Mit so einem Glauben fühlt sich der Mensch ja zwangsläufig den 'vielen anderen Kräften' hilflos und ohnmächtig ausgeliefert.
Nach meinem Glauben ... gibt es nur eine Macht und die ist bei Gott.
Gott ist die Liebe selbst und von daher nichts, wovor man sich fürchten muß.
Die Dinge, die du Kräfte nennst: Schuldgefühle, Hass usw., haben nicht wirklich Macht.
Nur wir geben sie ihnen, indem wir die einzige wirkliche Macht: Gott, leugnen.
ich kann das nicht ändern. Du?
Die Macht liegt bei Unterdrückern, denen wir ausgeliefert sind, zumindest zu einem großen Teil und diese Macht wird auch stark genutzt und sogar erweitert!
Es gibt Möglichkeiten und einiges eröffnet sich an Werkzeugen, die man anwenden kann, WENN man dafür offen ist und diese Offenheit kann man nicht erzwingen*g ABER.. die Möglichkeiten bleiben begrenzt, das ist nun mal so.
Ich finde es befreiend, zu akzeptieren, dass die Möglichkeiten nun mal sind, wie sie sind, sich eröffnen und verschließen wie sie es tun und ich besser damit lebe, wenn ich diese Begrenzung akzeptiere und meine Möglichkeiten lebe, wie ich sie leben KANN!
Ich möchte das. Ich habe nicht aufgegeben.
Aber, mir ist auch bewusst, dass meine Möglichkeiten, ganz ich selbst zu sein, begrenzt sind. So ist es nun mal und das können wir auch überall sehen.
Der Mensch tut, wie er ist. Er erobert die Erde, nach seinen Möglichkeiten. Natürlich muss dann alles kontrolliert werden. Würde ich dann genauso machen.
Wenn das dem Leben zu stark zuwider läuft, geht es unter, aber das steuern nicht wir.