DAS Comeback 2013 - Herzlich Willkommen Polio..

Stellen wir uns ein übliches Schulzentrum mit bis zu 500 Schülern vor, in dem eine
Epidemie ausbricht. Wenn alle nicht geimpft sind und erkranken, werden nur knappe 5
Schüler diese ästhetisch eher lästigen Lähmungen bekommen und davon auch nur 1
oder 2 sterben. Ich denke das ist eine kleines Risiko im Gegensatz zu einer Impfung.
Man könnte die Schüler ja auch solange in eine Aula sperren und warten wer raus
kommt. Ok, in einer der Großstadt, in der wir wohl alle mehr oder weniger Leben wird
die Raten dann wohl insgesamt in die hunderte tote und gelähmte Kinder gehen, aber
besser als Impfen allemal..
 
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na auf jeden Fall wissen wir jetzt schomma, daß die Flüchtlinge uns Krankheiten einschleppen
und wir deshalb ganz im Sinne unserer Kinder besser gegen die Aufnahme von Flüchtlingen sein sollten.
oder?

wenn da nur bloß nicht dieses blöde typisch deutsche "kannstedochnichsagen-Gen" wäre, hach ...

So sarkastisch dein Beitrag auch ist - leider kann ich mich der Vermutung nicht erwehren, dass nicht wenige Menschlein sich in diesen Train of Thought verirren werden und damit vollkommen an der logischen Haltestelle vorbeifahren....
 
Das stellt man sich als Verschwörungstheoretiker und Impfgegner die Frage, ob es wirklich
ein Giftgas-Angriff war oder eine Verstuschungsaktion für eine misslungene Massenimpfung.
Etwas was man im Auge behalten sollte. Ich geh gleich mal bei Knopp schauen, ob die
schon was wissen.
 
Das ist keine Polemik. So siehts nunmal aus. Impfgegner sind nicht harmlos und haben "Nebenwirkungen".
 
Zuletzt bearbeitet:
Die gleichen Warnschreie gibt es seit etlichen Jahren schon bzgl Tuberkulose, Typhus, Diphterie ect. Bis jetzt haben diese Krankheiten sich aber nicht bei uns wieder breitmachen können.
Ernährung, Hygiene und andere Lebensumstände scheinen also vielleicht doch eine große Rolle zu spielen.

Nach der Geburt meiner Tochter wurde ich noch im Krankenhaus regelrecht bearbeitet, sie gegen TB impfen zu lassen, das sei üblich und wichtig, wurde mir gesagt. Irgendwann habe ich nachgegeben. Sie hatten es auch relativ leicht, da ich ziemlich im Eimer war und sonst keiner da war, der aufgepasst hätte.
Einen Tag später kam meine Tochter dann auf die Intensivstation, wie man mir sagte, wegen beginnender Lungenentzündung. Sie war bis dahin topfit gewesen.
Nachdem wir endlich entlassen waren, hatte sich die Injektionsstelle entzündet und es bildete sich jede Menge Eiter. Es war kaum zu glauben, was da alles im Laufe der Zeit rauskam.
Niemand erwähnte die Möglichkeit eines Zusammenhangs mit der Impfung.
Erst später las ich, dass Lungenentzündung eine häufige Nebenwirkung der TB-Impfung sei, ebenso, wie die Entzündung, ebenso wie das Asthma, das sie später entwickelt hat. Dass diese Impfung eh nur zu 50% anschlagen würde.
Sie wurde auch gegen Polio geimpft (zu der Zeit noch Lebendimpfung), und niemand sagte mir, dass danach der Stuhl des Kindes infektiös ist, ich hätte mich also auch anstecken können.

Eine Bekannte ließ sich gegen Polio nachimpfen und bekam dann Polio.

