Da soll noch einer behaupten, nach dem Tod käme nichts ...

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Erst einmal Folgendes: Ich akzeptiere vollkommen die Meinungen und Vorstellungen anderer und ich kenne genügend Leute, die glauben mit dem Tod sei alles vorbei. Das ist ok, schließlich kann jeder glauben was er möchte. Dieses Forum ist ja zum Diskutieren da.

Ich jedenfalls habe schon so viele merkwürdige Dinge erlebt, die auf ein Leben nach dem Tod hindeuten (nicht mal Nahtoderlebnisse, so weit kam ich nicht, sondern es waren eigentl. ganz banale alltägl. Sachen) - reale Träume von Verstorbenen, Jenseitskontakte z.B. Ohne dass ich dies gewollt habe, es kam einfach so dass jemand zu mir Kontakt aufgenommen hat. Eine 100 prozentige Sicherheit gibt es zwar nie und ich versuche das immer auch rational zu erklären. Denke mir oft, wenn ich verrückt wäre oder Drogen nehmen würde oder irgendeine Psychose hätte, dass ich mir das alles einbilde, aber dem ist nicht so.
Gerade eben habe ich wieder mal eine verstorbene Person, die mir schon oft geholfen hat,, um Rat gefragt und keine Minute später kam ein Zeichen. Das ist oft gewesen in letzter Zeit und ich glaube nicht an Zufälle, von daher bin ich jedes Mal sehr verblüfft, wie nahe die geistige Welt uns doch ist.

wenn die Menschen sich bewußt werden würden das Gedanken und Emotionen (Energien, Schwingungen, Informationen) sind, und ohne Raum und Zeit, wüßten sie was ihren materiellen Körper überlebt.

Ich kann dich vollkommen nachvollziehen Astro11 und weiß das es mit dem Glauben an ein Leben nach dem Tode des materiellen Körpers nichts zu tun hat.
Sondern mit Wissen um die nichtsichtbare Welt...die dem einen Menschen sichtbar dem anderen halt nicht. So ist das eben in dieser nichtsichtbaren Welt die sich materialisiert;)hat.

gruß constantin
 
Also ds was du beschreibst kenne ich auch,mir ist mehrmals meine grossmutter im traum erschienen und kurz nach meiner fehlgeburt sind mir meine verstorbenen zwillinge erschienen m sich mir kurz zu zeigen,

zudem kann ich mich an meinen tod aus dem letzten leben auch erinnern und wie es in der zwischenwelt so aussieht,aber man ist nicht lange dort...selbst wenn man durch die reinigung geht bekommt man das nicht wirklich mit

also meine threads zu dem kann man sowieso nachlesen ;D +g+

aber ich bin dadurch eben auch fest davon überzeugt das es mehr gibt nach dem Tod und das man sich sogar bewusst sein leben erwählen kann infern man das darf,da es nicht jedem bzw jedesmal gestattet ist.
 
"Angst vor dem Sterben" - genau das ist es. Und genau deshalb klammern sich soviele an ein Leben nach dem Tod. Weil sie sie Angst vor dem Sterben haben und Angst, dass es sie einmal nicht mehr geben könnte. Diese Vorstellung, dass es sie einmal nicht mehr geben könnte ist vermutlich das allerschlimmste. Für mich persönlich meine ich, die Menschen sollten sich selbst nicht so wichtig nehmen und meinen, dass es einmal ohne sie nicht mehr geht. Wenn man das mal begriffen hat, dann verschwindet der Gedanke, mit dem Leben nach dem Tod von ganz alleine.


:)
Frl.Zizipe

das ist eine häufig geäusserte Ansicht, allerdings bin ich ein Gegenbeweis dazu. Ich wäre froh wüsste ich mit Sicherheit dass es nachher vorbei ist. An ein Leben nach dem Tod glaube ich trotzdem. Gerade weil ich ein Skeptiker bin.
 
die Angst vor dem Sterben liegt ja nicht darin, dass es einen dann nicht mehr gibt, denn niemand hat wirklich Angst vor dem Tod...im inneren weiß jeder, dass er sterben wird...niemand will lange und schmerzvoll sterben und das ist der Knackpunkt, die Mehrzahl will ja folgendes:
Abends einschlafen und am Morgen nicht mehr aufwachen..

Ein Glaube an einen Leben nach dem Tod, hilft nicht wenn das Sterben begonnen hat.
 
die Angst vor dem Sterben liegt ja nicht darin, dass es einen dann nicht mehr gibt, denn niemand hat wirklich Angst vor dem Tod...im inneren weiß jeder, dass er sterben wird...niemand will lange und schmerzvoll sterben und das ist der Knackpunkt, die Mehrzahl will ja folgendes:
Abends einschlafen und am Morgen nicht mehr aufwachen..

