Das Buch mit den sieben Siegeln

Eine unglaubliche Geschichte:


Die Rede ist hier von:


aus Wikipedia

Das Feuermal oder der Naevus flammeus, ist eine gutartige Hautveränderung, die eine dunkelrote bis rötlich violette Farbe annimmt, weswegen umgangssprachlich auch oft der Namen „Portweinfleck“ zu hören ist. Dies rührt allerdings aus dem Englischen her, wo das Feuermal tatsächlich port-wine stain heißt.
Das Feuermal beruht auf einer angeborenen Fehlbildung. Die feinen Blutgefäße, die unterhalb der Oberhaut verlaufen, sind krankhaft erweitert und neigen zu Wucherungen. Ein ausgedehntes Feuermal kommt bei etwa 0,2-0,3% aller Neugeborenen vor. Im Gegensatz dazu ist die kleine Variante, der sogenannte Storchenbiss, mit 60-70% deutlich häufiger.

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Michail Gorbatschow


Heutzutage einer der bekanntesten Vertreter jener Personen mit einem solchen Feuermal.



Die Bibel spricht von Abraham als dem "Freund Gottes".
Abraham hatte zwei Frauen, Sarah und Hagar.
Hagar gebar ihm den ersten Sohn Ismael. ….

Hier soll jedoch aufgezeigt werden, dass die andere Frau, Sarah,
in der geheimen Offenbarung mächtig viel Kritik abbekommen hat,
wenn wir folgende Formel verwenden;

Abraham = Drache (Schütze)

Hagar = Schlange (Skorpion)
Sarah = Tiger (Wassermann)


Kapitel 13

1Und ich trat an den Sand des Meeres und sah ein Tier aus dem Meer steigen, das hatte sieben Häupter und zehn Hörner und auf seinen Hörnern zehn Kronen und auf seinen Häuptern Namen der Lästerung. . 2Und das Tier, daß ich sah, war gleich einem Parder und seine Füße wie Bärenfüße und sein Mund wie eines Löwen Mund. Und der Drache gab ihm seine Kraft und seinen Stuhl und große Macht. 3Und ich sah seiner Häupter eines, als wäre es tödlich wund; und seine tödliche Wunde ward heil. Und der ganze Erdboden verwunderte sich des Tieres 4und sie beteten den Drachen an, der dem Tier die Macht gab, und beteten das Tier an und sprachen: Wer ist dem Tier gleich, und wer kann mit ihm kriegen? 5Und es ward ihm gegeben ein Mund, zu reden große Dinge und Lästerungen, und ward ihm gegeben, daß es mit ihm währte zweiundvierzig Monate lang.
6und es tat seinen Mund auf zur Lästerung gegen Gott, zu lästern seinen Namen und seine Hütte und die im Himmel wohnen. 7Und ward ihm gegeben, zu streiten mit den Heiligen und sie zu überwinden; und ward ihm gegeben Macht über alle Geschlechter und Sprachen und Heiden. 8Und alle, die auf Erden wohnen, beten es an, deren Namen nicht geschrieben sind in dem Lebensbuch des Lammes, das erwürgt ist, von Anfang der Welt. 9Hat jemand Ohren, der höre! 10So jemand in das Gefängnis führt, der wird in das Gefängnis gehen; so jemand mit dem Schwert tötet, der muß mit dem Schwert getötet werden. Hier ist Geduld und Glaube der Heiligen. 11Und ich sah ein anderes Tier aufsteigen aus der Erde; das hatte zwei Hörner gleichwie ein Lamm und redete wie ein Drache. 12Und es übt alle Macht des ersten Tiers vor ihm; und es macht, daß die Erde und die darauf wohnen, anbeten das erste Tier, dessen tödliche Wunde heil geworden war; 13und tut große Zeichen, daß es auch macht Feuer vom Himmel fallen vor den Menschen; 14und verführt, die auf Erden wohnen, um der Zeichen willen, die ihm gegeben sind zu tun vor dem Tier; und sagt denen, die auf Erden wohnen, daß sie ein Bild machen sollen dem Tier, das die Wunde vom Schwert hatte und lebendig geworden war. 15Und es ward ihm gegeben, daß es dem Bilde des Tiers den Geist gab, daß des Tiers Bild redete und machte, daß alle, welche nicht des Tiers Bild anbeteten, getötet würden. 16Und es macht, daß die Kleinen und die Großen, die Reichen und die Armen, die Freien und die Knechte allesamt sich ein Malzeichen geben an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn, 17daß niemand kaufen oder verkaufen kann, er habe denn das Malzeichen, nämlich den Namen des Tiers oder die Zahl seines Namens. 18Hier ist Weisheit! Wer Verstand hat, der überlege die Zahl des Tiers; denn es ist eines Menschen Zahl, und seine Zahl ist sechshundertsechsundsechzig.


