Wahlpflichtfächer einführen.

Die Firma Heel finanziert einen Lehrstuhl an der Viadrina.

Das würden sich die Pharmafirmen niemals wagen, besonders nicht, um ungesicherte Verfahren so durch die Hintertür zu etablieren.
Dann den Pharmaherstellern, die zwar auch mal Mist bauen - keine Frage, aber eben auch Großes leisten dann mit Lobbytum zu kommen ist ein schlechter Scherz und als Argument reichlich abgestanden.

 

[Lichtpriester]

Aber prinzipiell kann ich das Anliegen, dass irgendwelche Kräuter so lange nicht auf eine bestimmte Art beworben werden dürfen, wie sie den Nachweis für die beworbenen Eigenschaften nicht erfüllen durchaus gut und sinnvoll.

Ich weiß gar nicht, wie man dagegensein kann.

Wenn man selbige Kräuter aus Wiese, Wald, Feld rupft und isst oder Tee davon kocht, kräht kein Hahn danach. Detto wenn es als Dekokugel angepriesen wird. Das I-Net ist voll von Informationen über die Wirksamkeit diverser Kräuter und Pflanzen. Ginge es tatsächlich um Verbraucherschutz, gäbe es vermutlich bessere bzw. wirkungsvollere Maßnahmen als eben mal zu tönen "das ist kein Heilmittel".

Oder sind die Leute bei der EU so blauäugig........

LP

 

[polarfuchs]

Wenn man selbige Kräuter aus Wiese, Wald, Feld rupft und isst oder Tee davon kocht, kräht kein Hahn danach. Detto wenn es als Dekokugel angepriesen wird. Das I-Net ist voll von Informationen über die Wirksamkeit diverser Kräuter und Pflanzen. Ginge es tatsächlich um Verbraucherschutz, gäbe es vermutlich bessere bzw. wirkungsvollere Maßnahmen als eben mal zu tönen "das ist kein Heilmittel".

Oder sind die Leute bei der EU so blauäugig........

LP

Das ist mir zu dämlich, um darauf zu antworten, sorry.

(Ist halt meine Meinung.)

 

[Lichtpriester]

Das ist mir zu dämlich, um darauf zu antworten, sorry.

Du kannst gerne deine Augen vor den Tatsachen verschliessen.

 

[Joey]

Wenn man selbige Kräuter aus Wiese, Wald, Feld rupft und isst oder Tee davon kocht, kräht kein Hahn danach. Detto wenn es als Dekokugel angepriesen wird. Das I-Net ist voll von Informationen über die Wirksamkeit diverser Kräuter und Pflanzen. Ginge es tatsächlich um Verbraucherschutz, gäbe es vermutlich bessere bzw. wirkungsvollere Maßnahmen als eben mal zu tönen "das ist kein Heilmittel".

Oder sind die Leute bei der EU so blauäugig........

Was wären denn die besseren bzw. wirkungsvolleren Maßnahmen, die dem Verbraucherwchutz nutzen UND auch die persönliche Freiheit der Bürger nicht zu stark verletzt? Da ist nunmal die stärkste Möglichkeit, Richtlinien über die Werbung und die Verkaufsmodalitäten zu erstellen. Daran, was die Leute so im Internet erzählen, sich im eigenen Gewächshaus heranziehen etc. hat die EU wenig Interesse, sofern es sich nicht um gefährliche und illegale Produkte handelt.

 

[Bougenvailla]

Ich antworte auch nur. Nicht mehr und nicht weniger. Natürlich geht es auch um Pharma, aber eben auch um diesen ominösen Tee bzw. die Pflanze.

Ja ja, wer lesen kann ist klar im Vorteil. Kannst du dir selber auf deine Stirn klatschen.

Es macht Sinn, beim Thema zu bleiben und nicht völlig fremde Themen hineinzumischen. Vorschreiben können höchstens die Forumsbetreiber bzw. Moderatoren. Sonst noch Schmerzen?

Weshalb noch?....hatte noch nie welche.....

 

[polarfuchs]

Du kannst gerne deine Augen vor den Tatsachen verschliessen.

Welche Tatsachen? Dass es in dem EU-Beschluss NICHT um irgendwelche Kräuter geht, die man auf irgendwelchen Wiesen pflückt, sondern um Reglementierung von Werbung?

***Beleidigung entfernt***

 

[Lichtpriester]

Was wären denn die besseren bzw. wirkungsvolleren Maßnahmen, die dem Verbraucherwchutz nutzen UND auch die persönliche Freiheit der Bürger nicht zu stark verletzt? Da ist nunmal die stärkste Möglichkeit, Richtlinien über die Werbung und die Verkaufsmodalitäten zu erstellen. Daran, was die Leute so im Internet erzählen, sich im eigenen Gewächshaus heranziehen etc. hat die EU wenig Interesse, sofern es sich nicht um gefährliche und illegale Produkte handelt.

Kein Thema, dass es um Verkaufsmodalitäten und Werbung geht. Eine Aussage á la "das ist kein Heilmittel" als Verbraucherschutz zu bezeichnen, ist m.E. ein bisschen sehr naiv. Es gibt Hintertürchen über Hintertürchen. Siehe das Stevia, das als Badesalz vertrieben wurde. Ich habe heute im I-Net eine Webseite entdeckt, die grüne Dekokugeln verkauft - mit dem Hinweis, dass sie dieses Kraut nur noch als Deko anbieten können usw., usf.

Also WENN es um echten Verbraucherschutz geht, ist diese Aussage "kein Heilmittel" schlicht und einfach zu wenig. Da würde ich es eher begrüssen, wenn man den Vertriebsweg einschränkt, z.B. ausschliesslich Apotheken keine Versandapotheken oder von Drogisten, wo kompetente Beratung gegeben ist - sowie entsprechende deutliche Warnhinweise an den Produkten anzubringen.

@polarfuchs:

Wäre sinnvoll, wenn du deine Sprache zügeln würdest. Und du könntest auch mal mitdenken, statt gleich hinzubeissen - ob mit oder ohne Oberlippe *fg.

LP

 

[polarfuchs]

Kein Thema, dass es um Verkaufsmodalitäten und Werbung geht. Eine Aussage á la "das ist kein Heilmittel" als Verbraucherschutz zu bezeichnen, ist m.E. ein bisschen sehr naiv. Es gibt Hintertürchen über Hintertürchen. Siehe das Stevia, das als Badesalz vertrieben wurde. Ich habe heute im I-Net eine Webseite entdeckt, die grüne Dekokugeln verkauft - mit dem Hinweis, dass sie dieses Kraut nur noch als Deko anbieten können usw., usf.

Also WENN es um echten Verbraucherschutz geht, ist diese Aussage "kein Heilmittel" schlicht und einfach zu wenig. Da würde ich es eher begrüssen, wenn man den Vertriebsweg einschränkt, z.B. ausschliesslich Apotheken keine Versandapotheken oder von Drogisten, wo kompetente Beratung gegeben ist - sowie entsprechende deutliche Warnhinweise an den Produkten anzubringen.

LP

Warum sollte man etwas, das kein Heilmittel, kein Nahrungsmittel und kein Pflegemittel ist denn in Apotheken verkaufen? Gibt es bei euch in der Apotheken auch Schrauben, Einbauküchen und Stereoanlagen im Angebot, oder was?!