Damals in Atlantis
Vor langer, langer, ja sehr langer Zeit saß ein Mann in einer Amethysthöhle. Ich glaube der Ort hieß Atlantis. Der Mann hatte bislang ein friedvolles Leben geführt, im Einklang mit der Natur und den Wesenheiten der Erde. Die Höhle war erfüllt vom Schein von Kristallen. In der Mitte stand ein großer Kristall.
Der Mann sah Macht und Erfolg auf ihn zukommen. Er war davon sehr geblendet, sogar so, dass er nicht bemerkt hat, was es bedeutet in Macht und Erfolg zu gehen. Es bedeutete in die Polarität zu gehen.
Er hörte nicht die Stimme die fragte, wo bist du nun in deinem Streben nach Macht und Erfolg gelandet, Geliebter? Und ein neuer, kühler Morgen war gekommen, die Flut versenkte Atlantis und die neuen Inkarnationen zogen vorbei wie die Möwen am Abendhimmel über dem Meer, unter dem nun Atlantis begraben lag.
Die Stimme fragte, wo bist du nun, du einst geliebter Lichtträger, wo bist du nun geblieben? Und die Elfen und Feen und Delfine weinten, doch nur bei Nacht und Mondenschein konnte er irgendwelche Stimmen höhren. Und die Macht hat auch die Ohnmacht gebracht, den Kerker der Dunkelheit.
Fast 12.000 Jahre sind nun vergangen. An einem ruhigen Fluss sitzt nun Tschü und denkt nach. Sein Blick fällt auf das Kreiseln des Wassers, und im sich ewig wiederkehrenden Kreiseln beginnt er zu träumen. Auf der goldenen Spirale der Zeit zeigt sich nun ein Bild von Atlantis. Es erscheint ein Mann, Tschü kennt ihn von seinen Träumen, da Tschü dem Mann manchmal Licht zur Heilung geschickt hat.
Der Mann begibt sich auf eine Anhöhe, der Weg führt ihn wieder in eine Höhle. Auch diesmal ist die Höhle erfüllt vom Schein von Kristallen. Der Mann blickt wieder in den Kristall, doch diesmal will er die Zukunft neu erträumen.
Er sieht auch Tschü am Wasser sitzen. Für ihn ist Tschü in einer anderen, fernen Welt, aber gleichzeitig ist er für ihn auch hier.
Tschü ist aus seinem Traum erwacht. Es ist ein neuer, friedvoller Morgen und die Sonne scheint wärmend durchs Fenster. Die Sonne ist wie die Liebe, die alles erhält und für dich und für mich scheint, es ist die Liebe, die ewig ist.
Liebe Lichtgrüße,
tschü
Vor langer, langer, ja sehr langer Zeit saß ein Mann in einer Amethysthöhle. Ich glaube der Ort hieß Atlantis. Der Mann hatte bislang ein friedvolles Leben geführt, im Einklang mit der Natur und den Wesenheiten der Erde. Die Höhle war erfüllt vom Schein von Kristallen. In der Mitte stand ein großer Kristall.
Der Mann sah Macht und Erfolg auf ihn zukommen. Er war davon sehr geblendet, sogar so, dass er nicht bemerkt hat, was es bedeutet in Macht und Erfolg zu gehen. Es bedeutete in die Polarität zu gehen.
Er hörte nicht die Stimme die fragte, wo bist du nun in deinem Streben nach Macht und Erfolg gelandet, Geliebter? Und ein neuer, kühler Morgen war gekommen, die Flut versenkte Atlantis und die neuen Inkarnationen zogen vorbei wie die Möwen am Abendhimmel über dem Meer, unter dem nun Atlantis begraben lag.
Die Stimme fragte, wo bist du nun, du einst geliebter Lichtträger, wo bist du nun geblieben? Und die Elfen und Feen und Delfine weinten, doch nur bei Nacht und Mondenschein konnte er irgendwelche Stimmen höhren. Und die Macht hat auch die Ohnmacht gebracht, den Kerker der Dunkelheit.
Fast 12.000 Jahre sind nun vergangen. An einem ruhigen Fluss sitzt nun Tschü und denkt nach. Sein Blick fällt auf das Kreiseln des Wassers, und im sich ewig wiederkehrenden Kreiseln beginnt er zu träumen. Auf der goldenen Spirale der Zeit zeigt sich nun ein Bild von Atlantis. Es erscheint ein Mann, Tschü kennt ihn von seinen Träumen, da Tschü dem Mann manchmal Licht zur Heilung geschickt hat.
Der Mann begibt sich auf eine Anhöhe, der Weg führt ihn wieder in eine Höhle. Auch diesmal ist die Höhle erfüllt vom Schein von Kristallen. Der Mann blickt wieder in den Kristall, doch diesmal will er die Zukunft neu erträumen.
Er sieht auch Tschü am Wasser sitzen. Für ihn ist Tschü in einer anderen, fernen Welt, aber gleichzeitig ist er für ihn auch hier.
Tschü ist aus seinem Traum erwacht. Es ist ein neuer, friedvoller Morgen und die Sonne scheint wärmend durchs Fenster. Die Sonne ist wie die Liebe, die alles erhält und für dich und für mich scheint, es ist die Liebe, die ewig ist.
Liebe Lichtgrüße,
tschü