Darwin & The Naked Apes / Children of Evolution

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Folgende Frage blieb bis heute aber völlig unbeantwortet:
"Wer oder Was erschuf Gott?"
Dazu fällt mir einmal wieder die ägyptische Schöpfungsgeschichte Atums ein, der sich aus der Kraft seines Willens selbst erschaffen hatte. Wenn man etwas nachdenkt, lässt sich darin auch ein wahrer Kern erkennen.

Merlin
 
Hauptargument meiner beschriebenen Funktionalität ist die Reinkarnation. Und über Reinkarnation spreche und schreibe ich nicht deshalb weil ich an Reinkarnation glaube,
sondern von einigen wenigen meiner Inkarnationen weiss,mir ihrer also bewusst bin.

Es ist schön, die Gelegenheit gehabt zu haben, über eigene frühere Inkarnationen Informationen zu erhalten. Das kommt nicht sehr häufig vor. Meine mediale Begabung zum Beispiel ist viel zu gering, als dass solche Infos bis in mein Bewusstsein durchgedrungen wären.

Natürlich isr die Reinkarnation eine wesentlicher Bestandteil meines Glaubens, denn nur in einem einzigen Leben schafft es keiner.

Das heisst also entweder glaube ich oder ich glaube nicht.
Das ist nach dem Motto:Entspricht die Quelle meiner Konzeption in ihrer Aussage ist die Aussage wahr weil ich es so sehen möchte,weil ich es so haben möchte.

Du hast die Quelle hinterfragt, ohne auf den Inhalt einzugehen. Kehr bitte den Spiess nicht einfach um.

Das ganze Problem liegt doch darinne dass deine Gottesdefinition nur ein Zirkelschluss ist!
Du misst deiner Gottesdefinition das Attribut einer ewigen und unerschaffenen Existenz zu, ...

Nicht der Definition als solche messe ich diese Attribute zu, sondern GOTT.

Und wieso soll diese Definition ein Zirkelschluss sein? Solche Behauptungen darfst Du auch begründen.

aber nicht der ewigen und unerschaffenen universellen Energie.

was soll denn DAS wiederum sein?

Der Grund dafür liegt darinne dass du das Pferd sinngemäss von hinten aufzäumst,in dem du deine jetzige und gegenwärtige individuelle Existenz mit all seinem Bewusstsein auf ein von dir höher stehendes göttliches Wesen projezierst.
Deine daraus enstandene Logik bestimmt deine Ansicht dass ein ausserhalb von Dir und der Schöpfung göttliches Wesen für die Schöpfung erforderlich war.

Wo und inwiefern erkennst Du, dass ich meine Existenz auf Gott projiziere? Und daraus soll Logik entstanden sein?

Du bedienst viel zu sehr die religiösen Schriften sinngemäss und vorallem die daraus enstandene Vorstellung einer Gottheit welche nicht selbst als Schöpfer mit seiner Schöpfung identisch wäre und somit ein von der Schöpfung unabhängiges Wesen ist.

Wenn bestimmte Teile meiner Ansicht mit der Bibel übereinstimmen, dann heisst es nicht, dass sie meine Quelle ist.

Ja, richtig, Gott, der Schöpfer ist nicht identisch mit der Schöpfung. Es ist mE widersprüchlich.

Ich kenne dich ja schon einige Zeit.
Und gelesen dass du die Reinkarnation hier im Forum jemals vertreten hast habe ich auch noch nie.

Mein lieber Freund - seit Jahren ist dies eines der wichtigsten Argumente meiner Beiträge, die Du offensichtlich, wie oben schon angetönt, nicht richtig gelesen oder verstanden hast. Die Liste würde genau 3954 Beiträge auflisten und sowas kann ich Dir nicht antun.

Ein Dogma ist ein (religiöser) Lehrsatz .....

Ein wichtiger Bestandteil des Dogmas ist, dass es von Menschen als solches bestimmt wird, wie der Unsinn der Dreifaltigkeit etwa, der an einem Konzil von der Mehrheit der anwesenden Bischöfe beschlossen wurde. Als ob die Anzahl dahingehend entscheidend wäre ob dem nun so ist oder nicht. Dasselbe trifft auf die Präexistenz der Seele zu. Als ob Gott nun ab jenem Zeitpunkt seine Schöpfung völlig neu organisiert hätte.

