Schüttelfrost
Neues Mitglied
- Registriert
- 25. Februar 2014
- Beiträge
- 2
Hallo ihr Lieben,
mich beschäftigt Folgendes:
Im Alltag (Familie, soziale Beziehungen, Kollegen) habe ich nicht selten das Gefühl, allein dazustehen. Es ist nicht so gemeint, dass ich keine engen Beziehungen habe; es geht vielmehr um den Eindruck, dass alle anderen viel taffer, robuster und ausgeglichener sind als ich es bin.
Dabei bin ich wirklich keine "Heulsuse" oder "verweichlicht". Trotzdem scheint es so, als ginge Vieles an anderen vorbei, was mich trifft.
Die "Schublade" Hochsensibilität erscheint mir in diesem Zusammenhang sehr attraktiv, da ich auch sehr empathische Züge habe. Trotzdem möchte ich mich dort nicht völlig unreflektiert einrichten.
Wie seht ihr das? Was sind eure Erfahrungen?
Grüße Schüttelfrost
mich beschäftigt Folgendes:
Im Alltag (Familie, soziale Beziehungen, Kollegen) habe ich nicht selten das Gefühl, allein dazustehen. Es ist nicht so gemeint, dass ich keine engen Beziehungen habe; es geht vielmehr um den Eindruck, dass alle anderen viel taffer, robuster und ausgeglichener sind als ich es bin.
Dabei bin ich wirklich keine "Heulsuse" oder "verweichlicht". Trotzdem scheint es so, als ginge Vieles an anderen vorbei, was mich trifft.
Die "Schublade" Hochsensibilität erscheint mir in diesem Zusammenhang sehr attraktiv, da ich auch sehr empathische Züge habe. Trotzdem möchte ich mich dort nicht völlig unreflektiert einrichten.
Wie seht ihr das? Was sind eure Erfahrungen?
Grüße Schüttelfrost