Das fehlende Lachen der Augen

Nefretiri86

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9. Januar 2009
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Niedersachsen
Der Wind weht das Haar nach hinten
und enthüllt ein Paar traurug Augen.
Diese Augen haben zu viel gesehen
und haben zu viel erlebt.
Das Lachen aus ihnen entschwunden.
Einst waren sie voll Freude,
Glück und Heiterkeit.
Doch das ist lange her.
Heut wollen sie nichts mehr sehen,
doch sie sehnen sich das Lächeln zurück.
Doch wie kommt es zurück,
wo die Augen doch das Schöne
nicht mehr vermögen zu sehen?
 
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Der ewige Wunsch

Sie sieht den Mond, sie sieht die Sterne
alle sind ihr doch so ferne
Sie läuft durch Nacht und Wind
auf der Suche nach ihrem inneren Kind
Ihr Herz ist kalt, sie ist allein
wie lange wird sie noch so einsam sein?

Sie wischt sich eine Träne aus ihrem Gesicht
jeder ging mit ihr ins Gericht
sie durfte nie sein, der sie wirklich war
sie streift zurück ihr langes Haar

Es gab für sie nur einen Weg
sie mußte verlassen den engen Steg
Das Gefängnis der vielen Gedanken
das hielt sie am meisten in den Schranken

Sie faßte Mut und einen Stift
und schrieb ein neues, ganz anderes Gedicht
Sie formulierte jeden Wunsch und die erhoffte Freude
in voller Hoffnung auf das baldige heute

Sie schlief bald ein im stillen Vertrauen
keiner würde ihr den Weg mehr verbauen
sie hatte einen neuen Freund im Herzen
dieser würde ihr mit ihr Lachen und Scherzen

Ihr Wunsch war groß und stark
sie ihn auch nicht mehr verbarg
Sie mußte nur etwas haben Geduld
es war ja nicht ihre Schuld

In voller Freude auf die nächsten Tage
sich vielleicht ihr Wunsch schon erfüllen wagte
vertraute sie auf die richtige Stunde,
Ihr Wunsch machte ja überall schon die Runde!
 
Der Wind weht das Haar nach hinten
und enthüllt ein Paar traurug Augen.
Diese Augen haben zu viel gesehen
und haben zu viel erlebt.
Das Lachen aus ihnen entschwunden.
Einst waren sie voll Freude,
Glück und Heiterkeit.
Doch das ist lange her.
Heut wollen sie nichts mehr sehen,
doch sie sehnen sich das Lächeln zurück.
Doch wie kommt es zurück,
wo die Augen doch das Schöne
nicht mehr vermögen zu sehen?




Selbst in diesen traurigen Zeilen steckt das Licht der Hoffnung - stark!:)
 
Der ewige Wunsch

Sie sieht den Mond, sie sieht die Sterne
alle sind ihr doch so ferne
Sie läuft durch Nacht und Wind
auf der Suche nach ihrem inneren Kind
Ihr Herz ist kalt, sie ist allein
wie lange wird sie noch so einsam sein?

Sie wischt sich eine Träne aus ihrem Gesicht
jeder ging mit ihr ins Gericht
sie durfte nie sein, der sie wirklich war
sie streift zurück ihr langes Haar

Es gab für sie nur einen Weg
sie mußte verlassen den engen Steg
Das Gefängnis der vielen Gedanken
das hielt sie am meisten in den Schranken

Sie faßte Mut und einen Stift
und schrieb ein neues, ganz anderes Gedicht
Sie formulierte jeden Wunsch und die erhoffte Freude
in voller Hoffnung auf das baldige heute

Sie schlief bald ein im stillen Vertrauen
keiner würde ihr den Weg mehr verbauen
sie hatte einen neuen Freund im Herzen
dieser würde ihr mit ihr Lachen und Scherzen

Ihr Wunsch war groß und stark
sie ihn auch nicht mehr verbarg
Sie mußte nur etwas haben Geduld
es war ja nicht ihre Schuld

In voller Freude auf die nächsten Tage
sich vielleicht ihr Wunsch schon erfüllen wagte
vertraute sie auf die richtige Stunde,
Ihr Wunsch machte ja überall schon die Runde!



Dies ist eine sehr wertvolle Antwort:zauberer1
 
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