Der Stierkampf
Für die Einen ist es Tradition für die anderen Perversion.
Doch dann frage ich mich, was ist bitte daran Pervers, das Tier stirbt und wird verwertet. Wie jedes Tier in einer gewöhnlichen Schlachterei.
Doch die Tatsache, dass es auf diesen (Ehrenvollen) Weg davongeschieden ist, macht sein Fleisch so begehrt, dass sogar der Schwanz mit Freude gegessen wird.
Natürlich litt das Tier viel mehr, als es dies in einer konventioneller Schlachterei tun würde.
Aber dafür hatte es auf Weiden sein Leben mehr geniessen können, als ein Tier im Käfig.
Was ist nun besser ? Ein leidvolles Leben oder ein Leidvoller Tod ?
Außerdem hatte es zumindest die Chance sich zu wehren, es konnte dies als Lebewesen im Gegensatz zu wehrlosen Fleisbandfleischprodukten.
Es gab zu Zeiten von Ceaucescu einen rumänischen Minister, der bloß mit einer Saufeder auf die Wildschweinjagd ging um dem Tier die Chance zu geben sich gegen Ihn zu Wehr zu setzen.
Ich finde, dass der Stierkampf nicht falsch ist, da diese Darstellung des Todes erst den Wert des Lebens verfestigt und auch der Sinn des Todes nicht verloren geht, da das Tier verwertet wird.
Ich finde, dass man kein Vegetarier sein sollte, wenn man den Tod eines Tieres nicht verkraften kann, damit der Bezug zum Essen nicht verloren geht( vor allem bei den jüngeren Menschen).
Natürlich kann man niemanden dazu zwingen, aber jeder nicht Vegetarier sollte sich ans Herz fassen und dies Erleben.
Der Kampf um das Fleisch ging verloren, aber deshalb sollte es der Wert nicht tun !
Ich habe es Erleben dürfen und bin sehr froh darüber eine so wichtige Erfahrung gemacht zu haben.
Für die Einen ist es Tradition für die anderen Perversion.
Doch dann frage ich mich, was ist bitte daran Pervers, das Tier stirbt und wird verwertet. Wie jedes Tier in einer gewöhnlichen Schlachterei.
Doch die Tatsache, dass es auf diesen (Ehrenvollen) Weg davongeschieden ist, macht sein Fleisch so begehrt, dass sogar der Schwanz mit Freude gegessen wird.
Natürlich litt das Tier viel mehr, als es dies in einer konventioneller Schlachterei tun würde.
Aber dafür hatte es auf Weiden sein Leben mehr geniessen können, als ein Tier im Käfig.
Was ist nun besser ? Ein leidvolles Leben oder ein Leidvoller Tod ?
Außerdem hatte es zumindest die Chance sich zu wehren, es konnte dies als Lebewesen im Gegensatz zu wehrlosen Fleisbandfleischprodukten.
Es gab zu Zeiten von Ceaucescu einen rumänischen Minister, der bloß mit einer Saufeder auf die Wildschweinjagd ging um dem Tier die Chance zu geben sich gegen Ihn zu Wehr zu setzen.
Ich finde, dass der Stierkampf nicht falsch ist, da diese Darstellung des Todes erst den Wert des Lebens verfestigt und auch der Sinn des Todes nicht verloren geht, da das Tier verwertet wird.
Ich finde, dass man kein Vegetarier sein sollte, wenn man den Tod eines Tieres nicht verkraften kann, damit der Bezug zum Essen nicht verloren geht( vor allem bei den jüngeren Menschen).
Natürlich kann man niemanden dazu zwingen, aber jeder nicht Vegetarier sollte sich ans Herz fassen und dies Erleben.
Der Kampf um das Fleisch ging verloren, aber deshalb sollte es der Wert nicht tun !
Ich habe es Erleben dürfen und bin sehr froh darüber eine so wichtige Erfahrung gemacht zu haben.