Der Zusammenhang zu Abraham ist dabei offensichtlich.
Weniger bekannt und bagatellisiert wurde hingegen die Betonung auf das Malzeichen.
Eine Frau, Sarah, mit rötlichen Haaren und einem roten Hautfleck auf der Stirn,
der zwar keinen Vorteil brachte, eher einen Nachteil im Aussehen,
aber er war eben da.

Wie wir leicht erkennen können hat Abraham damit nicht wirklich etwas gemeinsam.
Wenn wir davon ausgehen, dass so ein Merkmal durch genetische Vererbung weitergegeben worden ist.


~~~


Nun machen wir einen weiten Sprung und landen mit einem Satz
genau in den dokumentierten Erzählungen des Neuen Testamentes:

Hier wurde – so behaupte ich keck – die vom Nazaräner, also Jesus,
die Vaterschaft des Hohenpriesters Kaiphas eingefordert.

Sozusagen Kaiphas Senior und Kaiphas Junior, so sollte es sein.
Der Rahmen der neben allen Glorifizierungen maßgeblich gewesen ist,
für die Ereignisse damals in Jerusalem.

Bemerkenswert ist die Darstellung wie sie uns mitgeteilt wurde,
ob nun wirklich so ereignet oder nur den Sachverhalt bezeugend,
nämlich der Hinweis betreffend der Ähnlichkeit in den oberen Gesichtpartien,
der zwei in Frage stehenden Personen,
da sollte auch noch dieses besagte vererbende Malzeichen
auf der linken Seite des väterlichen Oberkörpers
als Qualifikationskriterium herangezogen werden.


Mt 26,

Und der Hohepriester antwortete und sprach zu ihm: Ich beschwöre dich bei dem lebendigen Gott, daß du uns sagest, ob du seist Christus, der Sohn Gottes. 64Jesus sprach zu ihm: Du sagst es. Doch ich sage euch: Von nun an wird's geschehen, daß ihr werdet sehen des Menschen Sohn sitzen zur Rechten der Kraft und kommen in den Wolken des Himmels. 65Da zerriß der Hohepriester seine Kleider und sprach: Er hat Gott gelästert! Was bedürfen wir weiteres Zeugnis? Siehe, jetzt habt ihr seine Gotteslästerung gehört. 66Was dünkt euch? Sie antworteten und sprachen: Er ist des Todes schuldig!


So konnte man sich damals leicht der vaterschaftlichen Beziehungen entledigen,
wenn einer dieses Mal hatte, und der andere nicht.

Symbolisch betrachtet und rückwirkend auf der Basis der Wahrscheinlichkeitsrechnung gesehen, da können wir heute dazu sagen: es ist eher möglich, dass eine NTE irgenwo anders stattfindet zu einen bestimmten Zeitpunkt in irgend einen Lebensabschnitt eines Menschen, aber es wird eine sehr lange Zeit benötigen, damit dies in einer Person geschieht, die nicht beschnitten ist und doch ein solches Malzeichen tragen wird, auf der linken Seite.


Aber für alle denen das zuviel an Esoterik bedeutet soll natürlich gelten:

„Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich Rumpelstilzchen heiß.“

Oder

„Wer mich kennt, der kennt den Vater.“

Aber genau so, was unterhalb im Gesicht betrifft:

„Wer mich kennt, der kennt die Mutter.“




und ein :wut1:
 
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MidnightRose: Hi,
ich habe vor kurzem die Offenbahrung aus der bibel gelesen und ein paar fragen dazu.
1. Wie öffnent das Lamm die sieben siegel ?
1,2. Was tut es um diese zu öffnen?
