Das Gehirn

Unser Gehirn ist..


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Blau

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Mythos Gehirn - was ist wirklich dran?

Das menschlische Gehirn besteht zu 78% aus Wasser, macht 2% unseres Körpergewichts aus und nimmt 20% der Blutversorgung in Anspruch. Das Gehirnwasser dient als Leiter für Gedanken im Schwingungsbereich von elektrischer Energie (diese elektrischen Hirnströme sind sogar meßbar). Soviel zu den wissenschaftlichen Erkenntnissen.

Doch wo kommen unsere Gedanken eigentlich her?
Einige denken, unser Gehirn sei die Quelle aller Gedanken.
Andere hingegen denken, daß das Gehirn lediglich ein Empfänger von Gedanken ist - Gedanken verschiedener Frequenzen aus einem Gedankenstrom, die es imstande ist zu empfangen.
Und wiederum andere denken garnichts, weil es ihnen wurscht ist.

Und was denkst Du?

Damit auch alle wissen, wovon ich hier schreibe, anbei ein paar Fotos von Gehirnen:

Ein Mann mit einem weißen Gehirn

Witte_Gehirn.jpg



Ein Gehirn von schräg oben

abb2.jpg



Ein Gehirn von der Seite

brain06.jpg



Geöffnete Schädeldecke von oben mit erkennbarem Hirn

Schaedel-geoeffnet-33.jpg
 
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Mir fehlt da ein Abstimmungspunkt - sowohl als auch Quelle und Empfänger von Gedanken.

liebe Grüße, Romaschka
 
@Romaschka
stimmt, geht aber leider nicht mehr einzufügen nachträglich

liebe Grüße,
Marco
 
Endlich, jetzt sieht man es deutlich. Das Gehirn ist der Speicher-und Verdaungstrakt unnützer Gedanken, der uns von anorganischen Wesen und die uns als Sklaven halten, vor langer Zeit gentechnisch eingepflanzt wurde. :)

LG D
 
In der "Neuen Künstlichen Intelligenz-Forschung" geht man davon aus, dass ein Gehirn ausschliesslich in Kombination mit einem angemessenen Körper funktionstüchtig sein kann. Der Mensch wird klassischwerweise viel zu sehr auf die reinen Gehirnfunktionen reduziert. Es gibt aber ein paar ganz einfache Überlegungen:
Man stelle sich ein komplexes, menschliches Gehirn vor, das vom Körper getrennt wird und eine Weiche einer Eisenbahn stellen muss. Entweder kann sie die Weiche nach links stellen oder nach rechts stellen - mehr gibt es da gar nicht zu tun oder zu überlegen. Die Frage wäre dann: Wäre ein solch extrem leistungsfähiges Gehirn, wie das menschliche, nicht heillos unterfordert mit der Einfachheit der Aufgabe? Aus dieser Überlegung lässt sich schliessen, dass ein komplexes Gehirn auch einen komplexen Körper erfordert, mit welchem es mit der Umwelt interagieren kann.

Somit macht es wenig Sinn, das Gehirn als einzige Quelle der menschlichen Intelligenz zu betrachten, sondern es ist das Gehirn in Kombination mit einem Körper und einer Umwelt.

Diese Grundeinsicht verhalf der "Neuen KI-Forschung" dabei, Roboter zu bauen, welche mit einem Minimum an Rechenleistung und Elektronik relativ komplexe Aufgaben ausführen können, wie etwa das Navigieren in einem Labyrinth oder Gehen. Die "Alte KI-Forschung" muss(te) für vergleichbare Aufgaben riesige, komplizierte Maschinen bauen, welche kaum an die Eleganz und Leichtigkeit der erstgenannten heranreicht. Es sind hier zwei Paradigmen am Werk.
 
Dhyana schrieb:
Endlich, jetzt sieht man es deutlich. Das Gehirn ist der Speicher-und Verdaungstrakt unnützer Gedanken, der uns von anorganischen Wesen und die uns als Sklaven halten, vor langer Zeit gentechnisch eingepflanzt wurde. :)

LG D


Völlig richtig!
das waren die Annunaki
vor 450.000 Jahren...
und dann schickten sie uns
zum Gold schürfen
die meisten sind in diesem Stadium
auf irgendeine Weise geblieben


Karuna :daisy:
 
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fckw schrieb:
In der "Neuen Künstlichen Intelligenz-Forschung" geht man davon aus, dass ein Gehirn ausschliesslich in Kombination mit einem angemessenen Körper funktionstüchtig sein kann. Der Mensch wird klassischwerweise viel zu sehr auf die reinen Gehirnfunktionen reduziert. Es gibt aber ein paar ganz einfache Überlegungen:
Man stelle sich ein komplexes, menschliches Gehirn vor, das vom Körper getrennt wird und eine Weiche einer Eisenbahn stellen muss. Entweder kann sie die Weiche nach links stellen oder nach rechts stellen - mehr gibt es da gar nicht zu tun oder zu überlegen. Die Frage wäre dann: Wäre ein solch extrem leistungsfähiges Gehirn, wie das menschliche, nicht heillos unterfordert mit der Einfachheit der Aufgabe? Aus dieser Überlegung lässt sich schliessen, dass ein komplexes Gehirn auch einen komplexen Körper erfordert, mit welchem es mit der Umwelt interagieren kann.

Somit macht es wenig Sinn, das Gehirn als einzige Quelle der menschlichen Intelligenz zu betrachten, sondern es ist das Gehirn in Kombination mit einem Körper und einer Umwelt.

Diese Grundeinsicht verhalf der "Neuen KI-Forschung" dabei, Roboter zu bauen, welche mit einem Minimum an Rechenleistung und Elektronik relativ komplexe Aufgaben ausführen können, wie etwa das Navigieren in einem Labyrinth oder Gehen. Die "Alte KI-Forschung" muss(te) für vergleichbare Aufgaben riesige, komplizierte Maschinen bauen, welche kaum an die Eleganz und Leichtigkeit der erstgenannten heranreicht. Es sind hier zwei Paradigmen am Werk.


Entschuldigen sie die Störung Herr Professor Fckw!

ich hoffe sie haben ernsthaftes Verständnis
für jemanden der vornehmlich mit der rechten
Gehirnhälfte denkt...
da platzt man schon mal so einfach in den
Vortrag herein...
aber ich unterlasse ausnahmsweise
mal die Smileys...
lächel
grosses Grinsen
Waschmaschine ... Hoppelhase... Kühlschrank... Zauberer...

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Karuna betropft
 
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