Darmbakterien als heimliche Dickmacher....

einerseits klingt das logisch, andererseits ist der Körper ein Symptom, ich denke, ist im Feinstofflichen alles in Ordnung, so zeigt sich das auch im Körper.

Es ist genauso blöd nur von der feinstofflichen Seite aus ran zu gehen, wie umgekehrt (also nur über Körper) - wir bestehen aus Fleisch, Blut und auch auf den feinen Energien. Ganzheitlich heißt alles zusammen zu sehen.

LG
Waldkraut
 
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Was spricht dagegen, ein Problem von beiden Seiten in die Zange zu nehmen? Abgesehen davon ist selbst die DNA ein flexibles Ding, kein statisches. Das siehst Du z.B. daran, dass Menschen über die Jahrtausende gelernt haben, Getreide oder Milch verdauen zu können.

Lg
Any

ja klar, kann man von beiden Seiten, soll es sogar, ich meinte, dass wenn nur von der Körperlichen Seite her etwas verändert werden will, es schwierig wird, aber wenn man im Feinstofflichen arbeitet es immer Veränderung geben kann.

Was die Veränderung unseres Organismus angeht, er sich an etwas anpasst, das bezweifle ich, denn z.B. Milch ist immer schlecht für den Körper, manche Körper können es einfach länger ausgleichen, andere werden schneller krank davon, aber verändert hat sich unsere Verdauung nicht in Richtung "so jetzt vertrage ich Milch". Der Körper weis immer noch nicht wohin mit dem ganzen Gift des Zuckers, Weismehls und Co.

Das Getreide war früher zu Mose Zeiten anders als das gezüchtete von heute, kein Vergleich, deshalb konnte man das früher essen und ich denke nicht, dass man/frau es heute gut verträgt.

Ja, die DNA verändert sich, aber das diese sich in Richtung Gesundheit verändert glaube ich nicht, man kann sie programmieren, ja, aber von selbst degeneriert sie immer mehr bei all den Süchten die die Menschen leben, wie könnte es anders sein..
 
Es ist genauso blöd nur von der feinstofflichen Seite aus ran zu gehen, wie umgekehrt (also nur über Körper) - wir bestehen aus Fleisch, Blut und auch auf den feinen Energien. Ganzheitlich heißt alles zusammen zu sehen.

LG
Waldkraut

ich mag diese Ausdrucksweise nicht. "blöd"...das ist ein Wort, völlig daneben.

denk ich nicht.....weil die Feinstoffliche den Körper miteinbezieht, wobei der Körper nicht automatisch das Feinstoffliche miteinbezieht, im Gegenteil die Fixierung auf den Körper kann dann noch stärker werden, ich denke, der Körper ist immer nur das Symptom...

Ja, alles zusammen sehen ist ja auch nicht dasselbe wie alles zusammen behandeln, ich bin ja nicht dagegen den Körper zu behandeln, ich mache immer wieder die Erfahrung, dass Menschen die das so tun und wollen, weniger Erfolg haben mit der Therapie.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
weil die Feinstoffliche den Körper miteinbezieht, wobei der Körper nicht automatisch das Feinstoffliche miteinbezieht, im Gegenteil die Fixierung auf den Körper kann dann noch stärker werden, ich denke, der Körper ist immer nur das Symptom...

Ich denke, es ist durchlässig in beide Richtungen. Wobei es einfacher ist, feinstofflich an eine Ernährungsumstellung zu denken, als die Ernährung tatsächlich umzustellen. Wollen ist leicht, Tun ist schwer.

Ich vermute (!), das zeigt sich zum Beispiel darin, dass ein Mensch, der feinstofflich geschädigt ist, darunter leidet. Er spürt, was ihm schlecht tut.

Hingegen wird sich ein Tun im Körper sich zunächst positiv auswirken. Wie die zweite, dritte, vierte Tafel Schokolade, die gerade so lecker ist, aber leider auch schnell dick und rund und krank machen kann, wenn man sich das zusätzlich zum normalen Tagesbedarf jeden Tag antut. Irgendwann kommt die Information im Feinstofflichen an, wenn man unter den Spätwirkunen zu leiden beginnt und erkennt, warum man so geworden ist.

Nur eine Idee, eine Vorstellung dazu. :X3:

Lg
Any
 
Irgendwann kommt die Information im Feinstofflichen an, wenn man unter den Spätwirkunen zu leiden beginnt und erkennt, warum man so geworden ist.

interessant, ich denke es gerade umgekehrt...z.B. wenn ein Unfall ansteht, ein Knochenbruch oder Autounfall, spätere Partner, Epianfälle usw...das ist alles bereits im Feinstofflichen zu sehen, passieren tut er wenn er immer näher kommt, (manches kann man vielleicht verhindern) aber ich auch nicht ganz ausschliessen, dass man vom Körper her arbeiten kann ohne je ins Feinstoffliche zu gehen, denn schlussendlich gibt es nichts was es nicht gibt.

Der Epianfall kann ja auch vom Hund vorausgesagt, resp. angetippt werden, so dass der Mensch Zeit hat das Medi nochmal zu nehmen, solche Geschichten machen mich schon sehr nachdenklich.
 
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"Eine höhere Ordnung gebietet immer über eine niedrigere Ordnung!"...

Aus dem scheinbaren Nichts entstehen die Dinge, entfalten sich und enden letztendlich auch wieder im scheinbaren Nichts!...

Und trotzdem ist es für uns sinnvoll, bei Therapien, entsprechend der Situation, beide, die stoffliche-, die bioenergettische Seite, sowie die individuelle Ursache in Betracht zu ziehen!....
 
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