Das Eine

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... selbsterkenntnis ...

daran ist etwas wahres.

das feuer der sonne, oder nur die schwerkraft des jupiters,
man kann es gar nicht selbst erfahren,
trotzdem nähert man sich,
und flieht gleichzeitig davor.

bleibt doch stets im selbst,
zwischen gold und silber.


und ein :zauberer1
 
Über das Eine, Meister Eckart nannte es die Gottheit hinter dem Gott,
lassen sich keinerlei Aussagen machen.

Wir können es drehen und wenden wie wir wollen und aus verschiedenen Perspektiven des eigenen Blick-Winkels entsprechende Ergebnisse und ihre Fäden ziehen.

Was kannst Du also über Dich selber aussagen, was Dich im Wort allumfassend repräsentiert anstatt nur ansatzweise???

Auch Gottheit und Gott sind nur Worte, die weder für sich selber Geschmack noch Bewusstsein haben.

Für mich sind das intellektuelle Spielereien mit Worten - denn, wenn Gott alles ist, kann dahinter kein anderes Wort mehr stehen noch dominieren. Es geht jedoch nicht um DAS WORT, sondern um DAS JUNGFRÄULICHE = SAUBERE = UNVERFÄLSCHTE = NATURREINE = UNSCHULDIGE GEFÜHL = Bewusst- / Gewiss-Sein für sich als gött-licht.
 
"Indem es sich nicht bewegt, ist das Eine schneller als der Gedanke: nicht fingen es die Himmlischen, als es ihnen vorauslief. Indem es stillsteht, holt es andere, die laufen, ein.

In Gedanken laufen wir vor uns selber fort und so bleibt uns die Angst vor der Selbst-Ent-Tabuisierung oder Selbst-Ent-Hüllung gefühlsmässig im Nacken sitzen und drückt dem entsprechend unseren Welt-Weit-Sinn-Blick nach unten und hält diesen oberflächlich am vermeintlich Undurchdringlichen oder Ver-Dichtenden klebend - also geistig stier (--> Europa!)

Halten wir inne und stellen(!) uns uns selbst, werden wir geistig für uns ganz persönlich wieder fortschrittlich ohne uns körperlich von der Stelle bewegen zu müssen.

Hilfreich ist also, die genaue gefühlsmässige Differenzierung zwischen körperlicher und geistiger Welt. In der körperlichen Welt herrscht die Schwerkraft und hält uns körperlich - sowohl fest liegend als auch aufgerichtet, ohne uns jedoch im Schritt – wie sich das doppeldeutig sehen und verstehen lässt - zu behindern. Das Prinzip Schwerkraft – auch die des Jupiters in seiner höchsten körperlichen Masse – integriert alle Schwerkraft unerheblich welcher Minderung oder Maximierung bzw. geringsten oder höchsten Ver-Dichtung.

Und geistige Ver-Dichtung die den eigenen geistigen Fort-Schritt mit sich selbst saturn-tonnen-blei-schwer macht, beruht doch auf sinn-bild-lichte Assoziationen zu Worten, die wir dann als irdische Verdichtung ins geistige Gefühl holen und uns begrenzt vor das geistige Augenmerk führen – auch drittes oder göttliches Auge und die Welt der blühenden Phantasie/n und farbenfrohen Kreativität genannt. Wenn blühende Phantasie jedoch für des Teufels gehalten wird, fragen wir uns nicht mehr, was uns eigentlich in dieser Welt ein Licht aufsteckt und uns ein-deutig anstatt viel-deutig in allen Regen-Bogen-Farben gefühlsmässig schwelgen lässt.

Wenn wir ganz im Stillen wahr nehmen und uns still uns selbst vergegenwärtigen, so ist das doch jenseits oder frei des Gefühls oder Bewusstseins für die eigene Körper-Welt, die wiederum Kind oder Teil oder ganzheitliche Version der planetarischen Körperlandschaft und diese wiederum Kind oder Teil oder ganzheitliche Version der Kosmischen Landschaft ist, die sich doch nur aufgrund des NICHTS oder OFFENHEIT oder SPIELRAUMS entfalten und sich verdeutlichen kann…Also ist doch die LEERE oder absolute LICHTUNG wesentlicher als das, was sich verdichtet.


"
Der Wind füllt es mit Wasser.

