Todoroff
Neues Mitglied
Tomilo
Die Naturwissenschaft erforscht den beobachtbaren Teil der Wirklichkeit.
RTh und ETh und UTh werden nicht beobachtet.
Die Naturwissenschaft erfindet aber nichts an der Wirklichkeit!
RTh und UTh und ETh sind völlig wirklichkeitsfremde Erfindungen.
Die Qualität (damit auch die Mehrheitsmeinung) von Theorien sind dagegen immer vom Wissensstand abhängig.
Die reale Existenz Gottes ist unabhängig davon.
Wo wir auf die Frage kommen, was man überhaupt glauben kann. Jeder Mensch muss etwas glauben, sonst würde er ja total planlos in der Welt herumirren. Was man für "glaubwürdig" hält, muss letztlich jeder für sich entscheiden.
Korrekt - dafür ist uns die Erkenntnis von Gut=Gott und Böse geschenkt (Sündenfall). Aber warum entscheidet sich schon immer, die Mehrheit für das Böse, die Schlange, den Drachen, den Teufel, Satan?
Der vertrauenvolle Ansatz ist: Genaugenommen können wir auch in Betracht ziehen, dass viele Recht haben.
Gottlose vermögen nur Recht-Haben-Wollen Kriege zu führen. Doch Gott ist IM Recht.
Ich behaupte einfachmal ganz frech: Viele Konflike zwischen Wissenschaft und Glauben sind eigentlich gar keine. Man kritisiert nur zu gerne die "Anderen", ohne sich die Mühe zu machen miteinander auszukommen.
Zwischen Lüge und Wahrheit gibt es kein Auskommen. Absolut ALLE Lügner finden sich in der Hölle wieder, aber jedem ist die Chance zur Umkehr gegeben.
5 Mose 8,5
Daraus sollst du die Erkenntnis gewinnen, daß der Herr, dein Gott, dich erzieht, wie ein Vater seinen Sohn erzieht.
ERKENNTNIS - doch Gottlose verweigern in extremer Weise Erkenntnis. Lieber glauben Sie 1+1=3 (RTh), die Erde sei eine Scheibe (UTh) und Wasser flösse bergauf (ETh), was sie dann auch noch intelligent nennen in ihrer hoffnungslosen Verblödung.
Die Naturwissenschaft erforscht den beobachtbaren Teil der Wirklichkeit.
RTh und ETh und UTh werden nicht beobachtet.
Die Naturwissenschaft erfindet aber nichts an der Wirklichkeit!
RTh und UTh und ETh sind völlig wirklichkeitsfremde Erfindungen.
Die Qualität (damit auch die Mehrheitsmeinung) von Theorien sind dagegen immer vom Wissensstand abhängig.
Die reale Existenz Gottes ist unabhängig davon.
Wo wir auf die Frage kommen, was man überhaupt glauben kann. Jeder Mensch muss etwas glauben, sonst würde er ja total planlos in der Welt herumirren. Was man für "glaubwürdig" hält, muss letztlich jeder für sich entscheiden.
Korrekt - dafür ist uns die Erkenntnis von Gut=Gott und Böse geschenkt (Sündenfall). Aber warum entscheidet sich schon immer, die Mehrheit für das Böse, die Schlange, den Drachen, den Teufel, Satan?
Der vertrauenvolle Ansatz ist: Genaugenommen können wir auch in Betracht ziehen, dass viele Recht haben.
Gottlose vermögen nur Recht-Haben-Wollen Kriege zu führen. Doch Gott ist IM Recht.
Ich behaupte einfachmal ganz frech: Viele Konflike zwischen Wissenschaft und Glauben sind eigentlich gar keine. Man kritisiert nur zu gerne die "Anderen", ohne sich die Mühe zu machen miteinander auszukommen.
Zwischen Lüge und Wahrheit gibt es kein Auskommen. Absolut ALLE Lügner finden sich in der Hölle wieder, aber jedem ist die Chance zur Umkehr gegeben.
5 Mose 8,5
Daraus sollst du die Erkenntnis gewinnen, daß der Herr, dein Gott, dich erzieht, wie ein Vater seinen Sohn erzieht.
ERKENNTNIS - doch Gottlose verweigern in extremer Weise Erkenntnis. Lieber glauben Sie 1+1=3 (RTh), die Erde sei eine Scheibe (UTh) und Wasser flösse bergauf (ETh), was sie dann auch noch intelligent nennen in ihrer hoffnungslosen Verblödung.