Dämonenfratze

Es ist mir eine sensatonelle Freude das zu hören, nämlich das die Erde aus der Traumzeit entstand.

Aber wie ist das genau gemeint? Der Erzengel Hesekiel berichtet, in seinem Buch die sieben Strahlen des Mondes das sich in einem geheimen Museum
in Tampico, Mexiko befindet, das die Erde nicht immer im materiellen Zustand befand, und die ersten in die Materie gefallenen Menschen waren die Lemuren.

Es gibt Aufzeichnungen die Eindeutig die Erkenntnis zulassen, das Australien
zu Lemurien gehörte, und in Lemurien wurden ja Frau und Mann in zwei
Körper getrennt, und das ergibt noch immer das Mysterium der Zwillingsseelen.

Zwei Rassen lebten ausschließlich in der Traumwelt, und sie sind bekannt unter polare Rasse und Hyperboreanische Rasse.

Erst mit dem Fehler des Erzengels Sakaki, der dem Menschen das Organ
Kundartiquador verpasste (den Teufelschwanz) stabilisierte sich die
Erde, denn es fehlte die Kruste und hatte eine feurige Oberfläche.

Das Erzengel Sakaki und sein Gefolge von unten die Erde erschufen, weist eindeutig darauf hin, dass sich die erste polare Rasse unter dem Südpol schwebte.

Später entfernte Erzengel, das heute als Satansschwanz bekannte Organ,
nicht mehr gebraucht wurde, nachdem sich die Materie stabilisierte,
und noch immer gibt es die Geschichten der Mensch würde vom Affen
abstammen, aber der Mensch stammt vom Fehler des Erzengels Sakaki
ab, der dem Menschen den Satansschwanz gab.

Sehr zum Schaden der Menschheit verblieb dem Menschen aus diesem Organ
Kundartiquador (dem Satansschwanz) der gesamte Ego, mit seinen tausenden von Egoaggregaten, das plurale Ich, die wie Zorn, Hass, Neid, Wollust, etc. etc. nennen, und das wird beschreiben in einem Buch des Erzengel Samael, es heißt: Auch die Götter irren sich.

Vor den Traumwelten befand sich die Menschheit auf dem Mond, und sah
prächtige Zivilisationen, am bekanntesten ist Arkadien, wo die Menschen
noch Selen atmeten.

Das beste Buch, wo man das gesamte Erfahren kann heißt: Gnostische Antropologie und ist von Samael Aun Weor. (spanisch)
 
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Da ja hier auch Quezacoatl ( hoffe es ist richtig geschrieben ) und auch die Regenbogenschlange erwähnt wurden möchte ich auf letztere einmal etwas tiefer eingehen .....

Die Regenbogenschlange (engl. Rainbow Serpent) ist eine zentrale Figur der Mythologie der Aborigines, der australischen Ureinwohner. Sie ist zweigeschlechtlich. Sie formt auf der Erde Berge, Täler und Wasserlöcher und ist damit der weibliche Erdgeist und da sie den Regenbogen schafft, ist sie die männliche Sonne. Es ist ein Wesen der Traumzeit.

Sie trägt den Namen Baiame im Osten, Ungud im Nordwesten, Mangela im Westen oder Pundjel im Süden Australiens. James Cowan geht davon aus, dass die Regenbogenschlange die aktive Kraft bei der Erschaffung der Welt in der Weltanschauung der Ureinwohner zu sein scheint. Sie gilt in fast allen Regionen als Schöpferwesen und erscheint stets als die Kraft, die Flüsse, Wasserlöcher oder Regen erzeugt. Unter dem Namen Bolan, Kunukban, Galaru oder Unjuat ist sie in den Tiefen der Meere verborgen und erscheint an ihren Ufern.


