Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Eine unglaubliche Geschichte:
Die Rede ist hier von:
Heutzutage einer der bekanntesten Vertreter jener Personen mit einem solchen Feuermal.
Die Bibel spricht von Abraham als dem "Freund Gottes".
Abraham hatte zwei Frauen, Sarah und Hagar.
Hagar gebar ihm den ersten Sohn Ismael. .
Hier soll jedoch aufgezeigt werden, dass die andere Frau, Sarah,
in der geheimen Offenbarung mächtig viel Kritik abbekommen hat,
wenn wir folgende Formel verwenden;
Abraham = Drache (Schütze)
Hagar = Schlange (Skorpion)
Sarah = Tiger (Wassermann)
Der Zusammenhang zu Abraham ist dabei offensichtlich.
Weniger bekannt und bagatellisiert wurde hingegen die Betonung auf das Malzeichen.
Eine Frau, Sarah, mit rötlichen Haaren und einem roten Hautfleck auf der Stirn,
der zwar keinen Vorteil brachte, eher einen Nachteil im Aussehen,
aber er war eben da.
Wie wir leicht erkennen können hat Abraham damit nicht wirklich etwas gemeinsam.
Wenn wir davon ausgehen, dass so ein Merkmal durch genetische Vererbung weitergegeben worden ist.
~~~
Nun machen wir einen weiten Sprung und landen mit einem Satz
genau in den dokumentierten Erzählungen des Neuen Testamentes:
Hier wurde so behaupte ich keck die vom Nazaräner, also Jesus,
die Vaterschaft des Hohenpriesters Kaiphas eingefordert.
Sozusagen Kaiphas Senior und Kaiphas Junior, so sollte es sein.
Der Rahmen der neben allen Glorifizierungen maßgeblich gewesen ist,
für die Ereignisse damals in Jerusalem.
Bemerkenswert ist die Darstellung wie sie uns mitgeteilt wurde,
ob nun wirklich so ereignet oder nur den Sachverhalt bezeugend,
nämlich der Hinweis betreffend der Ähnlichkeit in den oberen Gesichtpartien,
der zwei in Frage stehenden Personen,
da sollte auch noch dieses besagte vererbende Malzeichen
auf der linken Seite des väterlichen Oberkörpers
als Qualifikationskriterium herangezogen werden.
So konnte man sich damals leicht der vaterschaftlichen Beziehungen entledigen,
wenn einer dieses Mal hatte, und der andere nicht.
Symbolisch betrachtet und rückwirkend auf der Basis der Wahrscheinlichkeitsrechnung gesehen, da können wir heute dazu sagen: es ist eher möglich, dass eine NTE irgenwo anders stattfindet zu einen bestimmten Zeitpunkt in irgend einen Lebensabschnitt eines Menschen, aber es wird eine sehr lange Zeit benötigen, damit dies in einer Person geschieht, die nicht beschnitten ist und doch ein solches Malzeichen tragen wird, auf der linken Seite.
Aber für alle denen das zuviel an Esoterik bedeutet soll natürlich gelten:
Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich Rumpelstilzchen heiß.
Oder
Wer mich kennt, der kennt den Vater.
Aber genau so, was unterhalb im Gesicht betrifft:
Wer mich kennt, der kennt die Mutter.
und ein
Die Rede ist hier von:
aus Wikipedia
Das Feuermal oder der Naevus flammeus, ist eine gutartige Hautveränderung, die eine dunkelrote bis rötlich violette Farbe annimmt, weswegen umgangssprachlich auch oft der Namen Portweinfleck zu hören ist. Dies rührt allerdings aus dem Englischen her, wo das Feuermal tatsächlich port-wine stain heißt.
Das Feuermal beruht auf einer angeborenen Fehlbildung. Die feinen Blutgefäße, die unterhalb der Oberhaut verlaufen, sind krankhaft erweitert und neigen zu Wucherungen. Ein ausgedehntes Feuermal kommt bei etwa 0,2-0,3% aller Neugeborenen vor. Im Gegensatz dazu ist die kleine Variante, der sogenannte Storchenbiss, mit 60-70% deutlich häufiger.
Michail Gorbatschow
Heutzutage einer der bekanntesten Vertreter jener Personen mit einem solchen Feuermal.
Die Bibel spricht von Abraham als dem "Freund Gottes".
Abraham hatte zwei Frauen, Sarah und Hagar.
Hagar gebar ihm den ersten Sohn Ismael. .
Hier soll jedoch aufgezeigt werden, dass die andere Frau, Sarah,
in der geheimen Offenbarung mächtig viel Kritik abbekommen hat,
wenn wir folgende Formel verwenden;
Abraham = Drache (Schütze)
Hagar = Schlange (Skorpion)
Sarah = Tiger (Wassermann)
Kapitel 13
1Und ich trat an den Sand des Meeres und sah ein Tier aus dem Meer steigen, das hatte sieben Häupter und zehn Hörner und auf seinen Hörnern zehn Kronen und auf seinen Häuptern Namen der Lästerung. . 2Und das Tier, daß ich sah, war gleich einem Parder und seine Füße wie Bärenfüße und sein Mund wie eines Löwen Mund. Und der Drache gab ihm seine Kraft und seinen Stuhl und große Macht. 3Und ich sah seiner Häupter eines, als wäre es tödlich wund; und seine tödliche Wunde ward heil. Und der ganze Erdboden verwunderte sich des Tieres 4und sie beteten den Drachen an, der dem Tier die Macht gab, und beteten das Tier an und sprachen: Wer ist dem Tier gleich, und wer kann mit ihm kriegen? 5Und es ward ihm gegeben ein Mund, zu reden große Dinge und Lästerungen, und ward ihm gegeben, daß es mit ihm währte zweiundvierzig Monate lang.
