Damals in Atlantis

tschü

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11. Januar 2009
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Damals in Atlantis

Vor langer, langer, ja sehr langer Zeit saß ein Mann in einer Amethysthöhle. Ich glaube der Ort hieß Atlantis. Der Mann hatte bislang ein friedvolles Leben geführt, im Einklang mit der Natur und den Wesenheiten der Erde. Die Höhle war erfüllt vom Schein von Kristallen. In der Mitte stand ein großer Kristall.

Der Mann sah Macht und Erfolg auf ihn zukommen. Er war davon sehr geblendet, sogar so, dass er nicht bemerkt hat, was es bedeutet in Macht und Erfolg zu gehen. Es bedeutete in die Polarität zu gehen.

Er hörte nicht die Stimme die fragte, wo bist du nun in deinem Streben nach Macht und Erfolg gelandet, Geliebter? Und ein neuer, kühler Morgen war gekommen, die Flut versenkte Atlantis und die neuen Inkarnationen zogen vorbei wie die Möwen am Abendhimmel über dem Meer, unter dem nun Atlantis begraben lag.

Die Stimme fragte, wo bist du nun, du einst geliebter Lichtträger, wo bist du nun geblieben? Und die Elfen und Feen und Delfine weinten, doch nur bei Nacht und Mondenschein konnte er irgendwelche Stimmen höhren. Und die Macht hat auch die Ohnmacht gebracht, den Kerker der Dunkelheit.

Fast 12.000 Jahre sind nun vergangen. An einem ruhigen Fluss sitzt nun Tschü und denkt nach. Sein Blick fällt auf das Kreiseln des Wassers, und im sich ewig wiederkehrenden Kreiseln beginnt er zu träumen. Auf der goldenen Spirale der Zeit zeigt sich nun ein Bild von Atlantis. Es erscheint ein Mann, Tschü kennt ihn von seinen Träumen, da Tschü dem Mann manchmal Licht zur Heilung geschickt hat.

Der Mann begibt sich auf eine Anhöhe, der Weg führt ihn wieder in eine Höhle. Auch diesmal ist die Höhle erfüllt vom Schein von Kristallen. Der Mann blickt wieder in den Kristall, doch diesmal will er die Zukunft neu erträumen.
Er sieht auch Tschü am Wasser sitzen. Für ihn ist Tschü in einer anderen, fernen Welt, aber gleichzeitig ist er für ihn auch hier.

Tschü ist aus seinem Traum erwacht. Es ist ein neuer, friedvoller Morgen und die Sonne scheint wärmend durchs Fenster. Die Sonne ist wie die Liebe, die alles erhält und für dich und für mich scheint, es ist die Liebe, die ewig ist.

Liebe Lichtgrüße,

tschü
 
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Vielen Dank für deine Rückmeldung, lieber Orion. Ich glaube, es ist oft gut mal im „Keller“ nachzusehen und in vergangene Leben Heilung zu schicken. Denn die liebevolle Annahme und damit die Erlösung der Vergangenheit ist die Basis dafür, „die Zukunft neu zu erträumen“.

Der Mann in Atlantis hat die Polarität gewählt. Der Mann von dem ich schreibe und der zugleich auch ich war hieß offenbar Lichtuzi, das beinhaltet sowohl das Licht als auch die Dunkelheit. Das Interessante ist, der Vergleich der Situation zwischen damals und heute. Damals hatte man nicht erkannt, dass mit dem Streben nach Macht und Erfolg zwangsweise das Herausfallen aus der 5. Dimension verbunden ist und nun ist die Situation umgekehrt, wir sehen noch nicht, dass wir vielleicht eigentlich schon viel weiter sind und natürlich gibt es auch viele „Auflösungserscheinungen“ in der 3. Dimension, viele Tiere sterben aus, aber sie sind nicht wirklich ausgestorben, sie haben sich eine neue Realität „erträumt“, nämlich die der 5. Dimension.

Liebe Lichtgrüße,

Tschü
 
...ich gebe Dir Recht, kann es auch so sehen...deshalb bin auch ich aktiv dabei, etwas zu tun, um in uns eine Einstellungsänderung, zu uns hervorzurufen, damit die Menschen sehen lernen können...ich denke, Du verstehst mich genauso gut, wie ich Dich, wenn nicht frage einfach...ich sehe Atlantis und stehe auf einem Felsen....

Eine lichtvolle Zeit Dir...Orion7
 
...ich gebe Dir Recht, kann es auch so sehen...deshalb bin auch ich aktiv dabei, etwas zu tun, um in uns eine Einstellungsänderung, zu uns hervorzurufen, damit die Menschen sehen lernen können...ich denke, Du verstehst mich genauso gut, wie ich Dich, wenn nicht frage einfach...ich sehe Atlantis und stehe auf einem Felsen....

