Das Geheimnis des Lebens...

Vielleicht machen einige geheimnis daraus,weil sie das Jenseits fürchten?

Vielleicht ist das Geheimnis des Lebens, keine Angst zu haben? Da wo Liebe ist und da wo man fröhlich ist und strahlt, gibt es keine Angst. :schaukel:

Angst essen Seele auf und wer Angst vor dem Jenseits bzw. Tod hat, der hat auch Angst vor dem Leben d.h. vor lauter Angst lebt man nicht richtig! :(

Leider wurde der Menschheit seit jeher die Angst eingeimpft, die Herrscher und Geschäftemacher sind Religionen, Wahrsager usw. :zauberer2
haben dadurch leichtes Spiel und je naiver und gläubiger der Angsthase ist, desto mehr kranke Phantasien entwickelt er! :blue2:

Seltsam! Sämtliche Gesetze der menschlichen Gesellschaft entstammen aus der Furcht. Man fürchtet, den Besitz, das Eigentum oder die Macht zu verlieren! :koenig:

Napoleon Zitat: Die Religionen und Gesetze wurden geschaffen, damit die Armen die Reichen nicht totschlagen! :tomate:

Sozusagen macht die Angst die Mächtigen noch stärker und die schwachen noch schwächer. Angst haben bedeutet sozusagen, dem Teufel die Hand geben! :rolleyes:

LG
 
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Vielleicht ist das Geheimnis des Lebens, keine Angst zu haben? Da wo Liebe ist und da wo man fröhlich ist und strahlt, gibt es keine Angst. :schaukel:

Angst essen Seele auf und wer Angst vor dem Jenseits bzw. Tod hat, der hat auch Angst vor dem Leben d.h. vor lauter Angst lebt man nicht richtig! :(

Leider wurde der Menschheit seit jeher die Angst eingeimpft, die Herrscher und Geschäftemacher sind Religionen, Wahrsager usw. :zauberer2
haben dadurch leichtes Spiel und je naiver und gläubiger der Angsthase ist, desto mehr kranke Phantasien entwickelt er! :blue2:

Seltsam! Sämtliche Gesetze der menschlichen Gesellschaft entstammen aus der Furcht. Man fürchtet, den Besitz, das Eigentum oder die Macht zu verlieren! :koenig:

Napoleon Zitat: Die Religionen und Gesetze wurden geschaffen, damit die Armen die Reichen nicht totschlagen! :tomate:

Sozusagen macht die Angst die Mächtigen noch stärker und die schwachen noch schwächer. Angst haben bedeutet sozusagen, dem Teufel die Hand geben! :rolleye
LG

Das hast
du wunderschön geschrieben...:):)
 
Der Weg der Natirwissenschaft ist ein analytischer. Die Analyse hat die Eigenschaft, etwas zu trennen oder aufzuspalten. Der Naturwissenschaftler entnimmt eine Probe eines Objekts und analysiert sie im chemischen Labor. Die Ergebnisse solcher Methoden lassen bestimmte Rückschlüsse zu. Der Physiker kann zum Beispiel die Härte des Materials messen und dadurch auch bestimmte Rückschlüsse ziehen. Der Biologe sieht in der belebten Natur einen Kampf um den eigenen Vorteil. Alles wird aus dieser Ansicht heraus betrachtet. Alles kämpft gegeneinander zu Gunsten des eigenen Vorteils, wozu listige Strategien benutzt würden.
- Mir erscheint das als eine seltsame Welt.

Der Überlebenskampf, wie es die Biologie sehen will, hat eine Ähnlichkeit mit der wissenschaftlichen Methodik des Analysierens. Der Überlebenskampf und das Analysieren tragen ein Trennendes, Auflösendes, Zerstörerisches und Feindschaftliches in sich.
Die Ganzheit einer Pflanze wird im chemischen Labor in ihre chemischen Bestandteile aufgelöst, woraus bestimmte Erkenntnisse möglich sind. So weiß man beispielsweise, wie viel Kalzium in einer bestimmten Pflanze ist. Eine solche Kenntnis kann dazu führen, dass aus dieser Pflanze das Kalzium großtechnisch gewonnen wird, damit es dem menschlichen Körper bei einem Kalziummangel zugeführt werden kann.

Es handelt sich also um eine chemische Trennung, die die Gesamtheit der Pflanze zerstört hat. Damit möchte ich hinweisen, dass unser wissenschaftliches Denken weitestgehend ein Trennendes ist. Dieses Denken bezieht sich auch auf unsere Wahrnehmung. So soll es so genannte optische Täuschungen geben. Wer etwas sieht, was einer solchen optischen Täuschung entsprechen soll, interpretiert seine Wahrnehmung im Sinne einer Feindlichkeit, nimmt er das moderne Denken für sich in Anspruch. - Geheimnisvoll will mir das nicht klingen, sondern eben feindlich. Mit List und Tücke begegnet mir meine Umwelt, die auf diese Weise mir nun gar nicht geheimnisvoll wirken will und die, wollte ich den Interpretationen glauben, nichts anderes zu tun hat, als mich täuschen zu wollen.
 
