Die Überschrift klingt wie der Mensch und seine sieben Energien.
So ähnlich wird es auch gemeint sein,
denn dann wenn der Richtige kommt ist es egal,
wie klein ein solches Kind ist,
oder symbolisch wie schwach ein solches Lebewesen sein mag.
Gleich dem Bild von König Artur,
als der Knabe Excalibur aus dem Stein gezogen habe es ist ganz leicht und einfach.
Jedes Jahr werden die Taten, Handlungen und Aktionen gezählt.
Die misslungenen davon werden wie Steine aus der Scholle ausgesondert.
Jedoch erfolgreiche zählt man, werden angesagt und gefeiert.
Waren es nur 7 bemerkenswerte Siege,
dann hat man eben mit diesen den Gesamtgewinn errungen.
Die Niederlagen werden dabei vernachlässigt.
Wir können in der Zahl 7 auch ebenso viele Aufgabengebiete sehen,
und nach 4 Jahren waren noch nicht alle in Angriff genommen worden.
Aber in der Übernahme der Offenbarung der Essener durch Johannes und dann seiner Schüler,
da steckt mehr dahinter, genauere Verbindungen in die Vergangenheit,
und die dabei auftretenden Reflexionen auf die eigene Person,
die erfahren dadurch eine Auffächerung.
Eine gewagte Prognose dazu ergänzend:
Nehmen wir zur Offenbarung den Zusatz am Ende des Johannesevangeliums dazu,
den mit den 153 Fischen, dann bekommen wir für Fische in Tagen umgerechnet,
dargestellt in einem einzigen Jahreskreis, mit der Tageseinteilung unseres heutigen Sonnenkalenders, diese 153 Tage
zwischen dem 10. Dezember und den 12. Mai,
und in diesen Zeitraum werden wir auch das Sternzeichen der Fische finden.
Einerseits wäre der
10. Dezember der Geburtstag von
Andreas,
und anderseits wäre der
12. Mai der Geburtstag von
Petrus.
So als hätte sich die Idee der Führungsperson von einem Bruder zum anderen gewandelt.
Vage Andeutungen dazu findet man auch bei Nostradamus,
wenn er davon spricht, dass der Mann am Barte aus der Ziegenhöhle herausgezerrt wurde.
Ein Wandel der Zeit, beginnend beim gemeinsamen Vater geboren im September.
Über die Mutter geboren im März.
Das so hoch geschätzte Erstgeborenenrecht ignorierend.
Wegen der vorhandenen NTE von Petrus im 2. Lebensjahr.
Obwohl Andreas im Geburtsmonat von Abraham zu finden gewesen ist,
sollte doch mehr die Erfahrung von Abraham in dessen 3. Lebensjahr mehr Gewicht bekommen.
Wohin das so oder so auch führen mochte.
Oder was der hochgewachsene Johannes über den kleinwüchsigen und nicht größer als 1,60 werdenden Nazaräner zu sagen wusste im Rahmen seiner Schüler:
Kinder, was soll ich Euch jetzt geben? Ich habe nichts in den Taschen, und kein Wasser vom Himmel.
Denn sie hatten es schon erfahren, das Wasser wurde abgegraben.
Wie gesagt eine sehr gewagte Auslegung aber es reimt sich.
und ein