Eine lichtvolle Zeit Dir...Orion7


Hallo Orion,

ich stehe am Felsen und blicke übers Meer, zu den Delphinen, zur goldenen Sonne und schicke dem Mann aus Atlantis noch ein heilendes goldenes Licht und die leichte Brise des Windes trägt mir deine Worte entgegen….

Bitte, ich frage dich gerne, wie du Atlantis auf einem Felsen stehend siehst, lass deine Geschichte an mein Ohr, ich höre dir gerne zu.

Liebe Lichtgrüße,

tschü
 
tschü;2305721 schrieb:
Hallo Orion,

ich stehe am Felsen und blicke übers Meer, zu den Delphinen, zur goldenen Sonne und schicke dem Mann aus Atlantis noch ein heilendes goldenes Licht und die leichte Brise des Windes trägt mir deine Worte entgegen….

Bitte, ich frage dich gerne, wie du Atlantis auf einem Felsen stehend siehst, lass deine Geschichte an mein Ohr, ich höre dir gerne zu.

Liebe Lichtgrüße,

tschü
...ich danke Dir für Deine Geschichte, berührt sie doch mein Herz und meine Seele, ....ich sehe Atlantis, wie es einst war...Licht nur Licht und es stehen zwei, Mann und Frau neben einander verbunden mit dem silbernen Band als Prister und Pristerin, ihren Namen weiß ich noch, Ifigenie...Geburt der Natur...seinen weiß ich nicht mehr, wir wachen, doch wir können nicht aufhalten, was uns da bedroht...aber hier kann ich es nicht mehr sehen, nur die Erinnerung daran durfte mir bleiben und es ist für mich unglaublich viel, dieses zu wissen, gibt es mir doch den Glauben in mein Herz, dass alles gut werden kann, wenn das Vertrauen und die Dankbarkeit vorhanden sind...und es werden mehr, täglich...

Alles Liebe und eine Lichtvolle Zeit Dir...Orion7
 
...ich danke Dir für Deine Geschichte, berührt sie doch mein Herz und meine Seele, ....ich sehe Atlantis, wie es einst war...Licht nur Licht und es stehen zwei, Mann und Frau neben einander verbunden mit dem silbernen Band als Prister und Pristerin, ihren Namen weiß ich noch, Ifigenie...Geburt der Natur...seinen weiß ich nicht mehr, wir wachen, doch wir können nicht aufhalten, was uns da bedroht...aber hier kann ich es nicht mehr sehen, nur die Erinnerung daran durfte mir bleiben und es ist für mich unglaublich viel, dieses zu wissen, gibt es mir doch den Glauben in mein Herz, dass alles gut werden kann, wenn das Vertrauen und die Dankbarkeit vorhanden sind...und es werden mehr, täglich...

Alles Liebe und eine Lichtvolle Zeit Dir...Orion7

ja, ich sehe euch auch am Felsen und ihr trinkt die goldenen Strahlen der Sonne und das Rauschen des Meeres und ihr gebt euch den göttlichen Fluss der Veränderung hin.
Und wenn du nun in dieser unser jetzigen Welt erwachst und du merkst, die Welt fühlt sich für dich etwas kalt an, dann kannst du an die Lichter und an die goldenen Strahlen von Atlantis denken und dann weißt du auch, der Mann der damals neben dir war, mag zwar fern sein, aber gleichzeitig ist er auch da. Im Herzen. Und gleichzeitig träumt ihr euch in eine neue Zeit des Friedens und der goldenen Sonne.

Liebe Lichtgrüße,

Tschü
 
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Hallo tschü und alle,
schön hier zu lesen. Lieben Gruß

Atreya

:blume::winken5:

Gestorben, um wiederzukommen,
im Strahlen, im Aufjubeln der Herzen sich finden,
Farben annehmen, verblassen,
blühen, welken, verglühen.

Atlantis, oh wunderbare Herkunft,
vertraute Strände.
Wir waren Liebe, nichts konnte uns trüben,
doch Dunkelheit fiel schwer auf uns.
Und als es lichter wurde, Wasser.
Goldene Meereshaut.
Nichts sprach vom Tod.

Lange Nacht.
Kälte, Hitze, Wirbel.
Leuchtkörper, zeitlos, raumlos,
schillernde Insekten, Lichterhüpfen,
Eis und Wasser.

Wieder sind Töne, Sonnengesänge,
Ebbe und Flut an ahnender Haut.
Sie trinkt und erkennt,
sie riecht und dehnt sich.
Wir wissen wir waren.
Sind bereit. Fast.
Alte Lieder auf den Lippen,
Mysterien, Rituale.
Bald. Wir kommen. Wir sind.
 
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