Dogmen sind also mE von kirchlichen Organisation erlassene Glaubenssätze und da glaube ich nicht, mit sowas aufwarten zu können. Dass auch hier wie in der Mathematik gewisse Annahmen zu treffen sind, hat nichts mit Dogmen zu tun.

lg
Syrius
 
Re-Inkarnation/ Jesus Christus "Wiederauferstehung"/ Evolution

was haben diese 3 Punkte miteinander gemeinsam?
Oh sehr viel, wir können genau genommen diese 3 Punkte gar nicht von einander trennen

Wenn jemand meint, er kann sich an frühere Leben erinnern, heißt das genaugenommen noch nicht sehr viel.
Es hat sich zwar etwas wieder verkörpert, allerdings noch nicht wirklich vollständig
womit wir dann zum abfahren in das reich der Toten kommen.

In diesem reich hat sich ein Teil immer wieder verkörpert, aber ohne die andere Hälfte der Seele und somit
ist dies mit einem Hamsterrad zu vergleichen.

Wenn beide Teile wieder zusammen finden kommen wir erst zur "Re-Inkarnation" und damit die Befreiung aus diesem Kreislauf, denn dann erst steigt das Wesen "wieder" "in die Ewigkeit auf" bzw ins ewige Leben,

denn Leben gibt es rein logisch gesehen erst wenn wir wieder reinkarniert sind.
das ist aber noch nicht passiert, auch wenn wir hier miteinander schreiben, kann es sein,
das wir ebenso gerade am reinkarnieren sind.
im Schamanismus nennt man das dann Seelenrückführung, allerdings ändert sich essenziell etwas, wenn dies passiert.
gar nichts mehr ist wie vorher, da es nun in Symbiose gegangen ist und somit ist etwas 3 entstanden(eine Welt geht vorüber und eine andere ensteht

Nur weil wir hier schreiben heißt das nicht, das wir im Leben im wirklichen Sinne sind.

das ganze Thema Bibel handelt essenziell von Re.Inkarnation und meine vorhergehenden Worte wieder sprechen weder der einen Lehre noch der anderen, sondern führt beide zusammen, zu einem sinnvollen Ganzen.

denn wenn Jesus angeblich gesagt hat, Lass die Toten die Toten begraben, dann ist damit diese Welt gemeint
es ist gemeint das das hier, das reich des Todes ist.
der nächste EvoSchritt IST die Re-Inkarnation was eine "Wiedergeburt" ist
DIE Wiedergeburt.

Gruß
 
Du hast die Quelle hinterfragt, ohne auf den Inhalt einzugehen. Kehr bitte den Spiess nicht einfach um.

Ich habe dir gesagt dass die (religiöse) Quelle zu grossen Teilen schon längst wissenschaftlich widerlegt wurde.
Bis zu Darwins forschenden Erkenntnissen konnte man in der Tat davon ausgehen dass die historischen religiösen Quellen in der Gesamtheit stimmen.
Seid dem man aber bestimmte evolutionäre Erkenntnisse einfach nicht mehr leugnen kann,werden von bestimmten Leuten die der Bibel nahe stehen,die gegenwärtig widerlegten Behauptungen aus der resligiösen Quelle als Metaphern verkauft.
Wenn man schon die Bibel oder andere relsigiösen Schriften als epochales und titanisches Werk betrachtet dann stimmt diese Schrift in seiner Gänze,oder sie muss in ihrer Gänze gesamt hinterfragt werden.
Einzelne Aspekte aus der Schrift welche wissenschaftlich eindeutig widerlegt wurden als Metapher zu verkaufen ist nichts anderes als eine riesengrosse Heuchelei und letztlich Selbstbetrug.
Letzteres hast du zwar nicht getan,
aber wie anders sollte und könnte ich dir antworten in deiner Behauptung ich würde den Spiess umkehren?
Falsche Behauptungen einer Quelle sind falsche Behauptungen!