Da in der Traumzeit alle Mythen nur mündlich überliefert sind, variieren die Mythen leicht, denn die Schöpfungswesen beziehen sich allesamt auf Erscheinungsformen, die in der unmittelbaren Natur dieser Völker und Stämme vorkommen. Die Regenbogenschlange schafft Berge und Täler und ist in ihnen verborgen. Das Didgeridoo gibt die Vibrationen wieder, die bei der physikalischen Erderschaffung kreiert wurden.
Den Mythen zufolge bewohnt die Regenbogenschlange während der Trockenzeit die wenigen verbliebenen Wasserlöcher und kontrolliert mithin die kostbarste Ressource überhaupt.
Als unberechenbarer Gegenspieler der stets verlässlichen Sonne bringt sie den erhofften Regen. Sie steht deshalb als Symbol für das beginnende Leben.
In den vom Monsun geprägten Gegenden Australiens erzählen die Legenden von heroischen Kämpfen zwischen der Sonne, der Schlange und dem Wind. In den zentralen Wüstengebieten sind die saisonalen Witterungsunterschiede hingegen schwächer ausgeprägt, was sich auch in den dort verbreiteten Geschichten reflektiert.
Die Regenbogenschlange gilt als der wohlwollende Beschützer seines Volkes und als erbarmungsloser Verfolger der Gesetzesbrecher. Sie kann auch Menschen am Wasser verschlingen.
Die Mythen, die sich um sie ranken, dienen als moralischer Wegweiser im Alltagsleben und sind mit dem Fruchtbarkeitskult verbunden.
Die Regenbogenschlange ist männlichen Charakters, da sie jedoch in der Traumzeit zwei weibliche Wesen verschlang, nahm sie die Kraft der Weiblichkeit in sich auf. Ihre Zweigeschlechtlichkeit und die gelegentliche Darstellungen als sich in den Schwanz beißender Ouroboros weist auf eine archetypische, metaphysische Bedeutung dieses mythischen Wesens hin, in dem die Natur insgesamt in ihrem Urzustand, der Traumzeit, verkörpert ist.


Bei den Noongar gibt es ein Traumzeitwesen, die Wagyl, das eine kleinere Regenbogenschlange darstellt und in den Vorstellungen dieses Aborigines-Stamms den Swan River, Canning River und die damit verbundenen Landschaften in Western Australia schuf. Diese Schlange beauftragte die Noongar das Land zu schützen, während sie sich selbst unterhalb der Wasserquellen befindet.
 
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So spielt die Regenbogenschlange eine große Rolle, ehrenwerte Rushifa, und das hat eine profunde Grundlage, die Schlange symbolisiert die Hellsichtigkeit der Rasse und die Farben die verschiedenen Planeten unseres Sonnensystemes mit denen die Aborigines
in Kontakt standen.

Und es kann durchaus sein, das wir in dieser Zeit lebten, sowie
Quetzalcoatl, den Lemurien war wirklich ein großer Kontinent. Und Australien hieß
damals Insel Mu, und vieles war einfacher.

Die Eingeweihten der alten Hochkulturen waren hatten kein schlafendes Bewusstsein, sie kannten die Planeten des Sonnensystemes, und konnten mit
den Logoi der anderen Planeten kommunizeren, und das hängt zusammen mit der Engels-
kunde.

ähnlich war es auch in Atlantis, denn fast alles ist untergegangen von Lemurien, die Insel Mu (das heutige Australien) nicht, und die Tradition der Aborigines ist sicherlich weit älter als nur 30.000.

Und wir haben ja schon über die Traumpfade gesprochen, und da gebe es noch folgenden Artikel, er betrifft aber die Mysterien von Atlantis und nicht die von Lemurien,
denn Griechenland und Ägypten, sowie der Asiatische Raum sind vom Atlantischen Kontinent der am Atlantik begraben liegt übriggebleben.

Es geht um die Einweihungsschule des Herkules mit seinen sieben Krypten, und ich gebe den Teil mit den Traumpfaden weiter, weil es ist nicht genug Platz für alles:

Venus ist wahrlich der Majore Bruder, der Botschafter des Lichtes für die Erde im physischen als auch im mystischen Sinn.

Saturn und Mond glühen von Angesicht zu Angesicht auf dem Altar (das Himmelszelt) schienen immer in der vierten einweihenden Kammer des Tempels des Herkules.

32 – Es ist dringend sich zu erinnern, dass die zwei Pfade der Atlantischen Epoche klar aufgezeigt waren, der Geschickte und der Unheimliche Pfad, und ihre Kämpfe von mehr als 800.000 Jahre werden symbolisch in der orientalischen Poesie des großen Krieges des Mahabaratha gesungen


Das Interessant daran ist, wie sehr das Universum verehrt wurde, egal ob es um die orientalische Tradition geht, im alten Griechenland, oder in Rom. Das Universum war die
kosmische Mutter und wurde als Schlange abgebildet


Zuerst musste man durch die irdischen Mysterien um später den Kosmos bereisen
zu können, wurde man zu seinem Partner geführt, der das himmlische Tor öffnete,
wenn man vorbereitet war.

Mal befndet man sich auf den geschickten Pfad, manchmal auf dem Unheimlichen,
und was soll daran schlecht sein. Mal ist man in der Traumwelt oder sonstwo....

Sicherlich gab es bei den Aborigines gigantische Enweihungsschulen, und die echten
Aborigines sind wahre Meister der Milchstrasse, und keine Kannibalen oder ungebildete
Einfaltspinsel.

Inverencialer Friede
Inverencialer Wille
 
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