Der Wind ist Dein Atem und damit nicht vom planetarischen Atem zu trennen. Es ist dieser Mutter-Planet der Dir Spiel-Raum zur Entfaltung Deiner Lungen-FLÜGEL gibt und diesen die genau richtige oder absolut gesunde Sauer-Stoff-Mischung zur Nahrung schenkt, bleibst Du in den Dir entsprechenden Gefilden und suchst körperlich nicht die höchsten Gipfelpunkte als irdischen Halt oder die tiefsten Meeres-Tiefen als See-Blick…

Geistig bist Du nicht auf Körperliches und den damit verbundenen körperlichen Bedingungen angewiesen – und von daher braucht es fürs Hoch- und Tief-Fliegen auch nicht das Abheben leibhaftiger Füsse.

Da wir unseren Durst nach Weisheit nicht mit leibhaftigem Wasser stillen können und uns auch nicht Worte anderer erfüllen, müssen wir für uns selbst als gross licht (= bitte die Kleinschreibung beachten!) – jenseits aller Verdichtung – allerfeinste Mutter-Quelle sein anstatt uns in einer Informationsflut von kleinauf geistig untergegangen zu fühlen.

Wie wir wissen, haben wir inzwischen sowohl die Luft als unser aller nährender Atem-Quell als auch das Wasser als unser aller nährender Lösungs-Quell verpestet und vergiftet.

DAVOR ist ja unser Geist und in welche krankmachende Richtung wir diesen zielen lassen, dass dem entsprechend kranke Ant-Worten bzw. Ergebnisse für uns selber als auch alle andere Natur/en IM GEFÜHL herauskommen.

Fühle ich mich mit mir selbst IM REINEN, ziele ich doch nicht mehr auf Angst- und Krankmacherei als auch Krieg gegen sich selbst im Kleinen als auch Grossen ab, sondern fühle mich mit mir wieder auf absolut GESUNDEM FUSSE bestens vertraut.

Mit sich auf Kriegsfuss zu bleiben und damit sich feindlich gegenüber zu stehen, hält geistig in der Lähmung…

Wind im symbolischen Sinne ist alles, was Staub aufwirbelnd, aufsaugend und austauschend als auch erfrischend wirkt und Dicke Luft wieder (auf)klärt…

AUFKLÄRUNG wird auch der R/Evolution zugeschrieben.

Und ebenso dem OSTEN, der uns doch jedes NEUE MORGEN auch wieder ganz groß die SONNE aufgehen lässt…

Es gibt keinen Unterschied IM PRINZIP oder ARCHE-TYPISCHEN zwischen körperlichen und geistigen Welten – nur die Vorstellung der Ver-Dichtung im Gefühl lässt uns für uns selber blick-los oder geistig blind bleiben. Wir sind jedoch das, was polarisierend oder einend wirkt – jenseits oder frei von allem Rechts- und Links- oder Schwarz- und Weiß-Denken. Wirken wir polarisierend haben wir uns in Gedanken gefühlsmässig EINSEITIG verfangen und dem entsprechend fühlen wir uns dann selber be-fangen und in uns selbst ge-fangen – wie ein Fisch-Auge im Fischer-Netz. Denn auch Menschen-Fischer-INNEN muss doch mit der Vernetzung und all dem, was er einfangen und zusammenhalten will, eins sein, um sich mit grossem GESCHICK (= sal = Karma) auf EINEN WELT-WEIT-BLICK darauf zu verstehen wissen, wo die besten Gründe zum Fangen liegen :cool:.

Und als Spider-Wo-MAN sind wir doch auch nicht von unserer Vernetzung zu trennen und dem GESCHICK fürs RUNDLAUFEN - oder in sich haar-moon-isierte…

Wollen wir andere im negativen, also ungesunden Sinne rundmachen, werden wir mit uns selber im konstruktiven, also gesunden Sinne gefühlsmässig rund und wie ein APFEL ausgereift…Und wie wir wissen, haben ÄPFEL auch AUGEN für sich…

Trotz sich immer gleich bleibender gigantisch heißer Sonne spiegeln die Temparaturen auf Erden doch nicht unbedingt diesen Einfluss und so viel ich weiß ist es nirgends auf Erden so heiß, wie die Sonne für sich selbst, sondern auch in einem planetarischen Brutofen müssen wir nicht vor die (Kampf)Hunde gehen, sondern können uns davor selber schützen mit entsprechend klarem oder offenem Sinn oder Blick dafür. Wer machst sich eigentlich noch tiefere Gedanken um die Weisheit unseres aller MUTTER-Planeten, im Bunde aller anderen gefühls-blick-nahen planetarischen Welten, die im Grossen und Ganzen doch ziemlich trostlos für unsere eigene Spezie sind…

Wer will denn auf den Mars, ist er wirklich noch ganz bei (Augen)Trost???

