Du ,Jesus, wann besuchst du mich mal wieder?
Grüße,
Maria Magdalena
Hast du denn meine versteckte Botschaft nicht gesehen? Nun musst du ein bisschen warten, andere brauchen mich auch.
Lightofmylife schrieb:
und ich bin Gott, Dein Vater...
wenn du jetzt net bald nach Hause kommst, dann zieh ich dir die Ohren lang...
Paapaaaa....warum drängst du so? Du hast mir doch den Auftrag gegeben, Blinde Sehend zu machen. Lass mir noch ein bisschen Zeit.
Außerdem will ich noch ein bisschen Spaß mit Maria Magdalena haben.
Reinsch schrieb:
Und dann überkommt mich wieder diese Liebe, Hoffnung und Zuversicht in die Richtigkeit der Dinge, so, wie sie sind. Ich versuche sie so zu nehmen, wie sie vor mir auftauchen.
Ja nimm alles so wie es kommt. Dazu gehört auch das verändern-wollen.
Und doch - waaarum gibt es Fußball?
Fußball spiegelt die Entstehung und den Kampf des Menschen. Der Schuß ins Tor symbolisiert die Befruchtung in der Gebärmutter. Der Fußballspieler als Synonym für Spermien, wo jeder von denen versucht, einen Treffer zu landen. Der Kampf beginnt bereits bei der Befruchtung, wo andere verhindern wollen, dass es ihr "Gegner" als Erstes schafft.
Der Tormann ist die unbewusste Stimme, die sagt "nein, noch nicht", und versucht zu verhindern, dass Leben entsteht. Leben ist Freude. Er ist sozusagen die "Verhütung". Ist der Wunsch nach neuem Leben, nach Freude größer, wird der Tormann versagen.
Der gelungene Treffer bringt Freude, Freude die sich auf alle Spieler ausdehnt und sie anspornt, weiterzumachen.
Dieses Spiel ist jedoch in Fanatismus ausgeartet, so kämft das neue Leben mit anderen, wer denn nun der Bessere sei.
Das Spiel geht immer so weiter, nur die Spieler werden ausgetauscht. Eines Tages wird man erkennen, wie unsinnig dieses Spiel ist, und dadurch wird es sich in die Unendlichkeit auflösen.
giri schrieb:
Taag. Wenn wir hier die Weihnachtsgeschichte geben... darf ich dann "stille Nacht" sein, oder vor der Krippe stehen und "möh"?
Dein Wunsch sei dir gewährt.
Asaglia schrieb:
Ich weise dir die Ersatzrolle von Maria Magdalena zu.
Schön langsam komm ich zu meinem Harem