Ein Glaube an einen Leben nach dem Tod, hilft nicht wenn das Sterben begonnen hat.

Jimbo einen gruss an dich!Ich gebe dir vollkommen Recht,bis auf einen Punkt.Beruflich habe und hatte ich mit sterbenden zu tun.Mir ist in den Jahren aufgefallen,dass gerade die Menschen die an ein Leben nach dem Tod glauben ruhig und gelassen gegangen sind.Also hat dieser Glaube doch geholfen.Weist du einmal war ich bei einer Dame die im Sterben lag und sie schaute zum Fenster und lächelte.Irgendetwas schien sie zu erheitern.Sie war da schon im Sterbeprozess drin.Was denkst du darüber?
 
Jimbo einen gruss an dich!Ich gebe dir vollkommen Recht,bis auf einen Punkt.Beruflich habe und hatte ich mit sterbenden zu tun.Mir ist in den Jahren aufgefallen,dass gerade die Menschen die an ein Leben nach dem Tod glauben ruhig und gelassen gegangen sind.Also hat dieser Glaube doch geholfen.Weist du einmal war ich bei einer Dame die im Sterben lag und sie schaute zum Fenster und lächelte.Irgendetwas schien sie zu erheitern.Sie war da schon im Sterbeprozess drin.Was denkst du darüber?
Ich war auch fünf jahre bei nem Hospiz Sterbebegleiter und diese ruhige gelassene gehen, liegt gar nicht mal zu sehr an dem Glauben an einem Leben nach dem tod. denn aus meiner praxis dort, weiß ich auch dass viele die ruhig und gelassen gingen, gar nicht an ein leben nach dem Tode glaubten und es wird auch eher selten drüber gesprochen. Das Thema Sterben und Tod ist bei vielen Sterbenden gar nicht Thema und auch solche, die nicht drüber sprechen wollten, sind ruhig und gelassen gegangen. Meine beobachtung ist auch gewesen, dass irgendwann der Punkt kommt, wo der Sterbende genau weiß wann der Zeitpunkt des Gehens gekommen ist und dieser auch selbst gestaltet wird, besser gesagt, der Sterbende trifft eine entscheidung, ob jemand dabei sein soll oder nicht und wenn wer dabei sein soll.
zum anderen konnte man auch beobachten, bzw hab ich durch die helfertreffen auch mitbekommen, dass es viel daran liegt ob jemand noch alle sah, der er noch sehen wollte, ob alles geregelt ist. Es ist vielmehr ein abschliessen können, mit sich und mit anderen.
 
Egal wie man das nennt, was nach dem Tod kommt.
Die Seele ist und bleibt unsterblich.
Die Energie stirbt nie.
:zauberer1
 
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Ich war auch fünf jahre bei nem Hospiz Sterbebegleiter und diese ruhige gelassene gehen, liegt gar nicht mal zu sehr an dem Glauben an einem Leben nach dem tod. denn aus meiner praxis dort, weiß ich auch dass viele die ruhig und gelassen gingen, gar nicht an ein leben nach dem Tode glaubten und es wird auch eher selten drüber gesprochen. Das Thema Sterben und Tod ist bei vielen Sterbenden gar nicht Thema und auch solche, die nicht drüber sprechen wollten, sind ruhig und gelassen gegangen. Meine beobachtung ist auch gewesen, dass irgendwann der Punkt kommt, wo der Sterbende genau weiß wann der Zeitpunkt des Gehens gekommen ist und dieser auch selbst gestaltet wird, besser gesagt, der Sterbende trifft eine entscheidung, ob jemand dabei sein soll oder nicht und wenn wer dabei sein soll.
zum anderen konnte man auch beobachten, bzw hab ich durch die helfertreffen auch mitbekommen, dass es viel daran liegt ob jemand noch alle sah, der er noch sehen wollte, ob alles geregelt ist. Es ist vielmehr ein abschliessen können, mit sich und mit anderen.

Jimbo,ich danke dir für deine meinung.Hast du denn als Pfleger irgendetwas bemerkt(ohne irgendwelche Esoteriksachen!!!),dass z.b. wie ich es beschrieben hatte,eine dame irgentetwas gesehen hatte,was sie zu erheitern schien.Oder erklärst du es mit medizinischen argumenten?Wenn ich dich hierzu nocheinmal bitten dürfte?Einen gruss an dich.
 
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