Das dritte Auge

Hallo Lady

Versuch doch mal, deine Konzentration vom Sehen abzuziehen....während du siehst, und dich auf das Spannungsgefühl zu konzentrieren.....mal genau zu durchfühlen, wie es sich anfühlt.

E skann schon zu solchen Spannungsgefühlen kommen, muß aber nicht heißen, daß du dann aufhören solltest, sondern es kann auch sein, daß du es unterstützen kannst und sollst.....kann!.

Deshalb wärs mal gut, du würdest das Gefühl näher beschreiben...

Das Sehen mit dem dritten Auge ist nicht nur ein Sehen, es ist wie ein Wissen um die Dinge und kann sich durch sehen , fühlen schmecken, riechen....was auch immer zeigen....oder eben "nur "durch Wissen ohne Begleitphänomen.

Da finde ich den Ausdruck Auge immer sehr begrenzend....man schließt doch eher automatisch auf "sehen".

Wenn du dich mehr mit dem Ziehen, der Spannung im Kopf beschäftigst, sie durchfühlst, kannst du leichter spüren, wann wie es sich öffnet und dadurch auch leichter das Schließen, das automatische erspüren...und so das bewußte , irgendwann.

alles liebe
Luquonda
 
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Hallo Larimar

Wie sieht es mit deinem Scheitelchakra und deinem Wurzelchakra aus?

Fließt die Energie gleichmäßig durch?

Und deine Füße, sind die gut verwurzelt, so daß die Energie, die du zuviel aufnimmst , einfach weiter in die Erde fließen kann?

Es fühlt sich etwas nach einem Ungleichgewicht an, versuch doch mal, dieses Ungleichgewicht auszugleichen....zu allen chakren fließen zu lassen und auch abfließen lassen.

Wie fühlt sich die Scheibe auf deiner Stirn genauer an? Kannst du das beschreiben?

alles liebe
Luquonda
 
Danke liebe Luquonda für Deinen Tip,

ich werde das mal austesten.

Ich hoffe das mein Kopf nicht dabei platzt :)

Liebe Grüsse
 
Hi - ich habe da auch noch einen Tip !

Ich habe mal irgendwo gelesen, dass man jedem Chakra ein Tier zuordnen kann ...

Ich habe das in einer langwierigen und wiederholten Meditation gemacht und dann, als wir uns alle einig waren, die Kontrolle über meine Chakren (also das öffnen und schließen) den Tieren übergeben ...

Es funktioniert super (ist mir gerade erst bewußt geworden, dass ich seitdem keine Probleme mehr habe :tongue: ) ...

Ich glaube, es war ein gutes Buch (???) ... wenn Ihr mögt, schreibe ich Euch den Titel mal rein ?!? (d.h. wenn ich das Buch wiedergefunden habe ... hier in meinem Chaos ...)

...
 
Lady....so schnell platzt ein Dickschädel..ups, ähm, Kopf...nicht....


Du sollst es auch nicht unbedingt forcieren, sondern einfach nur fühlen und das sehen dabei etwas beiseite lassen....;)

alles liebe
Luquonda
 
Hallo Luquonda,

das mit dem inneren Wissen deckt sich mit meiner Beobachtung.

Zu Deinen Fragen:

Scheitelchakra ist eigentlich auch ständig aktiv, sowie 5. nach hinten und die Nebenchakren Hände und Füße (auch jeweils als Scheiben gefühlt).

Problem ist tatsächlich die Energie durch Alle fließen zu lassen. Eigentlich wurde das Wurzelchakra als stark getestet aber ich habe ein Problem damit Verbindung mit der Erde aufzunehmen.
Das ist aber z.Z. in Arbeit.

Wie sich die Scheibe anfühlt. Hmh, wie nie sanfte Berührung würde ich sagen. Wenn es zu stark wird dann ist da ein Zug und Druck drauf. Und wenn ich mich der Sonne zuwende verstärkt sich das. Ich bekomme dann schon mal leichte Kopfschmerzen und Konzentrationsschwierigkeiten.
 
Hallo Larimar

Wenn du schon an der verbindung mit der Erde arbeitest bist du auf dem Weg....das ist gut.

