"Wenn wir den menschlichen Organismus im esoterischen Sinne studieren, so ist das nicht so einfach. So wie die Menschen heute sind, haben sie den physischen Leib, den Ätherleib, den Astralleib und das eigentliche Ich. Alle diese verschiedenen Leiber sind nicht allein für sich da, sie sind noch nicht selbständige Wesenheiten. Verzeihen Sie das unappetitliche Gleichnis, aber es macht die Sache etwas deutlicher. In allen diesen Leibern stecken mehr oder weniger fremdartige Wesenheiten, wie die Maden im Käse stecken. Aus und ein gehen diese verschiedenen Wesenheiten. Die Einflüsse, die der Mensch von außen erleidet, beruhen auf ganz anderen Wesen. Die Wesenheiten, die in den physischen Leib einziehen und ausziehen, nennt man Phantome. Dadurch wird der Mensch unfrei. Die Wesenheiten, welche den Ätherleib durchziehen, nennt man Gespenster oder Spektra. Und diejenigen Wesenheiten, welche den Astralleib durchziehen, nennt man Dämonen. Sie wissen, diejenigen Leute, welche nicht abergläubisch waren, aber etwas gewußt haben von diesen Dingen, kennen das. Was mit dem Ich zu tun hat, ist das, was man Geister nennt.