Dankbarkeit - leicht oder schwer?

Wie schwer darf Dankbarkeit denn eigentlich sein, damit es trotzdem noch Dankbarkeit ist?
Was mir hier auffällt: es gibt offenbar eine (künstlich?) erzeugte Dankbarkeit... geboren aus einem Ar...tritt des Lebens, der zur Einsicht führte, das eigene Ego ist nicht der Nabel der Welt.
 
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Wie schwer darf Dankbarkeit denn eigentlich sein, damit es trotzdem noch Dankbarkeit ist?
Was mir hier auffällt: es gibt offenbar eine (künstlich?) erzeugte Dankbarkeit... geboren aus einem Ar...tritt des Lebens, der zur Einsicht führte, das eigene Ego ist nicht der Nabel der Welt.

nein, dankbarkeit sollte nicht schwer sein, sondern leicht vom herzen kommen.
dennoch sind es die arschtritte des lebens, die besonders viel dankbarkeit fordern.

denn sie rütteln uns auf und bringen uns vorwärts, aus der schwere heraus.
in diesem fall darf dankbarkeit durchaus etwas länger brauchen.

lg winnetou:)
 
Wie schwer darf Dankbarkeit denn eigentlich sein, damit es trotzdem noch Dankbarkeit ist?
Was mir hier auffällt: es gibt offenbar eine (künstlich?) erzeugte Dankbarkeit... geboren aus einem Ar...tritt des Lebens, der zur Einsicht führte, das eigene Ego ist nicht der Nabel der Welt.

wenn alles/vieles zusammenfällt, was dich definiert hat, dann stehst du mal da. und, wow, es hat immer noch sooooo viel schöpfung! da kommt dann eine sorte dankbarkeit her. die dauert manchmal länger, wie winnetou gesagt hat. das geschenk des lebens.
dankbarkeit für dinge, die gut laufen, die man einfach hat, braucht mehr fingerspitzengefühl.
dankbarkeit für dinge, die man kriegt und sofort toll findet, ist natürlich very tasty...
 
Wie schwer darf Dankbarkeit denn eigentlich sein, damit es trotzdem noch Dankbarkeit ist?
Was mir hier auffällt: es gibt offenbar eine (künstlich?) erzeugte Dankbarkeit... geboren aus einem Ar...tritt des Lebens, der zur Einsicht führte, das eigene Ego ist nicht der Nabel der Welt.

Welche Wertung für Dankbarkeit lässt Dankbarkeit als "künstlich" erscheinen, oder besser gefragt ist was ist künstliche Dankbarkeit?

Mir fällt dazu spontan nur eine Art "unehrliche Dankbarkeit" ein, dass wäre dann für mich aber keine Dankbarkeit, sondern Heuchelei, Opportunismus und schlichtweg eine Lüge zwecks...

...warum ist Dankbarkeit, die auf Erkenntnissen des Lebens heraus führt eine künstliche Dankbarkeit? Ist es nicht eher eine ehrliche Dankarkeit aus der Erkenntnis heraus, dass etwas im Leben oder das Leben als solches es wert ist sich dafür zu bedanken? --- Ich empfinde es auf jeden Fall aus meinen Erfahrungen und Erkenntnissen heraus so.
 
Ich sag mal so:
Achtung ist die Mutter der Dankbarkeit und Respekt ihr Vater; Freude und Lachen ihre Geschwister.
 
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Ich sag mal so:
Achtung ist die Mutter der Dankbarkeit und Respekt ihr Vater; Freude und Lachen ihre Geschwister.

Da ist was dran :thumbup:

Meines Erachtens u. je nachdem ob die Dankbarkeit Personenbezogen od. sich auf die Natur/Umwelt/Umfeld bezieht kann man deine Aussage auch gespiegelt betrachten:

Dankbarkeit ist die Mutter der Achtung u. Respekt ihr Vater.

Zu den Geschwistern würde ich noch das Teilen hinzunehmen, Freude u. Lachen gemeinsam teilen. Was gibt es schöneres? Dafür bin ich dankbar.

Deine Aussage ein paar Postings zuvor dass Dankbarkeit weil A***tritt vom Leben erhalten nix wert sei (hab das so verstanden) teile ich nicht.
Manche Menschen (mich eingeschlossen) brauchen das (zumindest 1x im Leben) um auf dem Boden der Tatsachen zu bleiben/zu kommen damit Dankbarkeit nicht bloss ein Lippenbekenntnis ist/bleibt.
 
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