Das Fleisch

Fenrir93

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11. März 2009
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Der Stierkampf

Für die Einen ist es Tradition für die anderen Perversion.

Doch dann frage ich mich, was ist bitte daran Pervers, das Tier stirbt und wird verwertet. Wie jedes Tier in einer gewöhnlichen Schlachterei.
Doch die Tatsache, dass es auf diesen (Ehrenvollen) Weg davongeschieden ist, macht sein Fleisch so begehrt, dass sogar der Schwanz mit Freude gegessen wird.

Natürlich litt das Tier viel mehr, als es dies in einer konventioneller Schlachterei tun würde.
Aber dafür hatte es auf Weiden sein Leben mehr geniessen können, als ein Tier im Käfig.
Was ist nun besser ? Ein leidvolles Leben oder ein Leidvoller Tod ?

Außerdem hatte es zumindest die Chance sich zu wehren, es konnte dies als Lebewesen im Gegensatz zu wehrlosen Fleisbandfleischprodukten.
Es gab zu Zeiten von Ceaucescu einen rumänischen Minister, der bloß mit einer Saufeder auf die Wildschweinjagd ging um dem Tier die Chance zu geben sich gegen Ihn zu Wehr zu setzen.

Ich finde, dass der Stierkampf nicht falsch ist, da diese Darstellung des Todes erst den Wert des Lebens verfestigt und auch der Sinn des Todes nicht verloren geht, da das Tier verwertet wird.

Ich finde, dass man kein Vegetarier sein sollte, wenn man den Tod eines Tieres nicht verkraften kann, damit der Bezug zum Essen nicht verloren geht( vor allem bei den jüngeren Menschen).
Natürlich kann man niemanden dazu zwingen, aber jeder nicht Vegetarier sollte sich ans Herz fassen und dies Erleben.

Der Kampf um das Fleisch ging verloren, aber deshalb sollte es der Wert nicht tun !

Ich habe es Erleben dürfen und bin sehr froh darüber eine so wichtige Erfahrung gemacht zu haben.
 
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Was genau ist eigentlich dein Thema, Fleisch oder Stierkampf?

Ich gebe zu, dass Stierkampf in meinen Augen eine noch größere Perversion darstellt, als Massentierhaltung und Massenschlachtung.

Der Stier wird vorsätzlich verletzt, damit er zornig und aggressiv wird, er wird systematisch gequält, bis er dann einen Todesstoß bekommt.
Es geht nicht darum ein Tier zu töten um sein Fleisch für ein anderes Tier (den Menschen) zu verwerten, sondern es geht darum es zu quälen/verletzen/piesacken bis es so verängstigt und aggressiv ist, dass der Mensch ihn tötet um selbst überleben zu können.
Ich freue mich über jeden Beteiligten, der seine Eier oder noch noch mehr bei solchen Spielen dran gibt.

Gut ich bin kein Spanier/Portugiese/Franzose/o.ä. so dass mir derartige "Traditionen" nicht mit in die Wiege gelegt wurden, aber öffentliche Tierquälerei löst in meinen Augen nur bei Sadisten Freude und Jubel aus.

R.
 
Der Stierkampf

Für die Einen ist es Tradition für die anderen Perversion.

Doch dann frage ich mich, was ist bitte daran Pervers, das Tier stirbt und wird verwertet. Wie jedes Tier in einer gewöhnlichen Schlachterei.
Doch die Tatsache, dass es auf diesen (Ehrenvollen) Weg davongeschieden ist, macht sein Fleisch so begehrt, dass sogar der Schwanz mit Freude gegessen wird.

Natürlich litt das Tier viel mehr, als es dies in einer konventioneller Schlachterei tun würde.
Aber dafür hatte es auf Weiden sein Leben mehr geniessen können, als ein Tier im Käfig.
Was ist nun besser ? Ein leidvolles Leben oder ein Leidvoller Tod ?

Außerdem hatte es zumindest die Chance sich zu wehren, es konnte dies als Lebewesen im Gegensatz zu wehrlosen Fleisbandfleischprodukten.
Es gab zu Zeiten von Ceaucescu einen rumänischen Minister, der bloß mit einer Saufeder auf die Wildschweinjagd ging um dem Tier die Chance zu geben sich gegen Ihn zu Wehr zu setzen.

Ich finde, dass der Stierkampf nicht falsch ist, da diese Darstellung des Todes erst den Wert des Lebens verfestigt und auch der Sinn des Todes nicht verloren geht, da das Tier verwertet wird.

Ich finde, dass man kein Vegetarier sein sollte, wenn man den Tod eines Tieres nicht verkraften kann, damit der Bezug zum Essen nicht verloren geht( vor allem bei den jüngeren Menschen).
Natürlich kann man niemanden dazu zwingen, aber jeder nicht Vegetarier sollte sich ans Herz fassen und dies Erleben.

Der Kampf um das Fleisch ging verloren, aber deshalb sollte es der Wert nicht tun !

Ich habe es Erleben dürfen und bin sehr froh darüber eine so wichtige Erfahrung gemacht zu haben.

Dieser Weg ist nicht ehrenvoll, sondern leidvoll, die Stiere werden teilweise sehr lange immer wieder verletzt, bis sie getötet werden und davor werden sie systematisch geqält, damit sie dann in der Arena vor Schmerzen so aggressiv und verwirrt sind, daß sie auch angreifen und selbst da wollen vielen eigentlich nur weglaufen in Sicherheit.

Die Chance sich zu wehren bringt nicht viel, am Ende verliert der Stier immer, selbt wenn er den Torero auf die Hörner nimmt und verletzt oder tötet, er selbst kommt nie mit dem Leben davon, das ist keine Chance.

