Das Erwachen...

Nur zur Info: Man muss nicht mit seiner DS zusammenkommen... es geht dabei eher um die persönliche Weiterentwicklung des Einzelnen...diesbezüglich müsste ER :love:eigentlich mein DS sein... was der schon bei mir angestoßen und in Bewegung gesetzt hat.. und das, ohne dass wir zusammen sind ....:D
 
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Nun ja, ich werde berichten, wie es sich weiterentwickelt... zum jetzigen Zeitpunkt kann ich getrost sagen, dass ich die sauren Trauben nicht will, auch wenn er sie mir in den Mund legen würde ;):whistle::D
Nichtsdestotrotz freue ich mich auf den Austausch mit ihm :rolleyes:
 
Ich denke mal, um zu der Diskussion bezüglich Seelenverwandtschaft/Dualseele auch noch meine fünf Cent beizutragen, dass es letztlich unbedeutend ist, mit welchen Begriffen man es abhandelt. Es gibt weder eine Lösung für alle, noch eine allgemeingültige Definition, wie das zu sein und abzulaufen hat.
Im Grunde stellt sich somit bei jeder Form von Verbundenheit und Zuneigung und vielleicht auch unerklären Dynamiken der Anziehung und Reibung einfach nur die Frage, wie man damit umgeht, was man für sich daraus macht und wie man es ins Leben integriert und wie gut/schlecht man akzeptiert, dass solche Begegnungen nicht wie gewünscht/erhofft verlaufen, sondern eben von Anfang an ihre eigene Dynamik haben.

Ich bin erst unlängst demjenigen zufällig nach langer Pause begegnet, mit dem ich meine "Geschichte" hatte, dieses Mal war zum Drüberstreuen mein Mann an meiner Seite, das hat es einerseits einfacher gemacht, andererseits musste ich quasi alles weit wegschieben, um mich nicht auffällig zu verhalten, was dafür gesorgt habe, dass ich mich kurz sehr eigenartig gefühlt habe, so weit von mir und dem Geschehnis selbst entfernt. Naja, wie immer, wenn man nicht bei sich ist, sondern versucht was zu überspielen, mittlerweile bemerke ich, wie schlecht das ist und bin froh, dass ich das nur noch selten machen muss.
 
1.) Ich bin nicht mit "ihr" "zusammen"
2.) Ich bin auch nicht "aufgewacht" und habe mir ein "Hirngespinst" eingestanden..

Ich würde mich selbst anlügen, würde ich behaupten, dass ich mir keine "körperliche Beziehung" wünsche..

Andererseits gibt es da einen Ort, der mich mit ihr verbindet.. und wenn ich da oben am Gipfel stehe und alles mich dort umarmt.. dann weiß ich, dass ich bei ihr bin und sie ohnehin immer anwesend ist.. und dann denk ich mir, dass eine körperliche Beziehung gar nicht "notwendig" ist, weil mich in so einem Moment meine Gefühle dermaßen sprengen, dass ich mir gar nicht vorstellen kann, dass so etwas eine noch höhere Stufe erreichen könnte...
 
Nur zur Info: Man muss nicht mit seiner DS zusammenkommen... es geht dabei eher um die persönliche Weiterentwicklung des Einzelnen...diesbezüglich müsste ER :love:eigentlich mein DS sein... was der schon bei mir angestoßen und in Bewegung gesetzt hat.. und das, ohne dass wir zusammen sind ....:D
Geht es nicht in jeder engeren Beziehung um „die persönliche Weiterentwicklung des Einzelnen“, egal wie man sie benennt?

R.
 
Ich denke mal, um zu der Diskussion bezüglich Seelenverwandtschaft/Dualseele auch noch meine fünf Cent beizutragen, dass es letztlich unbedeutend ist, mit welchen Begriffen man es abhandelt.
Richtig! Es gibt nichtmal einen Beweis für Seelenverwandtschaft/Dualseelen etc. alles ist nur ein reines Glaubenskonstrukt. Kann sein, kann aber auch nicht sein ......

R.
 
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Richtig! Es gibt nichtmal einen Beweis für Seelenverwandtschaft/Dualseelen etc. alles ist nur ein reines Glaubenskonstrukt. Kann sein, kann aber auch nicht sein ......

R.

Ja, für mich inzwischen auch absolut unwichtig geworden, ich habe mich von der Fixierung auf Begriffe und dadurch verursachte Bedeutsamkeiten nach und nach komplett verabschiedet und bin seitdem wieder ein Stück freier geworden. :) Ich denke auch nicht mehr über die Liebe an und für sich nach, so wie sie ist und sich gerade gestaltet, nehme ich sie wahr und ordne sie aber nirgendwo zusätzlich ein und frage mich auch nicht, ob sie nicht mal anders war oder was aus ihr in Zukunft wird. Alles unnötige Überfrachtung durch Gedanken, wo einfach, wahrhaftig und schön das Sein stehen könnte, würden sich nicht all die eigenen Gedanken und Befürchtungen dazwischen stellen.
 
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