Die gleichen Warnschreie gibt es seit etlichen Jahren schon bzgl Tuberkulose, Typhus, Diphterie ect. Bis jetzt haben diese Krankheiten sich aber nicht bei uns wieder breitmachen können.
Ernährung, Hygiene und andere Lebensumstände scheinen also vielleicht doch eine große Rolle zu spielen.
Nach der Geburt meiner Tochter wurde ich noch im Krankenhaus regelrecht bearbeitet, sie gegen TB impfen zu lassen, das sei üblich und wichtig, wurde mir gesagt. Irgendwann habe ich nachgegeben. Sie hatten es auch relativ leicht, da ich ziemlich im Eimer war und sonst keiner da war, der aufgepasst hätte.
Einen Tag später kam meine Tochter dann auf die Intensivstation, wie man mir sagte, wegen beginnender Lungenentzündung. Sie war bis dahin topfit gewesen.
Nachdem wir endlich entlassen waren, hatte sich die Injektionsstelle entzündet und es bildete sich jede Menge Eiter. Es war kaum zu glauben, was da alles im Laufe der Zeit rauskam.
Niemand erwähnte die Möglichkeit eines Zusammenhangs mit der Impfung.
Erst später las ich, dass Lungenentzündung eine häufige Nebenwirkung der TB-Impfung sei, ebenso, wie die Entzündung, ebenso wie das Asthma, das sie später entwickelt hat. Dass diese Impfung eh nur zu 50% anschlagen würde.
Sie wurde auch gegen Polio geimpft (zu der Zeit noch Lebendimpfung), und niemand sagte mir, dass danach der Stuhl des Kindes infektiös ist, ich hätte mich also auch anstecken können.
Eine Bekannte ließ sich gegen Polio nachimpfen und bekam dann Polio.
Ich kenne ein paar Menschen, die ihre Behinderung nachweislich einer Impfung zu verdanken haben, und noch mehr, bei denen es angeblich nicht eindeutig nachweisbar war, die Umstände jedoch stark darauf hin wiesen. Ich arbeite mit behinderten Menschen, da kriegt man die Impfopfer zu sehen, die ansonsten von der Bevölkerung nicht bemerkt werden, da sie meist in Heimen leben.
Ich habe damals dann viel darüber gelesen, auch Statistiken gesehen, die z.B belegen, dass Polio bereits vor Einführung der Impfungen zurück gegangen war. Davon sagt aber kein Arzt was. Mein Kinderarzt, mit dem ich drei Stunden über das Thema diskutierte, und der absoluter Impfbefürworter war, konnte keines meiner Argumente widerlegen, war auch angesichts der Statistiken sehr erstaunt, denn das hatte man ihm im Studium auch nicht gesagt. Er hat sich dann von mir Bücher dazu geliehen, die ich bis heute nicht wieder gekriegt habe.
Ich bin heute noch hin und her gerissen, was das Thema angeht, aber angesichts meiner eigenen Erfahrungen möchte ich doch den ebenso verbissenen Impfbefürworten wünschen, dass sie niemals die Erfahrung machen müssen, dass ihr Kind einen Impfschaden erleidet. Diese sind nämlich viel häufiger, als uns glauben gemacht wird. Und das sind nur die auffälligen Schäden.
Seltsam auch, dass eine zeitlang kräftig Werbung gemacht wurde für Impfungen gegen Gebärmutterhalskrebs. Nach den ersten nachgewiesenen Todesfällen hat man das aber schnell wieder eingestellt.
Von angeblich so wichtigen Impfungen wie gegen Schweinegrippe, Vogelgrippe ect. ganz zu schweigen.
Kurz bevor das Tamiflu, dass man sich für horrende Summen von der Pharmaindustrie hatte aufschwatzen lassen, abgelaufen war, wurde nochmal versucht, eine Panikwelle zu verbreiten, um es doch noch loszuwerden. Hat aber nicht geklappt.
Durch Impfungen werden Milliarden verdient. Das sollte man nicht vergessen.
Und Menschen, die sich über die Ängste Betroffener lustig machen, könnte ich im Moment gerade eine reinhauen. Echt jetzt.
Sitz mal am Bett deines Kindes und bange um sein Leben, dann denkst du vielleicht auch weniger einseitig.