Ich kenne ein paar Menschen, die ihre Behinderung nachweislich einer Impfung zu verdanken haben, und noch mehr, bei denen es angeblich nicht eindeutig nachweisbar war, die Umstände jedoch stark darauf hin wiesen. Ich arbeite mit behinderten Menschen, da kriegt man die Impfopfer zu sehen, die ansonsten von der Bevölkerung nicht bemerkt werden, da sie meist in Heimen leben.

Ich habe damals dann viel darüber gelesen, auch Statistiken gesehen, die z.B belegen, dass Polio bereits vor Einführung der Impfungen zurück gegangen war. Davon sagt aber kein Arzt was. Mein Kinderarzt, mit dem ich drei Stunden über das Thema diskutierte, und der absoluter Impfbefürworter war, konnte keines meiner Argumente widerlegen, war auch angesichts der Statistiken sehr erstaunt, denn das hatte man ihm im Studium auch nicht gesagt. Er hat sich dann von mir Bücher dazu geliehen, die ich bis heute nicht wieder gekriegt habe.

Ich bin heute noch hin und her gerissen, was das Thema angeht, aber angesichts meiner eigenen Erfahrungen möchte ich doch den ebenso verbissenen Impfbefürworten wünschen, dass sie niemals die Erfahrung machen müssen, dass ihr Kind einen Impfschaden erleidet. Diese sind nämlich viel häufiger, als uns glauben gemacht wird. Und das sind nur die auffälligen Schäden.

Seltsam auch, dass eine zeitlang kräftig Werbung gemacht wurde für Impfungen gegen Gebärmutterhalskrebs. Nach den ersten nachgewiesenen Todesfällen hat man das aber schnell wieder eingestellt.

Von angeblich so wichtigen Impfungen wie gegen Schweinegrippe, Vogelgrippe ect. ganz zu schweigen.
Kurz bevor das Tamiflu, dass man sich für horrende Summen von der Pharmaindustrie hatte aufschwatzen lassen, abgelaufen war, wurde nochmal versucht, eine Panikwelle zu verbreiten, um es doch noch loszuwerden. Hat aber nicht geklappt.

Durch Impfungen werden Milliarden verdient. Das sollte man nicht vergessen.

Und Menschen, die sich über die Ängste Betroffener lustig machen, könnte ich im Moment gerade eine reinhauen. Echt jetzt.:tomate:
Sitz mal am Bett deines Kindes und bange um sein Leben, dann denkst du vielleicht auch weniger einseitig.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Und er hat seine Freunde im Schlepptau - die Masern, die süßen kleinen Scheißerl. Damit er nicht so einsam ist, der Polio. Und bunt wird das Leben dann auch - rotgefleckt eben... und ruhiger, weil für die ungeimpften Kinder... aber na ja, man kann nicht alles haben.

Nö, alles haben geht nicht... aber wenn ich mein Kind nicht impfen lasse hat es doch wenigstens die Chance die lieben Scheißerl, Polio, Masern, zu bekommen, und diese lieben Scheißerl im Kindergarten oder sonst wo auch an andere Kinder zu verteilen.

Och...egal, ein bischen krank oder tod....Hauptsache kein Quecksilber, Formaldehyd, Aluminium im Blut.
 
Nö, alles haben geht nicht... aber wenn ich mein Kind nicht impfen lasse hat es doch wenigstens die Chance die lieben Scheißerl, Polio, Masern, zu bekommen, und diese lieben Scheißerl im Kindergarten oder sonst wo auch an andere Kinder zu verteilen.

Och...egal, ein bischen krank oder tod....Hauptsache kein Quecksilber, Formaldehyd, Aluminium im Blut.

Och...egal, ein bißchen krank oder tot....Hauptsache geimpft und ein reines Gewissen.
 
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Die gleichen Warnschreie gibt es seit etlichen Jahren schon bzgl Tuberkulose, Typhus, Diphterie ect. Bis jetzt haben diese Krankheiten sich aber nicht bei uns wieder breitmachen können.
Ernährung, Hygiene und andere Lebensumstände scheinen also vielleicht doch eine große Rolle zu spielen.