Wasser symbolisiert gefühlsmässig VERTIEFUNG oder VERSENKUNG und bietet in seiner planetarischen WEITE und innerem Zusammenhalt eine Menge OFFENHEIT für den eigenen Sinn-Blick bzw. Gefühl. Ebenso spiegelt oder reflektiert es wie der Mond und das Mondial insgesamt die FLUT des Lichtes. Doch bleibt das eigene leibhaftige Profil – was auch das Grosse Ganze leibhaftig meint - im Wasser immer nur oberflächlich und sehr flüchtig und je nach Höhe der Wogen verzehrt/verzerrt oder eindeutig klar mit genauer Kontur, herrscht tiefe Stille oder stille Tiefe vor….Heißt es doch STILLE WASSER gehen tief und nicht beunruhigte und sich kabbelnde…

Wasser reflektiert auch den Himmel und wie verschlossen oder offen dieser ist und damit spiegelt unser eigenes Ge(h)-Wissen = Bewusst-Sein unseren eigenen geistigen Horizont und wie sehr er von unserem Gemüt verdunkelt oder gelichtet wirkt. Gemüt lässt sich nicht von gemüt-lich oder (sch)musisch trennen – so wie Kleinkinder ganz langsam als geistige Mond-Kälber im Gefühl Informationen bewältigen und diese sich immer leibhaftig vor das göttliche Auge führen müssen, um Zusammenhänge zu kapieren. Ohne allumfassendes, mehrdimensionales, (be-)sinn-lichtes(!), stimmungsvoll atmosphärisches Bild IM GEFÜHL oder Sinn oder Bewusstsein für Geschmack verstehen wir kein Wort!


"
Es bewegt sich, es bewegt sich nicht; es ist fern, und es ist doch nah; es ist innerhalb von allem, und es ist doch außerhalb von allem.

JA!

Was bewegt Deinen Leib im Einzelnen und wie erhebt er sich im Grossen Ganzen, wenn Du nicht bist???

Wenn Du diesen Blick für Dich auf alle natürliche Formen-Welten ausdehnst, die individiuell ganz mit sich sind und dabei auch gleichzeitig bedenkst, was wir selber künstlich aus dem KONTEXT der Mutter-Seelen-Natur-Weisheit reissen und daraus viel Totes er-schaffen, was mit sich auf der Strecke bleibt und nicht vom Fleck kommt, führt das doch zur Aufklärung Deiner Selbst und auch zur Erkenntnis, dass eine wirklich göttliche Beziehung zu sich nicht ohne ebensolche Liebe zu haben ist. Sex allein führt nur körperlich zum Unten als auch Vertiefung und lässt es an der Verbindung zum Oben IM HERZEN fehlen.

Wer viel Totes im Sinn oder geistigen Blick hat und sich damit eins wie ein liegengebliebener Stein fühlt, kann nicht Jupiter oder Juno oder wer auch immer des Olymp als geistig mit sich rundlaufende Grösse sein. Fortlaufend bedeutet auch weiterführend und nicht falsch verstanden fern sich selber im Gefühl als gewisses Etwas zu sein und bleiben.



Wer aber alle Lebewesen in einem Selbst sieht und sein Selbst in allen Lebewesen, vor dem sucht sich das Eine nicht zu verbergen." (aus den Upanischaden)


Wenn Du kein Gefühl für die Welt-Natur hättest, bliebest Du doch sowohl Dir selber als auch dieser gegenüber verständnislos und kämest zu keinen gesunden oder ganz geschickten Ergebnissen. Wenn Ein-Stein kein Gefühl für RAUM und LEERE als geistige Schub-Lehre gehabt hätte, wäre ihm auch seine Intuition nichtssagend anstatt vielsagend geblieben…:cool:

Der Raum krümmt sich wie unser Auge und wie wir verstehen auch geistig um die Ecken zu schauen anstatt uns selber um die Ecke und im toten Sinn-Blick-Winkel ins Aus zu bringen – als Tor für uns selbst, was die Welt empfängt.