Das Geheimnis... ist 43.

Gott gibt sich im Bildes des Geheimnisses in die Schöpfung hinein, deshalb hat elohim den Wert 86=2*43.

ein elohim, so wie du und ich...
 
Ist das Leben ein Geheimnis oder kommt es uns nur so vor aus Furcht vor der Ungewissheit?

Was wäre wenn wir es wüssten, wenn wir das Ende des Spiels kennen würden, würden wir es dann noch spielen?
Ist nicht jeder Tag oder besser jede Minute eine Überraschung, da wir jederzeit entscheiden können,
wie wir sie erleben, was wir aus ihr machen?

Das Geheimnis ist die innere Zufriedenheit, das Ankommen in uns selbst.
Aus dieser tiefen Zufriedenheit, die begleitet ist von einem enormen Liebes-(Glücks-)Gefühl für alles, was uns umgibt,
fließt sie über auf alles, was uns begegnet.
Sie gibt uns auch die Kraft Ereignisse, die (in diesem Augenblick) nicht änderbar sind, anzunehmen
und in ihnen das Glück oder eine neue Möglichkeit zu sehen.

Alles beginnt und endet bei uns selbst und somit auch aller Ärger, Freude und Enttäuschungen.
Kennen wir das Geheimnis so sehen wir auch die verzweifelten Versuche des anderen seine Zufriedenheit darin zu finden,
sich über uns zu stelle, uns sogar zu verletzen.
Sie entstehen aus einer tief innen liegenden Angst nichts wert zu sein, meist entstanden in der Kindheit.

Fühlst du dich dadurch angegriffen, sind es deine eigenen Gedanken, dein eigenen verdrängten Ängste,
die durch dein Gegenüber in dir aufsteigen.
Dann danke deinen „Feinden“ denn sie geben dir die Möglichkeit, dich selbst zu erkennen.
 
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Das Geheimnis... ist 43.

Gott gibt sich im Bildes des Geheimnisses in die Schöpfung hinein, deshalb hat elohim den Wert 86=2*43.

ein elohim, so wie du und ich...


Die Nefilim, was waren das für Völker im alten Vorderorient?

Die Nefilim waren auf der Erde“ in anderer Übersetzung,
„zu jener Zeit waren Tyrannen auf der Erde“!

Neuere Übersetzer, welche den Fehler erkannten, liessen
das hebräische Wort Nefilim einfach stehen.
DasWort stammt vom semitischen NFL („hinabgeworfen
sein“), und genau das besagt Nefilim.
"Die auf dieErde hinabgeworfen sind!"

Die Schöpfungsgeschichte sagt, dass die
Königsstädte Babel, Erech und Akkad „im Lande
Schinear“ lagen, Schinear ist der biblische Name
für Sumer, richtigerweise eigentlich Schumer. Die
Gelehrten fanden bald heraus, dass das akkadischsumerische
den Assyriern und Babyloniern zum
Studium diente. Lagasch, eine frühsumerische Stadt,
war eine Königsstadt, deren Herrscher den Titel
EN.SI („gerechter Herrscher“) trug, wessen Dynastie
etwa 3000 v.Chr. begann und fast 650 Jahre dauerte.
Während dieser Dauer regierten 43 Ensis ununterbrochen in Lagasch.

Diese Stadt wurde voneiner Stufenpyramide beherrscht, Zikkurat genannt,
die den „Göttern“ als „Himmelsleiter“ diente.
Astronomisch waren sie unserer Zeit um Jahrtausende
voraus: ein Rollsiegel, das sich im
Vorderasiatischen Museum in Berlin befindet,
nämlich eine Sonne, welche von elf kleineren, sie
umkreisenden Himmelskörper dargestellt wird.

In uralter Zeit waren die Herrscher der
Länder die Söhne von Gottheiten, die vom Himmel auf
die Erde gekommen waren, hier geherrscht und
Menschentöchter zur Frau genommen hatten. Zu ihren
Nachkommen gehörten Helden und Mächtige, Prinzen
und Landesherren.“ Diese Geschichten handelten von
den heidnischen Göttern, von Söhnen der Gottheiten,
die in frühester Zeit vom Himmel auf die Erde
fielen... darum nannten sie sich Nefilim.
Und dieNefilim waren das Volk der Schem,
das Volk der Raketenschiffe!


Im Epos von der Erschaffung des Menschen, also der
biblischen Schöpfungsgeschichte, sind die Götter in
einer einzigen Obergottheit zusammengefasst; es ist
gewissermassen eine überarbeitete Fassung der
sumerischen Darstellung der Götterversammlung. Die
Gottheiten – die Elohim – sprachen. „Lasset uns
Menschen machen nach unserem Bilde und uns
ähnlich“, wer war hier mit uns gemeint? ;)

LG
 
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