Meine Motiviation folgenden Text mit Euch zu teilen hat verschiedene Hintergründe. Zum einen begegenen mir in letzter Zeit die sogenannten sGra-bla immer intensiver, zum anderen zeigt dieser Text die Universalität der "Spirits" und Symbolik unabhängig von der kulturellen Färbung. Gerade am esoterisch schön gemalten Licht- und Liebe Einhorn unserer Breiten und Zeiten wird das deutlich.
Das sGrabla Seu Ruchig – Das Einhorn
sGrablas Schutzgottheiten des Sounds der Seele/Vitalität
Unter den Armeen der zauberkräftigen Werma (Schnee/Sturm/Windgottheiten) sind
viele Experten der Reise, aber nur wenige sind geschickt im Kampf.
Geschickt im Kampf ist sGrabla Seu Ruchig das Einhorn
Seu hat rote Haut, seine Schuppen gleichem dem Nashorn.
Dies ein Zeichen, dass sein Vater ein goldener Frosch ist
Wie beim Nashorn ist sein Körper ist mit Zinnen versehen und sein Horn sendet Lichtstrahlen aus:
Dies ist ein Zeichen dafür, dass seine Mutter eine See Göttin ist.
Das kraftvolle Seu Einhorn
empfing seine Kraft als ein Geschenk des Königs der Lu – Nagas (Herrscher der Unterwelt in Seen, Flüssen, Meere),
und von dem König der Sadag (Mineral, Erden, Bodengottheiten) erhielt es magische Kräfte.
Der obere Teil seines Körpers wurde durch drei übereinander liegende Khyung – mystische Vögel (Garuda) geformt.
Als Zeichen dafür, dass er eine Khyung ist, hat er Vogelfedern,
als Zeichen dafür, dass er ein Frosch ist, breiten sich wässrige Falten über seinen ganzen Körper aus,
als Zeichen, dafür dass er eine Kuh ist, hat er vier Gliedmaßen und einen Kopf machen fünf und einem alten Schwanz, sechs.
Kuh, Frosch und Khyung drei, Lha, Lu und Schlange sechs, Licht und Dunkelheit acht,
und seine Entstehung aus einem Gelöbnis, neun:
Als Zeichen des Königs er trägt einen Turban
als Zeichen einer Königin trägt er Verzierungen auf der Brust,
als Zeichen für ein Prinz hat er einen goldenen Gürtel.
Er lebt auf dem Gipfel des höchsten Berges (Meru = Axis mundi)
felsige Berge umgeben ihn als Untertanen.
Er besteigt die Treppe der Tugend,
Er ruht sitzend auf den großen Flammen der Existenz und unterwirft die Folterer in allen Höllen.
Als Mahlzeit dient ihm Menschenfleisch und Pferdfleisch.
Als Getränk dient ihm menschliches Blut und Pferdeblut.
Wenn Seu zum Land der Toten geht alle Shinje / Yamas/Herrscher des Todes rufen ihn.
Seu als Herr des Todes, König der Existenz, in der Hand hält er eine schwarze Tafel mit geschnitzten Kreuzen und wird Kommandeur aller Armeen der Shinje.
Wenn Seu in das Land der Gottheiten geht, sämtliche Lha (Götter der oberen Welt) rufen ihn.
Seu ist dann der schwarze Bhairab, Mahakala, Zerstörer aller Übel - Großer schwarzer Beschützer der Existenz, in seinen Händen hält er ein Sandelholz-Stick und wird Kommandeur aller Lha.
Als er in das Land der Halb-götter Asuras geht, rufen diese ihn.
Seu als reine göttliche Macht, in seinen Händen hält er eine mehrfarbige goldene Lanze und wird zum Oberbefehlshaber aller Halbgötter.
Wenn Seu geht in das Land der Barma (Götter des Raumes und der Mittelwelt, verbunden mit den Bäumen), alle Barma rufen ihn.
Seu – als alte Barma Deva, in der Hand hält er ein Drachenkopf- Stab
und wird Kommandeur aller Barma.
Wenn er zum Kommandeur der Lu/Nagas wird, trägt er das Juwel in der Krone auf dem Kopf,
und in seinen Händen hält er ein flammendes Juwel.
Wenn er zum Kommandeur der Tiere wird, zeigt er sich als Weiße Löwin und in seinen Händen hält er ein türkisfarbene Mähne.
Wenn er König der Yidag, hungrige Geister wird, heißt er flammender Mund und in seinen Händen hält er einen Strom aus milchigem Nektar.
Wenn er zum Kommandeur der Land der Mön wird, wird er als Monpa mit Zauberkraft bezeichnet und in seinen Händen hält er eine scharfe Schwert-klinge.