Das gesamte Fuss-Ball-Geschehen ist eine Analogie zu Dir selbst – im höheren Sinne verstanden und wirklich gesund übersetzt: Du bist der Ball für andere, wenn Du Dich dominieren und unterdrücken lässt. Du bist das Tor, was mit sich vernetzt, Bälle geschickt zu fangen und zurückzuspielen weiß. Und Ball mit leibhaftigen Köpfen, abgetrennt vom Grossen Ganzen, zu spielen, wussten bereits die MAYA, die auch nicht von Gestern, jedoch für sich so wie wir immer noch trotz aller vermeintlich im Vergleich zu allen anderen Lebewesen höherer Intelligenz, sehr grau-sam waren…MAYA ist auch eine HONIG-BIENE und von dort ist es nicht mehr weit zu HON-EYE-MOON und sich nicht mehr hinter dem Mond zu fühlen und verdunkelt glauben zu müssen. Denn auch hinter dem Mond scheint die Sonne! :cool:

Als Kleinkinder nehmen wir alles wortwörtlich und machen es dann falsch verstanden im Geist-Gefühl für uns selber wahr.

Ich bin der Mond und die Sonne und damit auch das Mondial als das, was empfängt und gebiert und für sich selbst befruchtet als auch befruchtend wirkt!

Welche planetarische Intelligenz oder kosmisches Bewusstsein als Grosses Ganzes braucht denn zur Potenzierung von sich selbst ein leibhaftiges Genital, an dem Bernhard als Mündel des Vormundes und Geistes anderer im Gefühl geistig klebt???

Auf leiblichen und geistigen Sex versteht sich die Hex
und ebenso auf Schlecht- und Schön-Wetter-Macher und –Macherinnen.

Uranus seiner leibhaftigen Sexualität beraubt wird zu Urania und als geistiger Horizont nach allen Seiten für alle Welten und ihre Saiten offen. Dieses Sinnbild lässt sich auch auf den kosmischen Spiel-Raum übertragen, für den wir doch alle einen TIEF-sinnigen Blick im allumfassenden oder ganzheitlichen Gefühl für ALLES LEBEN oder alle Wesenheiten haben.

Welchem Mutter-Planeten, welchen Welten der Urelementaren als auch von Flora und Fauna, welcher individuellen Pflanze, welchem individuellen Tier fehlt es mehr an gesunder Intelligenz für sich als unserer Spezie???

Wenn Wasser keinen Abfluss und Austausch findet, bleibt es stehen, fühlt sich abgestanden dann umgekippt und auf der toten Blick-Weg-Strecke mit sich geblieben. Das ist eine Analogie zu unserem geistigen Kollektiv namens Menschheit, die nicht mehr wissen, dass Mensch geistig zutiefst aufgerichtet im Gefühl meint und damit den Blick oben anstatt unten behaltend als auch weit- anstatt kurz-sichtig gegenüber sich selbst bleibend. Sich selbst das Nächste lässt es doch nicht an viel Liebe im eigenen Sinn-Blick fehlen und dem entsprechend VIEL JUNGFRÄULICHES GEFÜHL für sich – also Seelen-Heil anstatt Seelen-Pein.



Europa ist ohne das Grosse Ganze nicht zu haben, ebenso wie ein Stier-Auge nicht ohne das Grosse Ganze zu haben ist und ohne eine Fülle von Licht kommen wir zu keinem klaren irdischen Überblick - ebenso ist es geistig, wobei jedoch irdisches Licht von unten oder oben nicht hilft.
 
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und das alles sind nur worte, worte, worte.....
:)

Und???
Was willst Du jetzt mit Deinen Worten sagen???


LEBEN lässt sich nicht im Wort finden, sondern nur als sich selbst absolut bewusst oder zutiefst gewiss.

Deswegen erzählt mir leibhaftiger Regen als Erguss mehr zu mir als jegliches Menschenwort.


Also ist es doch psycho-logisch und anal-logisch konsequent, dass Dir Worte im Gefühl grau und nichtssagend wie ein unlichter Morgen oder ein Un-Wetter erscheinen, fehlt es Dir am Gefühlsleben für das reine Sein - jenseits jeglicher Verdichtung oder stierem Sinn-Blick, der sich auf Sand-Förmchen fixiert anstatt auf das, was diese in Bewegung bringt...
 
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