Die Träume finden in der Astralwelt statt, wenn man in der Astralwelt noch einmal austritt befindet man sich in der Mentalwelt, tritt man erneut aus,
befindet man sich in der Welt des Willens, befiehlt man den Körper des Willens
sich zu entfernen, tritt man erneut aus und befindet sich in der Welt des Bewusstseins, die sechste Ebene wäre dann noch das wahre Sein,
und das wahre Sein hat dann ein kosmisches Niveau, und das war vorallem
bei den Mayas und Azteken bekannt, denn sie bereisten andere Planeten
und den Weltraum, das wäre dann der Zustand Jinas.
Die Mayas hatten eigenen Christus und zwar den kosmischen Christus Quetzalcoatl, und wenn wir die Bibel weise lesen, dann finden wir
Jesus der über Quetzalcoatl folgendes spricht: werdet weise wie die Schlange und als die Europäer in präkolumbien ankamen, fanden sie
auf allen Mayatempel eine Schlange und wer war diese Schlange?
Diese Schlange war und das weis in Amerika jeder Quetzalcoatl.
Es ist interessant zu wissen, daß viele Mayas z. B. Österreich wiedergeboren
wurden, und als ich nach Österreich kam, habe ich mich gewundert,
aber für die Intellektuellen war es ein Skandal als ich das feststellte,
dass so viele Namen mit Maya gibt. Nur ein Buchstabe ist anders und
das ist nicht viel. mayr, mayer, mair etc. Meine Freundin heißt Groißmayer,
also große Maya. und es kann auch bei dir so sein, das du bei den Mayas warst.
Aber im Falle von Jesus hat fast jeder gegalubt er spricht von sich selber, weil wir auch meistens von uns selbser sprechen, aber Jesus ist ja ein wirklicher Meister.
Es erscheint phantastisch, aber die Fratze ist Quetzalcoatl, aber so wie
ihn unsere Vorfahren profaniert, ignoriert und ausgelöscht haben.
Aber wenn Sie hinter dieser Fratze steckt ein großer Meister.
Was das Eintreffen der Visionen in den Träumen angeht, so ist es deswegen,
weil ja das Astrale die Zeit ist, und die Dinge erscheinen im Astralen zuerst.
Man sagt auf der Venus wäre das Astrale via Leinwand sichtbar und alle Venusianer kennen dadurch die Zukunft. Es ist also nichts außergewöhnliches
wenn man einen Eindruck der Zukunft im Astralen bekommt.