Dilbert
Sehr aktives Mitglied
nobertsco schrieb:
Nemmt ein Globus und ne Taschenlampe als Sonne. Damit läßt sich einiges simulieren: Wende- und Polarkreise; wann und wo Winter u. Sommer ist.
Der Breitengrad der Geburt beeinflußt die Grade des ASC und der Häuserspitzen. Im o.g. Modell könnt ihr dies mit Gummibänder auf dem Globus simulieren. Oder ihr gebt verschiedene Breitengrade in der Radix-Berechnung ein.
Astrologie hat eine objetiv faktische Grundlage: Himmelsmechanik und sphärische Geometrie. Sie besteht nicht nur aus Regelwerk u. Interpretationen! Auch wenn dies heute der Computer alles leichter macht und viele neue Darstellungmöglichkeiten bietet, sollte man diese Grundlage kennen und berücksichtigen können.
Code:
In der Astrogeographie von H. J. Andersen und auch teilweise in der Hamburger Schule werden geographische Breitengrade direkt mit den Graden des Tierkreises verrechnet. So werden die Breitengrade des Geburtsortes in Bezug gestellt zu Geburtshoroskopen.
Auf dem Fachgebiet der Astrogeographie gibt es sehr weitgehende und ausgefeilte Techniken. Herr Lutz Rathke hat hier intensive und höchst interessante Forschungen betrieben. Er hat mich auf manche Veröffentlichungen und Darstellungen aufmerksam gemacht.
Nemmt ein Globus und ne Taschenlampe als Sonne. Damit läßt sich einiges simulieren: Wende- und Polarkreise; wann und wo Winter u. Sommer ist.
Der Breitengrad der Geburt beeinflußt die Grade des ASC und der Häuserspitzen. Im o.g. Modell könnt ihr dies mit Gummibänder auf dem Globus simulieren. Oder ihr gebt verschiedene Breitengrade in der Radix-Berechnung ein.
Astrologie hat eine objetiv faktische Grundlage: Himmelsmechanik und sphärische Geometrie. Sie besteht nicht nur aus Regelwerk u. Interpretationen! Auch wenn dies heute der Computer alles leichter macht und viele neue Darstellungmöglichkeiten bietet, sollte man diese Grundlage kennen und berücksichtigen können.