Nicht der Definition als solche messe ich diese Attribute zu, sondern GOTT.

Welchem Gott? Sag mir nicht dass dein Gott auch mein Gott wäre !!!
Deinem Gott misst du deine Attribute zu.
Deinem Glauben und deiner Überzeugung entsprechend!
Und deinem Glauben und deiner Überzeugung entsprechend definierst du die Attribute.

Und wieso soll diese Definition ein Zirkelschluss sein? Solche Behauptungen darfst Du auch begründen.

Die Behauptung "Gott" wäre ewig und unerschaffen ist ein sehr kleiner Zirkelschluss,dazu ist diese Behauptung auch noch extrem dogmatisch.
Vorallem dann wenn du diesen "Gott" als Schöpfer auch noch von seiner Schöpfung bzw. von der Materie trennst.
Den Zirkelschluss brauche ich doch garnicht mal mehr begründen,weil er offensichtlich ist.
Also wenn du diesen kleinen und kurzen Zirkelschluss nicht selbst erkennt....dann hat es auch kaum Sinn hier noch weiter objektiv zu diskutieren.

aber nicht der ewigen und unerschaffenen universellen Energie.
was soll denn DAS wiederum sein?

Das ist DAS was DU unter Gott verstehst!

Wo und inwiefern erkennst Du, dass ich meine Existenz auf Gott projiziere?

Weil du Gott die selben menschlichen schöpferischen Attribute zusprichst wie der Mensch sie selber hat.
Z.B. das mit dem früher oft von die zitiertem Staubsauger,wo du erklärt hast dass der Mensch als Schöpfer des Staubsaugers nicht gleich der Staubauger sein kann.
Mit diesem Beispiel hast du dich als Mensch in seiner Existenz und auch in seiner Schöpferkraft auf Gott selbst projeziert.

Wenn bestimmte Teile meiner Ansicht mit der Bibel übereinstimmen, dann heisst es nicht, dass sie meine Quelle ist.

Dafür zitierst du aber die Bibel zu oft.
Und wenn die Bibel nicht deine wirkliche Quelle wäre,fehlt dennoch die Quelle auf die du dich berufst.
Weisst du Syrius,verarschen kann ich mich selber,wobei ich garnicht mal davon ausgehe dass du mich verarschen willst sondern es sehr ernst und gut meinst.
Aber gut gemeint heisst noch lange nicht es auch gut zu machen.
Nur als Beispiel und bitte nicht persönlich nehmen Syrisus:"Die Zeugen Jehovas welche an meiner Türe klingeln und mich bekehren wollen meinen es auch gut,machen es aber sehr sehr schlecht".

Und gelesen dass du die Reinkarnation hier im Forum jemals vertreten hast habe ich auch noch nie.
Die Liste würde genau 3954 Beiträge auflisten und sowas kann ich Dir nicht antun.

Aber so ein paar richtige ehemalige Kernausssagen von dir zitiert,welche mir zeigen dass du hier die Reinkarnation schon oft vertreten hast,wären deiner Antwort aber schon entsprechender.
Wenn diese Kernsausssagen ausbleiben muss ich leider an ihnen und somit an deiner Behauptung weiter zeifeln.

Ein wichtiger Bestandteil des Dogmas ist, dass es von Menschen als solches bestimmt wird,

sorry aber ich muss lachen
:ROFLMAO:

Wenn ein religiöser Lehrsatz nicht eindeutig bewiesen werden wird ist es ein Dogma und dies bestimmt sicher nicht der Mensch,sondern der unbewiesene Lehesatz selber.
Der Mensch bestimmt nur die Unbewiesenheit aus der dann ein Dogma wird.

Die Erkenntnis was ein Dogma ist stammt aus religiösen Lehrsätzen,
im heutigem Gesprachgebrauch wird ein Dogma auch für politische Lehrsätze verstanden,wie z.B. dass der politische Sozialismus letztlich keine andere Alternative kennt.
Dabei handelt es sich bei Religion wie beim politischen Sozialismus und Re-Aktionen von gegenwärtigen Begenheiten im Bezug auf die damaligen und somit verganenen gegenwärtigen Begebenheiten.
 