2. Ist die opferung des Lammes die öffnung des ersten siegels ?

Ich wäre euch sehr dankbar wenn ihr sie mit beantworten könntet.
Danke MidnightRose:)


1. mit dem achten Siegel
1.2 es liebt
2. nein, aber die Opferung des Lammes ist die Voraussetzung für die Öffnung aller Siegel.
 
Ich gehe davon aus, diese Begegnung zwischen Kaiphas Senior und Kaiphas Junior hat schon einige Zeit davor stattgefunden. Wo der Ältere ins Treffen führte es könne gar nicht sein, so wie gefordert worden ist, denn da sei dieses deutlich sichtbare Mal auf seinem Oberkörper. Ein Feuermal. Worauf der Jüngere schlagfertig als Argument antworten konnte, dies sei ein Merkmal sehr wohl aus der historischen Vergangenheit, aber weniger aus der direkten Linie von Abraham, sondern mehr aus jener von Sarah!

„Und was willst Du tun, wenn Du Chef im Ring bist, he?“

Darauf folgt die uns sehr wohl bekannte Aktion, die als „Bergpredigt“ in die Geschichte eingegangen war. Davor dieser markante Zufall von Ländereien jenseits des Jordans direkt unter das Protektorat von Syrien, nachdem der Monarch Philippus das Zeitliche gesegnet hatte, da wurde in Galiläa unter Beteiligung von Einwohnern aus Samaria vorexerziert wie es gemacht werden sollte. Dazu muss man wissen, etwa 100 Jahre davor kam es zur Vernichtung des heiligen Berges der Samariter samt Opferstätte durch jüdische Kriegshorden. Also war eine solche Zusammenkunft von Samaritern und Galiläern von einem Mann aus Nazaret organisiert worden, der eigentlich durch und durch ein Jude gewesen ist.

Eigentlich undenkbar, dass ein solches Ereignis von einem Juden ausgehen konnte, und weit mehr als eine Brot- und Fischvermehrung, sondern plötzlich waren nun Galiläer und Samariter in ihren Interessen vereint, und es fehlte nicht mehr viel, damit auch die anderen 10 Stämme darin inkludiert werden sollten.

Für die römische Herrschaft ein Unding, wie für Katholiken heute. Kostete so eine Gefährdung damals am Ende den Kopf von Pilatus, so ist das Verlangen heute auf das Herzblut von Papst Benedikt gerichtet, der seine Amtszeit nach insgesamt 12 Jahren beenden werde …

Es ist doch ganz klar, einen solchen gerissenen Gegenspieler konnte man nicht einfach an die Römer ausliefern. Zu groß war einfach die Gefahr, dass er sich aus dieser Schlinge wieder befreien könnte.

Aber einem toten Nazaräner konnte man einfach andichten:

„Der arme Mann, er glaubte der Sohn des allerhöchsten Ordenmannes zu sein,
und hatte doch nicht einmal die einfachsten Vererbungsmerkmale, wie eben dieses Malzeichen an seiner linken Brust. Vielleicht könnte man ihm der Ordnung halber ein solches …“



- und das Mal wanderte von der linken Seite, der Frau, auf die rechte Seite, dem Manne –


Denn der Nazaräner hatte sehr wohl auf seiner rechten Seite im Gesicht bereits eine solche langzeitliche Narbe.
Darum wird er in der Liturgie immer wieder gerne als Vollbartträger dargestellt.

„Jetzt wäre schon der Bart darüber gewachsen.
Was, noch immer fürchtet man sich vor mir?
Ich bin es doch, der Jüngere, und nicht der Ältere.“

