Das Einheitswissen

Nö.
Das ist Humbug. :)
Wir sind das GEGENTEIL von einem Kristall.

Das Kochsalz ist z.B. gelöst.


Wenn z.B. Harnsäure im Körper KRISTALLISIERT, entsteht GICHT.

Kristalle haben im Körper in der Regel nichts verloren.

Sie sind "kantig".


;)
Wenn Du eine Tablette Aspirin hast, und Du löst die in Wasser auf, dann hast Du keine Tablette mehr. Aber das Aspirin hast Du noch immer. Es ist nur in einem Medium gelöst. Die "Tablette" ist noch immer da, nur eben in einem Medium gelöst. Und genauso verhält sich das mit dem "Kristall". Wie im Kleinen, so im Großen und so weiter und wie im Speziellen so im Allgemeinen. Das Kristall geht ja nicht weg, bloß weil Du es löst. Die Leitungseigenschaften des Kristalls gehen dann in den Flüssigkeitskörper über, allerdings zeigt sich die Leitungstätigkeit auf eine feiner Weise, als wenn der Kristall ungelöst wäre. Die Eigenschaften des Kristalls- ob gelöst oder ungelöst- bleiben aber die gleichen.

Hosts me getz?

:liebe1:
 
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Schalom Alechem

okay, die Erlebnisse: Geburt, altern, Krankheit, Tot sind für alle Menschen die selben...

aber Ordnen die Menschen diese Erlebnisse in die gleichen Deutungsmuster ein?

Man vergleiche z.b. Kulte, die den tod als etwas schreckliches erleben und hinwiederum Kulte, die den Tod fast schon als erlösung erleben (als "Griechisch/Hellenische Deutungsmuster mit Hinduistischen Deutungsmuster)

die einen emfinden Krankheit als Strafe des Göttlichen, andere wiederum finden in der Krankheit gerade ein positives Zeichen des Göttlichen

Gleiches gilt für die Geburt - so gehauptet z.b. Herodot, dass die Thrakier bei einer Geburt ein Trauerfest veranstallteten und beim Tod ein Freudenfest - und nicht wenige Menschen im alten Griechenland waren der Ansicht, dass es das beste währe, gar nicht erst geboren zu werden....

Ich denke, die "Muster" des persönlichen erlebens stehen immer im Kontext mit einem "Muster" der Umgebung (Kultur, Religion aber auch Klima, Segnungen der Natur usw.) - und diese übergeortneten Muster sind ja wechselhaft, überall unterschiedlich - von Zeit zu Zeit, von Ort zu Ort aber auch von Gesellschaftsschicht zu Gesellschaftsschicht verschieden...

und nu stellt sich die Frage: Deutet man das Kulturelle "Muster" in bezug auf das Persönliche, oder gerade umgekehrt das Persönliche in Bezug auf das Kulturelle - ich denke, dass zweite ist der Fall - und in dem Falle hat man nur innerhalb eines Kulturkreises die selben Muster

:liebe1:

FIST
 
Schalom Alechem

okay, die Erlebnisse: Geburt, altern, Krankheit, Tot sind für alle Menschen die selben...
Wollen wir das "Gegebenheiten" nennen? Erlebnisse in dem Sinne sind es ja nicht, es sind ja ganze Erlebniskomplexe, die wie Du bemerkst, von kulturellen und persönlichen (wie famliären) "Lern-Weisen" abhängig sind. Den Tod zum Beispiel zu "erleben" wird nur bis zu einer bestimmten Grenze möglich sein.
FIST schrieb:
aber Ordnen die Menschen diese Erlebnisse in die gleichen Deutungsmuster ein?

Man vergleiche z.b. Kulte, die den tod als etwas schreckliches erleben und hinwiederum Kulte, die den Tod fast schon als erlösung erleben (als "Griechisch/Hellenische Deutungsmuster mit Hinduistischen Deutungsmuster)

die einen emfinden Krankheit als Strafe des Göttlichen, andere wiederum finden in der Krankheit gerade ein positives Zeichen des Göttlichen

Gleiches gilt für die Geburt - so gehauptet z.b. Herodot, dass die Thrakier bei einer Geburt ein Trauerfest veranstallteten und beim Tod ein Freudenfest - und nicht wenige Menschen im alten Griechenland waren der Ansicht, dass es das beste währe, gar nicht erst geboren zu werden....