Wenn jemand meint, er kann sich an frühere Leben erinnern, heißt das genaugenommen noch nicht sehr viel.
Es hat sich zwar etwas wieder verkörpert, allerdings noch nicht wirklich vollständig
womit wir dann zum abfahren in das reich der Toten kommen.

Wenn jemand sich an frühere Leben erinnert wird mit dieser Erinnerung nichts materiell verköpert sonder man erkennt sein gegenwärtiges materielles Selbst aus (s)einer Ursache herraus.
Das hat mit dem Tod nichts zu tun,der Tod ist nur wie ein schlafen bis zum nächsten aufwachen.
Meiner Ansicht nach sprechen wir Menschen dem materiellem Tod viel zu viel Bedeutung zu zu.
Wissen Tiere dass wenn sie einschlafen wieder erwachen werden? Wahrscheinlich interessiert es die Tiere garnicht!
Sie leben einfach.
Der Mensch lebt aber nicht einfach sondern ist sich seiner Existenz bewusst.Daraus ergeben sich viel mehr Perspektiven für den Menschen im Bezug auf das Tier.Geschuldet ist dies dem menschlichem Bewusstsein welchem selbstverständlich aus dieser Prämisse etwas geschuldet ist.
Diese geschuldete Prämisse ist das jetzige Leben.Aus dieser schöpft der Mensch seine gesamte Energie.Diese Energie macht dem Menschen bewusst:"Ich Bin".
Führt man dies gedanklich in weiterer Folge kommt die Frage:"kann ich vergehen"?
Die Antwort auf die Frage eines früheren Lebens ist einzig die Antwort auf Bewusstsein.
Wenn ich mir bewusst bin das ich Bin,dann bin ich mir auch bewusst dass ich nicht vergehen kann.
Wohin sollte mein ich Bin denn mit einem angeblichen Tod gehen?
 
Huch...int. Meinungsaustausch .
Doch zurück zum Thema. Ich kann nicht verstehen dass es Menschen gibt, die , wie soll ich sagen, (na ich erspar mirs)...... die Evolutionstheorie von Darwin, obwohl längst keine Theorie mehr, einfach negieren und an die Geschichten eines alten Buches glauben. Geschichten die schon in Babylon, Assur und bei den alten Sumerern erzählt wurden. OK, uralte Geschichten, nett zu lesen aber sie als Wort des alten Mannes mit dem Rauschebart noch heute für bare Münze zu halten ................. Naja, jedem Tierchen sein Pläsierchen.......
Mich stört es überhaupt nicht das Affe und Mensch gemeinsame Vorfahren haben und alles Leben auf unserer Welt aus einer mutierten Zelle entstand. Wir wissen noch nicht wie das Leben auf der Erde wirklich entstand aber ein Gott hatte dabei sicher nicht die Finger im Spiel.......
LG
 
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Welchem Gott? Sag mir nicht dass dein Gott auch mein Gott wäre !!!
Deinem Gott misst du deine Attribute zu.
Deinem Glauben und deiner Überzeugung entsprechend!
Und deinem Glauben und deiner Überzeugung entsprechend definierst du die Attribute.

So ist es.
Wobei ich allerdings eher der Ansicht bin, dass es einen einzigen Gott gibt.

Die Behauptung "Gott" wäre ewig und unerschaffen ist ein sehr kleiner Zirkelschluss,dazu ist diese Behauptung auch noch extrem dogmatisch.
Vorallem dann wenn du diesen "Gott" als Schöpfer auch noch von seiner Schöpfung bzw. von der Materie trennst.
Den Zirkelschluss brauche ich doch garnicht mal mehr begründen,weil er offensichtlich ist.
Also wenn du diesen kleinen und kurzen Zirkelschluss nicht selbst erkennt....dann hat es auch kaum Sinn hier noch weiter objektiv zu diskutieren.

Nein, erkenne ich nicht.

Weil du Gott die selben menschlichen schöpferischen Attribute zusprichst wie der Mensch sie selber hat.

Das tue ich definitiv nicht.
 
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