Nach der Geburt meiner Tochter wurde ich noch im Krankenhaus regelrecht bearbeitet, sie gegen TB impfen zu lassen, das sei üblich und wichtig, wurde mir gesagt. Irgendwann habe ich nachgegeben. Sie hatten es auch relativ leicht, da ich ziemlich im Eimer war und sonst keiner da war, der aufgepasst hätte.
Einen Tag später kam meine Tochter dann auf die Intensivstation, wie man mir sagte, wegen beginnender Lungenentzündung. Sie war bis dahin topfit gewesen.
Nachdem wir endlich entlassen waren, hatte sich die Injektionsstelle entzündet und es bildete sich jede Menge Eiter. Es war kaum zu glauben, was da alles im Laufe der Zeit rauskam.
Niemand erwähnte die Möglichkeit eines Zusammenhangs mit der Impfung.
Erst später las ich, dass Lungenentzündung eine häufige Nebenwirkung der TB-Impfung sei, ebenso, wie die Entzündung, ebenso wie das Asthma, das sie später entwickelt hat. Dass diese Impfung eh nur zu 50% anschlagen würde.
Sie wurde auch gegen Polio geimpft (zu der Zeit noch Lebendimpfung), und niemand sagte mir, dass danach der Stuhl des Kindes infektiös ist, ich hätte mich also auch anstecken können.

Eine Bekannte ließ sich gegen Polio nachimpfen und bekam dann Polio.

Ich kenne ein paar Menschen, die ihre Behinderung nachweislich einer Impfung zu verdanken haben, und noch mehr, bei denen es angeblich nicht eindeutig nachweisbar war, die Umstände jedoch stark darauf hin wiesen. Ich arbeite mit behinderten Menschen, da kriegt man die Impfopfer zu sehen, die ansonsten von der Bevölkerung nicht bemerkt werden, da sie meist in Heimen leben.

Ich habe damals dann viel darüber gelesen, auch Statistiken gesehen, die z.B belegen, dass Polio bereits vor Einführung der Impfungen zurück gegangen war. Davon sagt aber kein Arzt was. Mein Kinderarzt, mit dem ich drei Stunden über das Thema diskutierte, und der absoluter Impfbefürworter war, konnte keines meiner Argumente widerlegen, war auch angesichts der Statistiken sehr erstaunt, denn das hatte man ihm im Studium auch nicht gesagt. Er hat sich dann von mir Bücher dazu geliehen, die ich bis heute nicht wieder gekriegt habe.

Ich bin heute noch hin und her gerissen, was das Thema angeht, aber angesichts meiner eigenen Erfahrungen möchte ich doch den ebenso verbissenen Impfbefürworten wünschen, dass sie niemals die Erfahrung machen müssen, dass ihr Kind einen Impfschaden erleidet. Diese sind nämlich viel häufiger, als uns glauben gemacht wird. Und das sind nur die auffälligen Schäden.

Seltsam auch, dass eine zeitlang kräftig Werbung gemacht wurde für Impfungen gegen Gebärmutterhalskrebs. Nach den ersten nachgewiesenen Todesfällen hat man das aber schnell wieder eingestellt.

Von angeblich so wichtigen Impfungen wie gegen Schweinegrippe, Vogelgrippe ect. ganz zu schweigen.
Kurz bevor das Tamiflu, dass man sich für horrende Summen von der Pharmaindustrie hatte aufschwatzen lassen, abgelaufen war, wurde nochmal versucht, eine Panikwelle zu verbreiten, um es doch noch loszuwerden. Hat aber nicht geklappt.

Durch Impfungen werden Milliarden verdient. Das sollte man nicht vergessen.

Und Menschen, die sich über die Ängste Betroffener lustig machen, könnte ich im Moment gerade eine reinhauen. Echt jetzt.:tomate:
Sitz mal am Bett deines Kindes und bange um sein Leben, dann denkst du vielleicht auch weniger einseitig.

Kompletter Unfug.
 
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