Ich denke, die "Muster" des persönlichen erlebens stehen immer im Kontext mit einem "Muster" der Umgebung (Kultur, Religion aber auch Klima, Segnungen der Natur usw.) - und diese übergeortneten Muster sind ja wechselhaft, überall unterschiedlich - von Zeit zu Zeit, von Ort zu Ort aber auch von Gesellschaftsschicht zu Gesellschaftsschicht verschieden...

und nu stellt sich die Frage: Deutet man das Kulturelle "Muster" in bezug auf das Persönliche, oder gerade umgekehrt das Persönliche in Bezug auf das Kulturelle - ich denke, dass zweite ist der Fall - und in dem Falle hat man nur innerhalb eines Kulturkreises die selben Muster

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FIST
Genau, ich persönlich würde das Alles zusammen "Milieu" nennen in Anlehnung an die Theorien über menschliches Leben, die zwischen dem einzelnen Artexemplar und dem Milieu, in dem es lebt, eben diesen Zusammenhang beobachtet, den Du beschreibst. Unser Milieu prägt einen Teil unseres Seins und Erlebens, dessen Grösse wir nicht bestimmen können. Es ist ja davon auszugehen, daß sich z.B. die "Persönlichkeit" aus den familiären und gesellschaftlichen Zusammenhängen bildet, während es der (universale) "Charakter" ist, der von diesem Erleben frei ist. Nicht wahr, das Chakrakter-Set ist eine Sache, die auf alle Nationen und Kulturen anwendbar ist, denn es bezieht sich auf

archetypisches Erleben.

Das Erleben des Arche-Typus ist ebenfalls kulturabhängig. So wie ich das erlebe. Diese Archetypen sind in meinem inneren Bilderbergwerk an Bildern von Märchen und Mythen orientiert, die sich über viel Jahrhunderte in der Sprache der Volkskultur entwickelt hat. Sie "bilden" (bebildern) unseren Lebensfilm auf eine ganz bestimmte Art und Weise. Wir sehen das hier im Forum sehr schön, wenn einmal mehr der "schwarze Mann" auftaucht oder wenn der 35. Männer- oder Frauen-Thread erscheint. Da sind wir alle "bebildert" mit Mein-ungen und Erfahrungen, die allesamt persönlich und individuell sind. So wie Vater und Mutter waren, so orientieren wir uns in unserer Suche nach Mannsein und Frausein- ob wir nun den Eltern nachstreben im Verhalten oder ob wir es genau anders machen wollen, nimmt die Orientierung am Elternhaus nicht weg.

Interessant finde ich die Aussage, daß der Mensch entwicklungspsychiologisch nach 3,4 Jahren im Grunde alles "eingestellt" hat, was er zum Leben in unserer Zivilisation heute braucht. Das korrespondiert wunderbar mit dem Yoga, in dieser Lehre ist ja das Wurzelchakra mit 3,5 Jahren zur Hälfte aktiviert. Ist ein Glas halbvoll, dann ist 50% seiner qualitativen Eigenschaften festgelegt und der Rest bleibt dann für den Erlebensspielraum offen. Aber der Same, wer wir sind, wie wir fühlen und uns verhalten, der wird in uns in einer Zeit gelegt, die wir oft gar nicht mehr erinnern. Das ist auch beinahe allen Menschen gleich. Es ist ebenfalls ein Muster: wir vergessen unsere frühe Kindheit und erhalten aus ihr dafür im Gegenzug unseren "inneren Antrieb", der uns unbewußt ganzheitlich motiviert.

:morgen:
 
Trixi Maus:
Wenn Du eine Tablette Aspirin hast, und Du löst die in Wasser auf, dann hast Du keine Tablette mehr.
Aber das Aspirin hast Du noch immer. Es ist nur in einem Medium gelöst. Die "Tablette" ist noch immer da, nur eben in einem Medium gelöst. Und genauso verhält sich das mit dem "Kristall".
Wie im Kleinen, so im Großen und so weiter und wie im Speziellen so im Allgemeinen.
Das Kristall geht ja nicht weg, bloß weil Du es löst.
Die Leitungseigenschaften des Kristalls gehen dann in den Flüssigkeitskörper über, allerdings zeigt sich die Leitungstätigkeit auf eine feiner Weise, als wenn der Kristall ungelöst wäre.
Die Eigenschaften des Kristalls- ob gelöst oder ungelöst- bleiben aber die gleichen.

Hosts me getz?
Nö. Njet.

Die Eigenschaften SIND NICHT der Kristall.
Und die Tablette ist auch nicht mehr da, sondern nur die Stoffe aus denen sie bestand – die Acetylsalicylsäure ergo Aspirin (wenn Markenprodukt).
Ist ein GEWALTIGER Unterschied.
Die Struktur, die FORM muß sich AUFLÖSEN, um ihre Eigenschaften/Komponenten einem anderen Medium einzuverleiben.