Vielleicht magst du mal probieren dich flach auf die Erde zu legen, sie stark unter deinem Körper zu spüren, am besten wirklich auf die Erde im Freien, dich richtig hineinzufühlen und dann die Energie von unten nach oben und von oben nach unten....also von Erde zu Himmel und umgekehrt so durch deine Chakren fließen zu lassen....also mal nicht im aufrechten.

und dann einfach mal in dich spüren....

alles liebe
Luquonda
 
Der Druck den du spürst geht mit der Zeit weg. Ich spürte das am Anfag auch ständig. Manchmal sprang das 3. Auge mitten auf der Rolltreppe an und sah eine wunderschöne Aura vor mir. Wen ich bewußt Aura sehen, spüre ich auch einen leichten Druck.Was da zu sehen ist kann ich kurz beschreiben.
Zuerst sehe ich orange Augenlieder von innen. Dann grelle Sternchen, gestern kam sogar eine Blume (so eine erliebtmich erliebtmichnicht Blume). Dan kommen Farben intensiv rot und grün und tiefblau und dann gehts ab. Ich sehe dann so etwas wie eine Linse, die sich öffnet, komischerweise scheint die behaart zu sein) Ich sehe ein Augenpaar das sich manchmal in ein Gesicht umwandelt, ein ganz lieben Gesicht. Und dann geht das mit der Schrift bei mir los. Ich hatte es ja schonmal beschrieben. Bei mir läuft verrückterweise immer ganz schnelle Schrift , wie Ober oder Untertitel durch. Zu schnell um zu lesen. Aber sie kommt seit ein paar Monaten immer wieder, wenn ich mich aufs 3. Auge konzenrtiere. Ich bin nicht verrückt, es ist so. Wird da das Buch meines Lebens notiert oder meine Gedanken aufgeschrieben? Sowas geht mir ständig durch den Kopf. Hätte ich ein Chip drin, wäre der bei meinem Unfall bemerkt worden.
Wenn ich lange auf diese Schrift sehe, die ich inzwischen auch schon manchmal mit offenen Augen sehe, dann ist da ein etwas größerer heller Punkt drin, der zappelt oder so. Es sieht so aus, als ob Bilder verkleinert sind. Mal sehen, was mir noch alles blüht.
 
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Zwischen unseren Augen gibt es im Inneren ein drittes Auge, das normalerweise unerweckt bleibt. Du musst deine Energie nach oben bringen, einiges unternehmen, damit es sich öffnet.

Unsere zwei Augen können nur nach Aussen blicken.
Mit dem dritten Auge kannst du nach Innen sehen.

Diese Meditationstechnik dient dazu, das dritte Auge zu öffnen:

Schließe die Augen. Dann lenke deine Aufmerksamkeit genau auf die Mitte zwischen deinen Augenbrauen. Du schaust also mit geschlossenen Lidern hinauf. Richte deine total Aufmerksamkeit darauf. Dies ist eine einfache Methode Aufmerksamkeit herzustellen, weil nichts, keine andere Körperstelle deine Aufmerksamkeit so absorbiert, wie das dritte Auge. Deine Aufmerksamkeit wird fast magnetisch vom 3. Auge angezogen.

Deine Augen werden es wissen, wenn sie den Punkt erfühlt haben. Sie werden dann plötzlich stillstehen.

Bleibe aufmerksam an dem Punkt zwischen den Augenbrauen und lasse deine Augen dort stillstehen. Dann wirst du Seltsames erleben. Du wirst deine Gedanken an die vorbei laufen sehen. Es ist wie im Kino - du siehst deine Gedanken auf der Leinwand und du bist der Augenzeuge - der Zeuge deiner Gedanken.

Gewöhlich sind wir mit unseren Gedanken identifiziert, es besteht keine Abstand zwischen dir und deinen Gedanken. Aber wenn du im dritten Auge zentriert bist, wirst du plötzlich zum Zeugen.

Was immer geschieht, versuche ein Zeuge zu bleiben.
Gedanken eilen dahin, wie Leute, die die Strasse entlang hasten.
Was immer geschieht, identifiziere dich nicht.

Wenn dir das Zeugesein gelingt, wirst du im dritten Auge zentriert sein.
Wenn du im dritten Auge zentriert bist, wirst du Zeuge sein.
Und der Zeuge ist das ganze Ziel von Meditation.




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