Maraiah
Sehr aktives Mitglied
nun ja.
das kann man alles unter einen hut bringen.
ich lebe eigentlich dankbarkeit als ein grundgefühl. ich mag es nicht, wenn man von mir dankbarkeit fordert. ich gebe selbstverständlich und nehme auch so ...
dankbarkeit ist etwas, dass einfach DA ist. ich kann das nicht wollen oder steuern. manchmal überkommt es mich einfach und dann bin ich voller zufriedenheit, voller freude und glück und dann umarme ich welt wie wyrm. ich kann gar nciht anders, weil es soviel gefühl ist ... gefühlsduselei also - aber wunderschön. manchmal weine ich dann auch, weil das gefühl so gewaltig ist und ich empfinde dann sehr viel liebe zu allem und jedem ...
es gibt nichts auf dieser welt, wofür man dankbar sein MUSS, so wie crowley sagt, sehe ich auch alles als eine logische folge von etwas an ...
ich glaube daher, dass die dankbarkeit sowas wie die liebe ist: ein geschenk an uns ...
am schwersten fällt mir dankbarkeit da, wo man mich verletzt, wo menschen unbequem sind, schwierig, mit das leben schwer machen ... aber ich glaube, gerade da ist die dankbarkeit am meisten angesagt, denn diese situationen und menschen bringen uns am weitesten von allen, oder ?
für liebe ist man immer irgendwie dankbar, für freundlichkeit ... aber für wahrheit, ehrlichkeit, für zugefügten schmerz, für leid ?
ich bin meinem sohn dankbar, weil er zu mir gekommen ist, obwohl er wußte, wie schwer es werden wird und das er mich aushält und nicht aufgibt ...
ich glaube auch, dass dankbarkeit den dingen mehr wert gibt ...
das kann man alles unter einen hut bringen.
ich lebe eigentlich dankbarkeit als ein grundgefühl. ich mag es nicht, wenn man von mir dankbarkeit fordert. ich gebe selbstverständlich und nehme auch so ...
dankbarkeit ist etwas, dass einfach DA ist. ich kann das nicht wollen oder steuern. manchmal überkommt es mich einfach und dann bin ich voller zufriedenheit, voller freude und glück und dann umarme ich welt wie wyrm. ich kann gar nciht anders, weil es soviel gefühl ist ... gefühlsduselei also - aber wunderschön. manchmal weine ich dann auch, weil das gefühl so gewaltig ist und ich empfinde dann sehr viel liebe zu allem und jedem ...
es gibt nichts auf dieser welt, wofür man dankbar sein MUSS, so wie crowley sagt, sehe ich auch alles als eine logische folge von etwas an ...
ich glaube daher, dass die dankbarkeit sowas wie die liebe ist: ein geschenk an uns ...
am schwersten fällt mir dankbarkeit da, wo man mich verletzt, wo menschen unbequem sind, schwierig, mit das leben schwer machen ... aber ich glaube, gerade da ist die dankbarkeit am meisten angesagt, denn diese situationen und menschen bringen uns am weitesten von allen, oder ?
für liebe ist man immer irgendwie dankbar, für freundlichkeit ... aber für wahrheit, ehrlichkeit, für zugefügten schmerz, für leid ?
ich bin meinem sohn dankbar, weil er zu mir gekommen ist, obwohl er wußte, wie schwer es werden wird und das er mich aushält und nicht aufgibt ...
ich glaube auch, dass dankbarkeit den dingen mehr wert gibt ...