Er ist der sGrabla mit der Macht des Shang Shung, der Anführer der Armeen der Grablas, der tugendhaften Gottheiten und schneller Läufer der Werma mit magischen Kräften, zu diesem Zeitpunkt und in diesem Kalpa (4 Millionen Jahre).
Das sGrabla Seu Ruchig – Das Einhorn
sGrablas Schutzgottheiten des Sounds der Seele/Vitalität
Unter den Armeen der zauberkräftigen Werma (Schnee/Sturm/Windgottheiten) sind
viele Experten der Reise, aber nur wenige sind geschickt im Kampf.
Geschickt im Kampf ist sGrabla Seu Ruchig das Einhorn
Seu hat rote Haut, seine Schuppen gleichem dem Nashorn.
Dies ein Zeichen, dass sein Vater ein goldener Frosch ist
Wie beim Nashorn ist sein Körper ist mit Zinnen versehen und sein Horn sendet Lichtstrahlen aus:
Dies ist ein Zeichen dafür, dass seine Mutter eine See Göttin ist.
Das kraftvolle Seu Einhorn
empfing seine Kraft als ein Geschenk des Königs der Lu – Nagas (Herrscher der Unterwelt in Seen, Flüssen, Meere),
und von dem König der Sadag (Mineral, Erden, Bodengottheiten) erhielt es magische Kräfte.
Der obere Teil seines Körpers wurde durch drei übereinander liegende Khyung – mystische Vögel (Garuda) geformt.
Als Zeichen dafür, dass er eine Khyung ist, hat er Vogelfedern,
als Zeichen dafür, dass er ein Frosch ist, breiten sich wässrige Falten über seinen ganzen Körper aus,
als Zeichen, dafür dass er eine Kuh ist, hat er vier Gliedmaßen und einen Kopf machen fünf und einem alten Schwanz, sechs.
Kuh, Frosch und Khyung drei, Lha, Lu und Schlange sechs, Licht und Dunkelheit acht,
und seine Entstehung aus einem Gelöbnis, neun:
Als Zeichen des Königs er trägt einen Turban
als Zeichen einer Königin trägt er Verzierungen auf der Brust,
als Zeichen für ein Prinz hat er einen goldenen Gürtel.
Er lebt auf dem Gipfel des höchsten Berges (Meru = Axis mundi)
felsige Berge umgeben ihn als Untertanen.
Er besteigt die Treppe der Tugend,
Er ruht sitzend auf den großen Flammen der Existenz und unterwirft die Folterer in allen Höllen.
Als Mahlzeit dient ihm Menschenfleisch und Pferdfleisch.
Als Getränk dient ihm menschliches Blut und Pferdeblut.
Wenn Seu zum Land der Toten geht alle Shinje / Yamas/Herrscher des Todes rufen ihn.
Seu als Herr des Todes, König der Existenz, in der Hand hält er eine schwarze Tafel mit geschnitzten Kreuzen und wird Kommandeur aller Armeen der Shinje.
Wenn Seu in das Land der Gottheiten geht, sämtliche Lha (Götter der oberen Welt) rufen ihn.
Seu ist dann der schwarze Bhairab, Mahakala, Zerstörer aller Übel - Großer schwarzer Beschützer der Existenz, in seinen Händen hält er ein Sandelholz-Stick und wird Kommandeur aller Lha.
Als er in das Land der Halb-götter Asuras geht, rufen diese ihn.
Seu als reine göttliche Macht, in seinen Händen hält er eine mehrfarbige goldene Lanze und wird zum Oberbefehlshaber aller Halbgötter.
Wenn Seu geht in das Land der Barma (Götter des Raumes und der Mittelwelt, verbunden mit den Bäumen), alle Barma rufen ihn.
Seu – als alte Barma Deva, in der Hand hält er ein Drachenkopf- Stab
und wird Kommandeur aller Barma.
Wenn er zum Kommandeur der Lu/Nagas wird, trägt er das Juwel in der Krone auf dem Kopf,
und in seinen Händen hält er ein flammendes Juwel.
Wenn er zum Kommandeur der Tiere wird, zeigt er sich als Weiße Löwin und in seinen Händen hält er ein türkisfarbene Mähne.
Wenn er König der Yidag, hungrige Geister wird, heißt er flammender Mund und in seinen Händen hält er einen Strom aus milchigem Nektar.
Wenn er zum Kommandeur der Land der Mön wird, wird er als Monpa mit Zauberkraft bezeichnet und in seinen Händen hält er eine scharfe Schwert-klinge.
Er ist der sGrabla mit der Macht des Shang Shung, der Anführer der Armeen der Grablas, der tugendhaften Gottheiten und schneller Läufer der Werma mit magischen Kräften, zu diesem Zeitpunkt und in diesem Kalpa (4 Millionen Jahre).