Der Kristall geht sehr wohl „weg“.
Der ist höchstens noch in den härteren Körperteilen vorhanden.
Und soviel ich weiß, „bündelt“ und konzentriert ein Kristall.
Metalle hingegen sind die guten „Leiter“ .

Weiß ich doch, daß in der... „Esoterik“ dieser Kristallbegriff zirkuliert – der ist aber in meinen Augen vollkommen FALSCH.
Da wird schon wieder eine Metapher, ein mentales Bild auf die Realität übertragen, wo es nichts zu suchen hat.

Kristalle sind nun mal Todesträger. Der Tod ist die reine Vollkommenheit.
;)

Wenn es dich interessiert, such’ ich dir die Info’s über die Vergleiche der Blutbilder gesunder und krebskranker Menschen.
Bei letzteren erkennt man mikrokristalline Formen darin.

:)
 
Wissenschaft und Spiritualität zu trennen ist unlogisch.

Trennen kann man sie nicht. Sie gehen aber in entgegengesetzte Richtung. Wissenschaft schafft weltliches Wissen - in der Spiritualität verschwindet sie wieder. :)
 
Nö. Njet.

Die Eigenschaften SIND NICHT der Kristall.
Und die Tablette ist auch nicht mehr da, sondern nur die Stoffe aus denen sie bestand – die Acetylsalicylsäure ergo Aspirin (wenn Markenprodukt).
Ist ein GEWALTIGER Unterschied.
Die Struktur, die FORM muß sich AUFLÖSEN, um ihre Eigenschaften/Komponenten einem anderen Medium einzuverleiben.
hi. :) Da stimme ich Dir zu, was bleibt ist die Qualität, was auf deutsch "Eigenschaft" (per DIN EN ISO 9000 festgelegt, also für alle Menschen verbindlich:) ) meint.
eln schrieb:
Der Kristall geht sehr wohl „weg“.
Der ist höchstens noch in den härteren Körperteilen vorhanden.
Und soviel ich weiß, „bündelt“ und konzentriert ein Kristall.
Metalle hingegen sind die guten „Leiter“ .
Es kommt ja darauf an, was geleitet wird. Energie wird via Metall gut geleitet, genau. In der chin. Medizin ist die "Ordnung" und auch die "Disziplin" des Lebens das "Metall". Lunge, Haut (Kontakt, Abwehr). Da geht es um Energie, im Metall.
Aber der Kristall wäre ja eine andere Struktur. Dennoch leitet sie ja etwas, nur nicht Energie. Du kennst doch den Diamanten. Der leitet z.B. Licht- ohne es zu brechen, also ohne daß Energie (Farbe) entsteht. Er verfielfältigt das Licht nur und gibt ihm eine scheinbare Quelle, die unser Auge anschauen kann. Der Diamant leitet da irgendeine Information, weil er so selten ist vielleicht. Es werden ja sogar Morde und Verbrechen für Diamanten begangen. Die ENergie steckt also eher in dem, was um den Diamanten herum ist, aber er selber ist frei von Energie. Der Diamant "verursacht" Energie nur im sein Bild ins Auge kriegenden Betrachter. Der greift bei manchen geradezu in ein Habenwollen hinein, dieser Anblick. Versteh ich nicht, bin selber ein Diaman in dieser Zei t.

Und ging ein Licht an, brach sich helle, als ein Uhrwerk blitzeschnelle scheppernd auf die Oma fiel.<----siehst Du, Diaman mit tempus. (pus+E ist &#252;brigens Pues, Eiter. Aber das ist eine andere Geschichte.)

Ich sag ja: Einheitswissen. Ich suche etwas, das ich auch bin und das alle sind und von sich wissen bzw. nachvollziehen. Gut da&#223; du mir da hilfst, denn dieses Wissen mu&#223; ja im Grunde die Eigenschaft Krist-All haben.

