Dämonien der Goetia

Abbadon schrieb:
Es gibt deutlich sinnvollere Methoden m.E.
Was soll überhaupt der Quatsch, Schatten ins Gegenteil zu verkehren? Immer diese Saubermannmagie. Ohne Schatten gibts auch nichts mehr zu sehen. Übrigens eine beliebte Foltermethode, jemandem die Augenlider wegzuschneiden.
Ich sehe die Goetia als Schatten der damaligen Kirche. Das Feld ist zu groß ,als das Du da mal eben etwas umkehrst. Und für persönliche Prozesse gibts wie gesagt besseres.
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Gern geschehn
:)

mir gefiel das mit den Schuhen...
Schau mal,
http://m.youtube.com/watch?v=zJXEdeHwYl4&desktop_uri=/watch?v=zJXEdeHwYl4


lg


Gn8:)
 
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kona schrieb:
Unbedarfte frage hier: warum setzt man schatten eigentlich mit dreckig und licht mit sauber gleich? S gibt doch trübes licht und klare dunkelheit.
Kommt nicht trübung und klarheit woanders her, nicht vom helligkeitsgrad? Mehr von der art der linse die man trägt?

...scheine im moment auf etwas seltsamen wegen unterwegs zu sein, da ich ab und zu nicht so gut verstanden werde. Ich geb mir mühe, so sortiert zu schreiben wie s grad geht; schwierig, wenn man selbst auf neuer fährte ist...
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Du hast recht und die Fragen sind nicht seltsam. Das sind kulturelle Erbschaften monotheistischer Religionen. Ich verstehe Lupo so, dass er das wieder für sich einsortieren möchte und meine Empfehlung geht dahin, dies nicht auf Basis einer monotheistischer Religion zu machen, weil sie in dem Punkt völlig gestört sind.
Jede Religion, wo man in Gott nur das Gute wähnt, ist gestört. Lichtgottheiten Leben von der Verbrennung, sind also sehr destruktiv. Siehe auch die brutalen Sonnenkulte Südamerikas.
Als Teilaspekt eines großen Ganzen ist das ok, nur eben nicht als Alleinstellungsmerkmal.
 
Lupuscoridoris schrieb:
Als alter Suchender bin ich nun bei diesen Hunden angelangt.
Ich hätte gerne ein paar bewertungsfreie Informationen von Menschen die damit gearbeitet haben.
Nur von denen die damit gearbeitet haben, den noch lebenden selbstverständlich.
Die richtige Info wird schon kommen.
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dann bist du an dem Punkt, an dem Martin Luther scheiterte...
 
Abbadon schrieb:
Du hast recht und die Fragen sind nicht seltsam. Das sind kulturelle Erbschaften monotheistischer Religionen. Ich verstehe Lupo so, dass er das wieder für sich einsortieren möchte und meine Empfehlung geht dahin, dies nicht auf Basis einer monotheistischer Religion zu machen, weil sie in dem Punkt völlig gestört sind.
Jede Religion, wo man in Gott nur das Gute wähnt, ist gestört. Lichtgottheiten Leben von der Verbrennung, sind also sehr destruktiv. Siehe auch die brutalen Sonnenkulte Südamerikas.
Als Teilaspekt eines großen Ganzen ist das ok, nur eben nicht als Alleinstellungsmerkmal.
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Ich finde halt am monotheismus gerade spannend, dass EIN gott ALLES enthält, oder für mich fühlt es sich mehr an wie umfasst. In dieser wahrnehmung ist nichts ausserhalb von gott. Mono halt.

Du weisst, ich mag die vielen götter auch und richte mich zur zeit ganz bewusst (und auch ganz unbewusst, nehm ich an) in der frauen-ecke ein.
Thor muss noch ein wenig warten, odin ist aber schon recht nah...

Für mich ganz persönlich ist der polytheismus therapeutisch und lebensgestaltend
Und der monotheismus ekstatisch und völlig jenseits :D

...stand jetzt.
Ich wüsst nicht, ob ich einen der beiden, was sind es eigentlich, zustände(?) missen wollte...

P.s.: monotheismus sollte dringend privat sein, find ich, polytheismus ist auch toll in der gruppe (wie der name schon andeutet, hm...)
 
kona schrieb:
Ich finde halt am monotheismus gerade spannend, dass EIN gott ALLES enthält, oder für mich fühlt es sich mehr an wie umfasst. In dieser wahrnehmung ist nichts ausserhalb von gott. Mono halt.

Du weisst, ich mag die vielen götter auch und richte mich zur zeit ganz bewusst (und auch ganz unbewusst, nehm ich an) in der frauen-ecke ein.
Thor muss noch ein wenig warten, odin ist aber schon recht nah...

Für mich ganz persönlich ist der polytheismus therapeutisch und lebensgestaltend
Und der monotheismus ekstatisch und völlig jenseits :D

...stand jetzt.
Ich wüsst nicht, ob ich einen der beiden, was sind es eigentlich, zustände(?) missen wollte...

P.s.: monotheismus sollte dringend privat sein, find ich, polytheismus ist auch toll in der gruppe (wie der name schon andeutet, hm...)
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Ja, was aber bedeutet, kein Gegenüber mehr zu haben. Der personifitzierte Gott ist damit tot und der Theismus erübrigt sich.
 
Abbadon schrieb:
Ja, was aber bedeutet, kein Gegenüber mehr zu haben. Der personifitzierte Gott ist damit tot und der Theismus erübrigt sich.
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Braucht man ein gegenüber für einen monotheistengott?

Was ist mit synthese (nicht dasselbe wie auflösung gemeint damit)

...verstehe nicht, warum gott gegenüber sein soll. Es ist alldurchdringend für mich, ohne seiten oder mit unendlich seiten.
Nicht gegen-über.
 
kona schrieb:
Braucht man ein gegenüber für einen monotheistengott?

Was ist mit synthese (nicht dasselbe wie auflösung gemeint damit)

...verstehe nicht, warum gott gegenüber sein soll. Es ist alldurchdringend für mich, ohne seiten oder mit unendlich seiten.
Nicht gegen-über.
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Ein Gott ist immer ein Gegenüber.
 
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