dachtet ihr auch ihr seid verrückt?

cera76

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7. Februar 2007
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hallo
ich hatte schon einige kontakte mit verstorbenen.
die schönste und tröstenste war vor einiger zeit.
ich war grade mal 17 und hatte damit eigentlich nichts zu tun.

eines nachts bekam ich die überraschende nachricht vom tod meines schwagers,den ich liebte wie einen vater.
natürlich ließ ich alles stehen und liegen und reiste zu meiner schwester.in der darauffolgenden nacht besuchte mich mein schwager am bett.er sagte mir es gehe ihm gut,mach dir keine sorgen, ich begleite dich!
(was er auch einhält,manchmal sehe ich ihn, doch meist fühle ich seine gegenwart.)
anfangs dachte ich gar nicht darüber nach
später, ich bin verrückt,dann ,ich will das nicht ..........
heute gehe ich gelassen damit um .freue mich,wenn er mal vorbeischaut.
wie erging es dir?
ich freue mich über antworten
grüßle tanja
 
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Nein Ich habe es einfach nicht geglaubt, Ich sagte haleluja in Afrika ist Muttertag. Und ich überlegte ob ich den schon tot sei, den ich war schon 60 Jahre und totkrank. Nicht religiös oder gläeubig ich brauchte Jahre es zu ackzeptieren. Jetz finde ich den Kontakt zum Jenseits wunderbar und sehr Hilfreich. Ich bekam jede menge Ergebnisse und Frage beantwortet, mir geht es jetzt nur noch gut damit.

L.G. Maud
 
Ich hatte auch schon so ein Erlebnis.

Das war kurz nachdem meine Grossmutter verstarb. Ich hatte auch ein sehr inniges Verhältnis zu Ihr, war für mich wie ein Mutterersatz.

Ein paar Tage später war sie dann da. Ich hab sie gesehen.

Vor lauter Angst bin ich davongelaufen. Ich glaubte auch zu spinnen. Das Erlebnis hat mich aber nicht losgelassen und somit hab ich es meiner Mutter gesagt. Die hat auch gleich gesagt, dass ich Verrückt bin und hat mir nicht geglaubt, bis ich ihr sagte was sie anhatte.

Da hat sie es dann geglaubt. Denn am selben Tag hat meine Mutter ein Kleid in die Pathologie gebracht, mit dem meine Oma beerdigt werden sollte. Und das konnte ich nicht wissen, da ich ja in der Schule war.

Ich hab dann ca. 1 Jahr lang jede Nacht von Ihr geträumt.
Aber so real, dass ich dachte sie wäre anwesend. Und da hab ich mir eines Tages gedacht, um zu unterscheiden ob es real ist oder ein Traum, ich werde sie berühren. Weil es heisst ja immer dass man nichts spüren kann, wenn man träumt.
Das hab ich dann auch getan. Ich hab sie aber gespürt.

Das war allerdings dann der letzte Traum von meiner Oma.

Neulich hab ich gehört, dass man sich auf diese Weise von einem Geliebten Menschen verabschiedet, dass die Trauerarbeit vorbei ist.

Aber wenn ich jetzt so daran denke, fehlt sie mir immer noch.
 
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des einen Freud, des anderen Leid. Freude, wenn Du die Gabe und Senisitivät besitzt, Kontakt aufzunehmen.

Früher war es üblich, ein Jahr lang zu trauern, los zu lassen. Das war dann auch die Zeit, die die Verstorbenen brauchten, um Ihren Platz im Jenseits zu finden.

Wenn nun jemand hier "ist" oder hin und wieder kommt, so gibt es zwei Möglichkeiten: 1. etwas ist noch nicht erledigt, oder 2. die Person hat noch nicht begriffen, dass sie verstorben sind und somit mit einem (oder mehreren) weltlichen Themen verhaftet sind.

Es ist ratsam, die Gesprächspartner für solch ein Thema gut auszuwählen. Viele Menschen können das nicht be-greifen, verstehen und stempeln solch sichtige Menschen häufig als ver-rückt ein..
 
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