So viel als Bemerkung zur Reinkarnation im Urchristentum von meiner Seite.
Es ist der ganz normale gesellschaftliche Wahnsinn gewesen.

Aber die Spiritualität in der allgemeinen lebenden Bevölkerung,
das ist eine andere Geschichte …

Viel liebreizender, im Sinne des Erfinders, geht es jetzt bald wirklich nicht mehr.






und ein :kuesse:
 
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Das Malzeichen.

In der Erwartungshaltung seiner Jünger war der Nazaräner auf kurz oder lang der logische erbliche Nachfolger seines Vaters. Durch und durch priesterlich belastet von seinem Großvater und Vater hat er sich ohnehin schon seit jeher mit der göttlichen Inspiration des Lebens auseinander gesetzt.

Leider lag aber gerade in der sich ankündigenden Entwicklung in der Person des Nazaräners eine gehörige Portion an Zündstoff für die Situation in seinem Lande, dem konnte die römische Herrschaft nicht tatenlos zusehen, und so kam es dann auch. An die Stelle des Sohnes wurde sein vermeintlicher Onkel eingesetzt. An dessen rechter Hand jeder leicht erkannte, dass hier eine familiäre Beziehung zu seinem abtretenden Bruder bestehe.

Verbunden mit den Verknüpfungen von Seelen zu den lebenden Menschen, und zu den genetisch verwandten ganz besonders, und im Zuge der propagierten Auferstehungslehre im Geiste, kann man nun auch die ersten Reflexionen aus jener Zeit bemerken.

Einerseits im Sinne von: der Dämon soll ihn bedrängen,
oder gar der Teufel selbst sollte ihn reiten.

Anderseits ist uns der gravierende Text in einem christlichen Dogma erhalten geblieben,
der sich inhaltlich im Laufe der Jahrhunderte gewandelt hatte,
bestens bekannt unter:

… von nun an sitzend zur rechten Hand Gottes …

Nun könnte man meinen als der Onkel von Jesus, Jonathan, nur ein Jahr als Hohepriester gewirkt habe, dann konnte man ihm danach höhnisch ein Versagen nachtragend bescheinigen. So ist es aber nicht. Sondern die Tendenz zeigt doch sehr stark bei dessen Ableben in die Richtung eines vermeintlichen Gottesurteils. Die Beraubung des menschlichen Lebens auf Erden.

So wie eine Bestätigung für alle die es hören wollten, Gott wirkt.

Übrigens war Jonathan, der Bruder von Josef Kaiphas,
genau so wie Judas, der Bruder von Josef dem Ziehvater,
ein Waagemensch.

Ein Schelm wer jetzt denkt,
die Formulierung der Worte wurde damals in eine bestimmte Richtung gelenkt,
als aus dem Masterplan verwandt,
der nur praktizierte Plan B entstand.

Ja, da tragen manche von uns, heute noch, ein sehr schwerwiegendes Erbe.

Der Form halber sollte ich noch darauf hinweisen,
es gibt auch eine sehr alte Sichtweise,
die aus der Tradition nicht zuletzt der jüdischen Religion stammt,
wo in Visionen und Bildern,
die linke Hälfte der Sicht dem Jenseits zugerechnet wird,
während der rechte Teil in den weltlichen Bereich verweist.

Den Reim auf das besprochene Dogma,
im Zusammenhang seiner spirituelle Glaubwürdigkeit,
kannst Du Dir selbst machen.




und ein :zauberer1
 
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