Oder auch Om ha, med ian, aber das w&#252;rde ja keiner mehr verstehen. Oder vielleicht doch, es hei&#223;t, da&#223; wir alle Propheten sind. Das sagt ja der Muselman-t-ra-sprech-Er. Er meint auch nur: Kristall. C 64, ganz absolut kurz gesagt.

eln schrieb:
Wei&#223; ich doch, da&#223; in der... &#8222;Esoterik&#8220; dieser Kristallbegriff zirkuliert &#8211; der ist aber in meinen Augen vollkommen FALSCH.
Ja, siehst Du, da hast Du wieder falsche Augen, eln. Sieh das doch endlich mal ein. Ich wei&#223; gar nicht, warum Du so derma&#223;en auf diesen Sortiermodus in der Wahrnehmung bestehst. Wer sortiert denn eigentlich da noch, wo Du immer so g'scheite Sachen schreibigst? ah, Du schreibigst, na gut, dann... haut Dir da die IG Farben rein oder was, da&#223; Du nicht klarblickst?
e-on?! schrieb:
Da wird schon wieder eine Metapher, ein mentales Bild auf die Realit&#228;t &#252;bertragen, wo es nichts zu suchen hat.
tja, wo sucht es &#252;berhaupt irgendetwas? Nicht, es sucht &#252;berhaupt nichts. Sie sucht. Er findet. Das ist so mal die Grundlage.
eln schrieb:
Kristalle sind nun mal Todestr&#228;ger. Der Tod ist die reine Vollkommenheit.
;)
Na da sagst Du es doch. Alle Welt sagt Leben=Tod+vitale Energie und die Eigenschaft eines Kristalls ist uns zu eigen- meiner Meinung nach als strukturelle Grundlage des menschlichen Gesamtbewu&#223;tseins. Unser body mu&#223; ja in der Matrix eine Bewegung erfahren und daf&#252;r mu&#223; es in die Matrix sich hineinversetzen. La idee ist, da&#223; der Kristall diese Struktur ist, man denke auch an gefrierendes Wasser. Das chin. "Wasser" sprudelt im Leben aus der Quelle und geht durch die Natur, um wieder als Wasser am gleichen Punkt anzukommen. Wenn Du jetzt schaust: das Meer, das Kristalleigenschafts-Wasser ist wohl das Medium, aus dem wir evolutionstechnisch kommen. Das w&#228;re dann gewisserma&#223;en die Suchende "Sie", la mer. Das Meer sucht an Land einen neuen Lebensraum. Das bildet sich dann auch im Hier und Jetzt durch den Klimawandel ab und durch die Tatsache, da&#223; bei Eiszeiten ein grosses Radiergummi aus Wasser &#252;ber das Leben der Erde f&#228;hrt. Wasser ist eben Leben und Tod gleicherma&#223;en, wie Leben auch ohne Wasser zum Tod wird.

eln schrieb:
Wenn es dich interessiert, such&#8217; ich dir die Info&#8217;s &#252;ber die Vergleiche der Blutbilder gesunder und krebskranker Menschen.
Bei letzteren erkennt man mikrokristalline Formen darin.

:)
Jou, jetzt ist die Frage, wo kommen die her? Aus der "Eigenschaft Kristall" eben, die sich im Leben nicht verwirklicht, da kein einheitliches Bewu&#223;stsein erreicht wird, sondern man a la Tibetische Lehre im Leidensleben verharrt. So wird der Kristall/seine Eigenschaft schal und das Wasser vert&#252;mpelt.

Noch Gedankenanst&#246;&#223;e: wenn ein gro&#223;er Diamant zerschlagen wird, dann ist da immer ein Arzt bei. Weil der, der da mit seinem Nervensystem nahe dran steht und den Hammer h&#228;lt, der f&#228;llt nicht selten in Ohnmacht. Von daher ist wohl klar, da&#223; unser K&#246;rper mit Diamanten korrespondiert. Das ist ja a la Steinheilkunde auch nichts Neues nicht. Wir haben einen Kristall, einen Opal, ebenso wie wir Lotusf&#252;&#223;e haben. Wegen der Wurzeln, die tief in den Meeresboden greifen, nicht etwa wegen der sch&#246;nen Bl&#252;ten. Der Auge schaut eben immer nur auf den Schein, aber nicht auf den Schatten. Da ist vielleicht auch der Hang zur Aschenputtel-Wahrnehmung drin gelegen: gute Erbse, schlechte Erbse, etc. So wie wenn man nach Hautkrebs an Muttermalen sucht. "dieda": falsch. Wer h&#228;tte das nicht schonmal dia-gnosis-tiziert, da&#223; dieda falsch ist. Aber das liegt an der geistigen Disziplin von derda und nicht an dieda selber. "Falsch" liegt immer im Auge des Betrachters und kann niemals zum Thread-Thema etwas beitragen. Das ist leider so, sorry. Also bleib mal beim Thema.:weihna1 :weihna1 :weihna1 (*ironie*)
 
Wissenschaft und Spiritualität zu trennen ist unlogisch.

