dämon

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Boa! Worte wie aus nem Hollywooddrehbuch...geil und findet total meinen Zuspruch!

Nur...Geld VERSCHENKEN ist sicher gutes Karma denke ich. Vorrausgesetzt natürlich man verlangt nichts dafür gelle...denn dort, wo das Leben wie im Paradies ist, gibt es nur Geschenke :D ...naja. War mal so ne morgendliche Kaffeerleuchtung von mir :D

Gruß
DMonkey



So lang es bei einer Kaffeeerleuchtung bleibt. :tomate::kiss4:
 
eininge von euch sind der meinung, dass karmische verbindungen trennen, karma heilen, ... NICHT funktionieren.

hier nun meine frage:
jeder mensch hat im laufe seines lebens eine krankheit egal ob psychisch oder körperlich.
sei es jetzt: depressionen, ängste, chronische krankheiten,...
(ich glaube ja, dass sowieso fast alles psychosomatisch ist, aber egal...)

was sollte man dagegen machen:
zum doktor gehen und jedes mal antibiotika schlucken,
zum psychologen gehen, der in der kindheit nach der ursache sucht oder sonstwo?
oder versuchen die WIRKLICHE ursache herauszufinden und das thema integrieren (mit rückführungen)???
oder gibt es noch andere möglichkeiten???


lg
JOKL
 
eininge von euch sind der meinung, dass karmische verbindungen trennen, karma heilen, ... NICHT funktionieren.

hier nun meine frage:
jeder mensch hat im laufe seines lebens eine krankheit egal ob psychisch oder körperlich.
sei es jetzt: depressionen, ängste, chronische krankheiten,...
(ich glaube ja, dass sowieso fast alles psychosomatisch ist, aber egal...)

was sollte man dagegen machen:
zum doktor gehen und jedes mal antibiotika schlucken,
zum psychologen gehen, der in der kindheit nach der ursache sucht oder sonstwo?
oder versuchen die WIRKLICHE ursache herauszufinden und das thema integrieren (mit rückführungen)???
oder gibt es noch andere möglichkeiten???


lg
JOKL

Sich durchschauen und Fragen stellen, wozu einem, welche Krankheit auch immer jetzt dienlich ist? Ihren wirklichen Zweck anschauen, weil sie im Grunde auch nur benutzt wird, um von sich abzulenken und authentisch zu sein, zu sich zu stehen....schlicht echt sein.

Vor allem akzeptieren und sich hingeben, sind Schlüsselwörter.....

LG
Gaia:zauberer1
 
So lang es bei einer Kaffeeerleuchtung bleibt. :tomate::kiss4:

Ich hab gar nicht vor in dem Bereich zu Hoch zu philosophieren. Ich finde das Zeitverschwendung, weil es kommt sowieso meist Anders, als man denkt und Gedanken über Gott, Karma usw gehören sowieso mehr in den Glaubensbereich finde ich und daraus will ich nunmal keine Wissenschaft machen :D
Also keine Angst hehe. Bleibt sowieso bei Kaffeegedanken :D

Gruß
DMonkey
 
Sich durchschauen und Fragen stellen, wozu einem, welche Krankheit auch immer jetzt dienlich ist? Ihren wirklichen Zweck anschauen, weil sie im Grunde auch nur benutzt wird, um von sich abzulenken und authentisch zu sein, zu sich zu stehen....schlicht echt sein.

Vor allem akzeptieren und sich hingeben, sind Schlüsselwörter.....

LG
Gaia:zauberer1
ich habe das buch: krankheit als chance gelese,
darin gehts was einem die krankheit eigentlich sagen will.
z.b.: schlechte zähne -> zu viel aggression,
schnupfen -> man hat die nase voll von etwas, usw.

darum weiß ich was mir meine krankheiten sagen wollen,
aber mein problem ist:
wie integriere ich das thema, das mir die krankheit sagen will???
da hilft mir akzeptieren auch nicht weiter.


lg
JOKL
 
ich habe das buch: krankheit als chance gelese,
darin gehts was einem die krankheit eigentlich sagen will.
z.b.: schlechte zähne -> zu viel aggression,
schnupfen -> man hat die nase voll von etwas, usw.

darum weiß ich was mir meine krankheiten sagen wollen,
aber mein problem ist:
wie integriere ich das thema, das mir die krankheit sagen will???
da hilft mir akzeptieren auch nicht weiter.


lg
JOKL

Hey das ist gut. Dieses Krankheit erkennen kenne ich so etwa in der Art aus einem Buch...dort heisst es aber Selbsthypnose durch das analysieren einer Krankheit...also man gibt der Krankheit eine Farbe, ein Gefühl etc usw...ich mache das gerne mit Orakeln wie Runen usw und benutze meine Farbstifte als Orakelstäbchen um einer Krankheit oder einem Fehler an mir wenigstens ein bisschen was abzufinden :D
Und das klappt ganz gut...

Eine Krankheit akzeptieren hilft vermutlich schon weiter, aber es heisst nicht sich von einer Krankheit hinraffen zu lassen...Ich denke eine Krankheit zu akzeptieren ist einfach der erste Schritt etwas Gutes daraus zu machen...

Wenn ich zum Beispiel leugnen würde Alkoholkrank zu sein und es nicht akzeptieren würde, dann könnte ich natürlich nicht dagegen angehen...wenn ich aber Farbe bekenne, es akzeptiere und der Krankheit Leben einhauche und versuche Sie zu verstehen, dann bringe ich Sie unter Kontrolle und die Krankheit verliert Kontrolle über mich :D#

Gruß
DMonkey
 
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