Darf ich mich vorstellen: Ich bin Jesus

Friedensstifter

Neues Mitglied
Registriert
10. September 2013
Beiträge
588
Ort
Österreich
Hier wird ja alles mögliche behauptet und unterstellt, also sag ich mal, ich bin Jesus.
Aber ich bin´s WIRKLICH.
Ich dürft mir Fragen stellen, über jedes Thema, ich werde sie alle aus den Tiefen des Seins beantworten!
 
Werbung:
ich bin Jesus.



Ich dürft mir Fragen stellen, über jedes Thema, ich werde sie alle aus den Tiefen des Seins beantworten!

Nur so waere deine Aussage zumindest sinnvoll. Das Beiwerk von dir selbst eingebaut verspottet jene, die es tatsaechlich "glauben". Und Glaube ist keine Behauptung, auch wenn du das "glaubst. Und da Jesus "kein" Friedensstifter war, verspottest du dich selbst gleich mit.:tomate:
 
Niemand ist hoffnungsloser versklavt als der, der fälschlich glaubt frei zu sein.

Cooler Satz, den hat Jesus ja nicht übersehen. Und, wie sieht es aus mit dem Ablegen des Kreuzes? Hoffnung auf Wiederauferstehung?

da fällt mir ein Gospel ein youtube.com/watch?v=TxmEd9lcn0k

and then it goes back...

Wiederwillkommen in Samsara, keiner kommt keine geht... so wie's aussieht ;-)
 
Lieber Jesus,

dazu fällt mir eine Geschichte ein, die ich vor ein paar Jahren als Déjà-vu zu den Ereignissen um Jesus erlebt hatte:

Damals war einen Mann in unserer Fußgängerzone aufgetaucht, der sich wie Jesus gekleidet hatte und das Wort Gottes verkündete. Alter, Bart, langes Haar, Sandalen und auch die braune Kutte passten wunderbar zusammen, als wäre Jesus tatsächlich auferstanden. Er erzählte auch von Nächstenliebe und von Gott. Es war nahezu perfekt, wenn nicht auch von seinem besonderen Verhältnis zum Vatikan und dem Papst die Rede gewesen wäre. Jedem Zuhörer wurde schnell klar, dass dieser unschuldige Geist ein wenig verwirrt war. Obwohl alle um ihn wussten, hatte er doch immer eine ansehnliche Zuhörerschaft und die meisten hörten ihm interessiert zu. Eventuell war es ja gerade diese Selbstsicherheit und sein unschuldiger Sanftmut, der von ihm ausging und die Menschen berührte.

Es gab aber auch Passanten, die den Jesus aus der Fußgängerzone beschimpften und ihn aufforderten zu verschwinden. Mir schien, dass gerade sie zu denen gehörten, die sich gerne als fromme Christen verstehen. Ich denke, dass auch unter ihnen der Verräter zu suchen war, der ihn an die Obrigkeit verraten hatte. Jedoch nicht aus besonderer Nähe, wie dies durch Judas geschah, sondern aus Hass und Intoleranz. Obwohl er nicht gebettelt oder sich als Jesus bezeichnet hatte, fand nach einigen Wochen sein samstägliches Wirken ein jähes Ende. Zwei Polizisten führten diesen harmlosen Geist für immer aus der Fußgängerzone fort.

Wir wollen nun hoffen, dass diese Geschichte von Jesus nicht zu einer Zeitschleife gerät, in der auch Du den Verrat immer wieder durchleben musst.


Merlin
 
Werbung:
Zurück
Oben