Trennen kann man sie nicht. Sie gehen aber in entgegengesetzte Richtung. Wissenschaft schafft weltliches Wissen - in der Spiritualität verschwindet sie wieder. :)
mhm, diese Blasenidee des Wissens hatte ich auch schon. Ob das letztlich einfach wegen der Zeit so ist, daß es Strömungen gibt, die zu gesundem wachsen führen und andere, die letztlich zu Krankheit und Tod streben? Damit jene nicht aus dem Ruder läuft und auf einmal alle Menschen präsent sind?

Also ich halte das für eine polare Betrachtung, die dem Thema nicht dienlich sein kann, sie ist nicht auf Organik ausgerichtet, sondern auf Gegensätzlichkeit. Wenngleich ich den Versuch einer Beteiligung am Thema durch aus schätze.

durch aus schätze.
durch aus schätze.
durch aus schätze.

Naja, mit Niemand kann man es ja machen, der ist z.B. so ein gutes Beispiel für ein Kristall. Das zeigt sich mir durch die Art, zu kommunizieren. Da ist eben keine Energie zu erkennen in den Texten. Da ist auch selten eine Aus-Sage, meist tut er einfach s(eine) Sage. Zeitaltermässig ein Man-Age-Er.

In dunklen Zeiten war der SA-GErmanier ja eher ein dunkles Kapitel. Wie die Zeit, so das Kapitel. Heut ist Strahlemann.:) Und Medi-En-Futzi. Ein Niemand, der erscheint nie. Nur die Mod erat Ohr en. Momo läßt grüssen.

:liebe1:
 
Wo ist eigentlich der Luzifer? Der hatte doch mit seinem Lucifer-in (das ist der Stoff, der in Glühwürmchen leuchtet) seine geistige Glühbirne angeknipst. Der Trick, sich Luzifer zu nennen, ist sehr gut für's Genick für ihn gewesen. Bestimmt. Da hat er die Kreuzigungsgeschichte endlich verstanden. Und damit auch das geschichts-abhängige menschliche Bewußstsein transmutiert. Es hat ihn aus den Socken gehauen und ein Chi-Blitz ist eingeschlagen in seinem Körper. Eine Spielebene höhergemorpht sozusagen, raus aus der 7-er Matrix, hinein in die Achte. Habt Ihr das eigentlich mitbekommen? Oder hat das Ich die betreffenden Aussagen zum Chi geflissentlich überlesen?

:liebe1: :liebe1:
 
Wie wäre es, Trixi, mit der Aufarbeitung der unterschwelligen Aggression in deinen Sätzen? Und einer näheren Betrachtung meiner Aussagen?
Danach können wir weiter konversieren.
Trixi Maus:

Ja, siehst Du, da hast Du wieder falsche Augen, eln.
...
Sieh das doch endlich mal ein.
...
Ich weiß gar nicht, warum Du so dermaßen auf diesen Sortiermodus in der Wahrnehmung bestehst.

{was machst denn du gerade? und überhaupt jeder von uns?
du sagst doch hiermit gerade, daß DEINE Ansicht die richtige ist, und ohne Begründung}

...
Wer sortiert denn eigentlich da noch (...) ah, Du schreibigst, na gut, dann...
haut Dir da die IG Farben rein oder was, daß Du nicht klarblickst?
...
"Falsch" liegt immer im Auge des Betrachters und kann niemals zum Thread-Thema etwas beitragen.
{"falsch" hängt ab vom in Betracht gezogenen Systemmodell;
dasselbe Element kann in einem anderen Kontext durchaus "richtig" sein}
wenn ein großer Diamant zerschlagen wird, dann ist da immer ein Arzt bei.
Weil der, der da mit seinem Nervensystem nahe dran steht und den Hammer hält, der fällt nicht selten in Ohnmacht.
:confused:
...Belege bitteschön.




(ah ! du willst nur einen Streit anzetteln, damit die Besucherzahl in die Höhe schnellt...!)
 
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Das brauche ich nicht belegen, das ist Einheitswissen. Ich verzichte auf Belegungen jeglicher Art, ich hab ja auch keine belegte Zunge. Nirgendwo bin ich in meinem Körper belegt, nirgendwo. Warum sollte ich meinen Geist oder meine Seele von meinem Körper in dieser Art zu sein abspalten und mit dem Belegen meiner Worte anfangen? Um danach den Pelz im Körper und nicht mehr um ihn herum zu haben? Ich empfinde dieses Verhalten eben als nicht für mich natürlich.

Sieh es doch mal liter arisch. Nicht lterarisch, davon schreibe ich nicht.
 
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