6und es tat seinen Mund auf zur Lästerung gegen Gott, zu lästern seinen Namen und seine Hütte und die im Himmel wohnen. 7Und ward ihm gegeben, zu streiten mit den Heiligen und sie zu überwinden; und ward ihm gegeben Macht über alle Geschlechter und Sprachen und Heiden. 8Und alle, die auf Erden wohnen, beten es an, deren Namen nicht geschrieben sind in dem Lebensbuch des Lammes, das erwürgt ist, von Anfang der Welt. 9Hat jemand Ohren, der höre! 10So jemand in das Gefängnis führt, der wird in das Gefängnis gehen; so jemand mit dem Schwert tötet, der muß mit dem Schwert getötet werden. Hier ist Geduld und Glaube der Heiligen. 11Und ich sah ein anderes Tier aufsteigen aus der Erde; das hatte zwei Hörner gleichwie ein Lamm und redete wie ein Drache. 12Und es übt alle Macht des ersten Tiers vor ihm; und es macht, daß die Erde und die darauf wohnen, anbeten das erste Tier, dessen tödliche Wunde heil geworden war; 13und tut große Zeichen, daß es auch macht Feuer vom Himmel fallen vor den Menschen; 14und verführt, die auf Erden wohnen, um der Zeichen willen, die ihm gegeben sind zu tun vor dem Tier; und sagt denen, die auf Erden wohnen, daß sie ein Bild machen sollen dem Tier, das die Wunde vom Schwert hatte und lebendig geworden war. 15Und es ward ihm gegeben, daß es dem Bilde des Tiers den Geist gab, daß des Tiers Bild redete und machte, daß alle, welche nicht des Tiers Bild anbeteten, getötet würden. 16Und es macht, daß die Kleinen und die Großen, die Reichen und die Armen, die Freien und die Knechte allesamt sich ein Malzeichen geben an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn, 17daß niemand kaufen oder verkaufen kann, er habe denn das Malzeichen, nämlich den Namen des Tiers oder die Zahl seines Namens. 18Hier ist Weisheit! Wer Verstand hat, der überlege die Zahl des Tiers; denn es ist eines Menschen Zahl, und seine Zahl ist sechshundertsechsundsechzig.
Der Zusammenhang zu Abraham ist dabei offensichtlich.
Weniger bekannt und bagatellisiert wurde hingegen die Betonung auf das Malzeichen.
Eine Frau, Sarah, mit rötlichen Haaren und einem roten Hautfleck auf der Stirn,
der zwar keinen Vorteil brachte, eher einen Nachteil im Aussehen,
aber er war eben da.
Wie wir leicht erkennen können hat Abraham damit nicht wirklich etwas gemeinsam.
Wenn wir davon ausgehen, dass so ein Merkmal durch genetische Vererbung weitergegeben worden ist.
~~~
Nun machen wir einen weiten Sprung und landen mit einem Satz
genau in den dokumentierten Erzählungen des Neuen Testamentes:
Hier wurde so behaupte ich keck die vom Nazaräner, also Jesus,
die Vaterschaft des Hohenpriesters Kaiphas eingefordert.
Sozusagen Kaiphas Senior und Kaiphas Junior, so sollte es sein.
Der Rahmen der neben allen Glorifizierungen maßgeblich gewesen ist,
für die Ereignisse damals in Jerusalem.
Bemerkenswert ist die Darstellung wie sie uns mitgeteilt wurde,
ob nun wirklich so ereignet oder nur den Sachverhalt bezeugend,
nämlich der Hinweis betreffend der Ähnlichkeit in den oberen Gesichtpartien,
der zwei in Frage stehenden Personen,
da sollte auch noch dieses besagte vererbende Malzeichen
auf der linken Seite des väterlichen Oberkörpers
als Qualifikationskriterium herangezogen werden.
Mt 26,
Und der Hohepriester antwortete und sprach zu ihm: Ich beschwöre dich bei dem lebendigen Gott, daß du uns sagest, ob du seist Christus, der Sohn Gottes. 64Jesus sprach zu ihm: Du sagst es. Doch ich sage euch: Von nun an wird's geschehen, daß ihr werdet sehen des Menschen Sohn sitzen zur Rechten der Kraft und kommen in den Wolken des Himmels. 65Da zerriß der Hohepriester seine Kleider und sprach: Er hat Gott gelästert! Was bedürfen wir weiteres Zeugnis? Siehe, jetzt habt ihr seine Gotteslästerung gehört. 66Was dünkt euch? Sie antworteten und sprachen: Er ist des Todes schuldig!
So konnte man sich damals leicht der vaterschaftlichen Beziehungen entledigen,
wenn einer dieses Mal hatte, und der andere nicht.
Symbolisch betrachtet und rückwirkend auf der Basis der Wahrscheinlichkeitsrechnung gesehen, da können wir heute dazu sagen: es ist eher möglich, dass eine NTE irgenwo anders stattfindet zu einen bestimmten Zeitpunkt in irgend einen Lebensabschnitt eines Menschen, aber es wird eine sehr lange Zeit benötigen, damit dies in einer Person geschieht, die nicht beschnitten ist und doch ein solches Malzeichen tragen wird, auf der linken Seite.
Aber für alle denen das zuviel an Esoterik bedeutet soll natürlich gelten:
Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich Rumpelstilzchen heiß.
Oder
Wer mich kennt, der kennt den Vater.
Aber genau so, was unterhalb im Gesicht betrifft:
Wer mich kennt, der kennt die Mutter.
und ein