Anevay
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Ach Gottchen, diese Polemik wieder, sage.Und? Sollen jetzt diese Hunde alle abgemurkst werden?
Oder in Käfigen ihr Leben fristen...nur weil´s ein paar nicht passt...daß sie überhaupt leben...
Wegen ein bisken Hundeschei?e wird ein Tralala veranstaltet ohne Ende...Fukushima interessiert heut keine Sau mehr...oder Kohlekraftwerke...ich glaube kaum, daß die Hunde für die Klimaerwärmung verantwortlich sind...es ist ausschließlich der Mensch mit seinem Hang zur Bequemlichkeit...immer mehr Energien verbrauchen...egal, was die Konsequenzen sind.
Sage
Wenn Menschen vorher ihr Hirn einschalten, könnte es hilfreich sein. Ein Tier in Mauern und auf Steinboden zu halten ist nicht artgerecht. Vor allem in Städten mit viel Verkehr schnüffeln die genau auf Höhe der Autoabgase - hmmm - lecker. Meine Familie hatte mitten in dern Stadt immer einen Hund, mich wundert es nicht starben die regelmäßig noch in jungen Jahren (6-7) an Krebsgeschwüren. Und im Winter, wenn Salz gestreut wird, hmmm, lecker entzündete Ballen. Oder die scharfkantige Alternative, das splittrige Streuzeug, dass sich so toll in die Pfoten drückt und für Entzündungen sorgt und Schlimmeres. Lecker, sage.
Das ist doch echte Tierliebe, sich unter diesen Bedingungen einen Hund anzuschaffen.
Lg
Any