Danach.

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Man könnte das Ich fragen: willst du wachsen? Oder willst du stillstehen?
das "ICH" will immer wachsen und weiterkommen, bis zur Unendlichkeit .. und genau da liegt das Häslein im Pfeffer...
Und weil das Ich immer wachsen will, nimmt es keine Rücksicht auf alles das, was ihm im Wege steht.. ob das zielführend ist?

Das "ICH" ist der grösste Feind der Partnerschaft, des Zusammenlebens, wenn es zu gross wird und zu viel will...

Meine Meinung dazu...

Ach noch was: Welchem Menschen möchten wir in Not begegnen? Einem, der sich unter Einsatz seines eigenen Lebens für uns einsetzt, uns hilft, oder jemanden, dem sein "ICH" wichtiger ist, und nur das tut, was ihm gut tut?
 
Wie ist es dann objektiv betrachtet?
Das ist nichts, das man objektiv betrachtet. Jede Verbindung, die eigene oder die, auf die man aus der Ferne blickt, wird nach eigenem Verständnis bewertet. Diese Bewertung ergibt sich aus Erfahrung, Anspruch, Bewusstheit für die Welt, Empfindungen (Ängsten, Stolz...) und Erwartungen.
 
Das ist nichts, das man objektiv betrachtet. Jede Verbindung, die eigene oder die, auf die man aus der Ferne blickt, wird nach eigenem Verständnis bewertet. Diese Bewertung ergibt sich aus Erfahrung, Anspruch, Bewusstheit für die Welt, Empfindungen (Ängsten, Stolz...) und Erwartungen.
Solange das "Ich" noch reagiert, ist es klar.. Wenn das Ich aber dann kleiner wird, und in den Hintergrund gerät, dann sieht man Dinge, die man zuvor noch subjektiv betrachtete objektiv und klarer..

Aber das ist ein langer, nicht ganz leichter Weg...
 
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