Tradition ist eine Sache, aber wenn sie Leid hervorbringt, gehört sie abgeschafft.

Und jeder Mensch verliert irgendwann in seinem Leben Angehörige und Freunde durch den Tod, da braucht man keinen Stierkampf, um den Wert des Lebens zu erkennen und zu verfestigen.
 
Der Stierkampf

Für die Einen ist es Tradition für die anderen Perversion.

Doch dann frage ich mich, was ist bitte daran Pervers, das Tier stirbt und wird verwertet. Wie jedes Tier in einer gewöhnlichen Schlachterei.
Doch die Tatsache, dass es auf diesen (Ehrenvollen) Weg davongeschieden ist, macht sein Fleisch so begehrt, dass sogar der Schwanz mit Freude gegessen wird.

Natürlich litt das Tier viel mehr, als es dies in einer konventioneller Schlachterei tun würde.
Aber dafür hatte es auf Weiden sein Leben mehr geniessen können, als ein Tier im Käfig.
Was ist nun besser ? Ein leidvolles Leben oder ein Leidvoller Tod ?

Außerdem hatte es zumindest die Chance sich zu wehren, es konnte dies als Lebewesen im Gegensatz zu wehrlosen Fleisbandfleischprodukten.
Es gab zu Zeiten von Ceaucescu einen rumänischen Minister, der bloß mit einer Saufeder auf die Wildschweinjagd ging um dem Tier die Chance zu geben sich gegen Ihn zu Wehr zu setzen.

Ich finde, dass der Stierkampf nicht falsch ist, da diese Darstellung des Todes erst den Wert des Lebens verfestigt und auch der Sinn des Todes nicht verloren geht, da das Tier verwertet wird.

Ich finde, dass man kein Vegetarier sein sollte, wenn man den Tod eines Tieres nicht verkraften kann, damit der Bezug zum Essen nicht verloren geht( vor allem bei den jüngeren Menschen).
Natürlich kann man niemanden dazu zwingen, aber jeder nicht Vegetarier sollte sich ans Herz fassen und dies Erleben.

Der Kampf um das Fleisch ging verloren, aber deshalb sollte es der Wert nicht tun !

Ich habe es Erleben dürfen und bin sehr froh darüber eine so wichtige Erfahrung gemacht zu haben.


Generell finde ich den Stierkampf auch nicht verwerflich. Nur in meinen Augen sollten diese so heldenhaften Torreros so in die Arena gehen, dass der Stier auch eine faire Chance hat.
Das traut sich aber keiner ....


:o
Zippe
 
Der Stierkampf

Für die Einen ist es Tradition für die anderen Perversion.

Doch dann frage ich mich, was ist bitte daran Pervers, das Tier stirbt und wird verwertet. Wie jedes Tier in einer gewöhnlichen Schlachterei.
Doch die Tatsache, dass es auf diesen (Ehrenvollen) Weg davongeschieden ist, macht sein Fleisch so begehrt, dass sogar der Schwanz mit Freude gegessen wird.

Natürlich litt das Tier viel mehr, als es dies in einer konventioneller Schlachterei tun würde.
Aber dafür hatte es auf Weiden sein Leben mehr geniessen können, als ein Tier im Käfig.
Was ist nun besser ? Ein leidvolles Leben oder ein Leidvoller Tod ?

Außerdem hatte es zumindest die Chance sich zu wehren, es konnte dies als Lebewesen im Gegensatz zu wehrlosen Fleisbandfleischprodukten.
Es gab zu Zeiten von Ceaucescu einen rumänischen Minister, der bloß mit einer Saufeder auf die Wildschweinjagd ging um dem Tier die Chance zu geben sich gegen Ihn zu Wehr zu setzen.

Ich finde, dass der Stierkampf nicht falsch ist, da diese Darstellung des Todes erst den Wert des Lebens verfestigt und auch der Sinn des Todes nicht verloren geht, da das Tier verwertet wird.

Ich finde, dass man kein Vegetarier sein sollte, wenn man den Tod eines Tieres nicht verkraften kann, damit der Bezug zum Essen nicht verloren geht( vor allem bei den jüngeren Menschen).
Natürlich kann man niemanden dazu zwingen, aber jeder nicht Vegetarier sollte sich ans Herz fassen und dies Erleben.

Der Kampf um das Fleisch ging verloren, aber deshalb sollte es der Wert nicht tun !

Ich habe es Erleben dürfen und bin sehr froh darüber eine so wichtige Erfahrung gemacht zu haben.



....villeicht, wenn du in einem nächsten leben du als stier zu erde zurückkehrst und in der arena dein leben beenden musst, wirst du auch begreifen was an stiekampf pervers ist...:D


shimon
 
Fenrir93:

beim stierkampf gehts m.m.n. "indirekt" um das goldene kalb...... soll aber keine entschuldigung für die unsportliche tierquelerei sein. :cool:

war mal in pamplona (zufall, keine absicht) als die stiere durch die altstadt gehetzt wurden; braucht schon mut denen voraus zu laufen.... die resonanz und so....

das eis ist zwar sehr dünn, verstehe aber irgendwie schon was du mitteilen willst.
 
Ich habe nichts gegen einen Stierkampf, aber ich richte keine Aufmerksamkeit darauf. In meinem Leben nimmt das keinen Raum ein und wenn es mir doch einmal begegnet, geht es mir um die bestmöglichste Lösung in dem Moment, vielleicht im Gespräch mit einem Menschen und nicht um Vorstellungen aus der Vergangenheit oder Zukunft, sondern um das Jetzt mit mir und dem anderen.
Es geht um Beziehung im Hier und Jetzt, nicht um Dinge oder Themen irgendwoher, wobei man dann das miteinander hinten anstellt. Es geht immer zuerst um das erfüllende Miteinander.
 
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