Da können wir also lesen .....

Hier liegt schon mal ein kleiner Denkfehler vor. (Falsch verstandene Übersetzung?)
Zweimal durch bei ein und dem selben Ansatz - aber zwei konträre Lösungen um den Auswirkungen entgegen zu treten.
Aufhebung - Vernichtung. Sehr seltsam.
Hi Sat Naam :)

Der Satz ist schon richtig, es fehlt bloss ein Komma, schau' mal:
Das Leiden kann durch Aufhebung des Durstes, durch RESTLOSES VERNICHTEN des Begehrens aufgehoben werden.

Sat Naam schrieb:
Eine Restlose Vernichtung entspringt dem Konzept unseres westlichen Denkens und da sind wir ja auch fleißig dabei uns selbst und unsere Umwelt zu vernichten - Oder anders gesagt das *böse* zu bekämpfen.

In der östlichen spirituellen Sicht hat die restlose Aufhebung des Begehrens aber nichts mit VERNICHTUNG zu tun. Da ist etwas völlig anderes mit gemeint.
Naja, Sprache eben. Wichtiger ist doch der Sinn der Worte. Das Begehren wird restlos vernichtet, man kann auch sagen- es stirbt.

Sat Naam schrieb:
Seinen Durst kann man ganz simpel aufheben indem man was etwas trinkt. Damit habe ich meinen Durst aufgehoben.
Und für jeden Durst gibt es einen entsprechenden Trank.
Ja sicher, wenn du den Durst aus dem oben gemeinten Zusammenhang reisst, dann stimmt es- wenn ich Durst habe, dann trinke ich was. Hier ist aber Durst mit Begehren gleichgesetzt- und dann stimmt deine Aussage eben nicht, denn Begehren lässt sich nicht löschen, indem ich ihm nachgebe. Im Gegenteil, gerade der Versuch, Begehren zu erfüllen, erschafft das Leid.

Sat Naam schrieb:
Nun dann wird sich doch für die restlose Aufhebung des Begehrens, dem der Durst lediglich entspringt doch wohl auch eine entsprechend bessere Lösung finden lassen, als das, was WIR unter VERNICHTUNG verstehen.
Ich weiss nicht, was du unter Vernichtung verstehst. Vernichtung, Auslöschung, Tod --> der Begierden- ich verstehe diese Begriffe so, wie sie gemeint sind. Wie nennst du das denn, was mit dem Begehren "passiert", wenn man es aufgibt? :D

Ich sage- es ist gestorben. :weihna1

lg :)
 
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Naja, Sprache eben. Wichtiger ist doch der Sinn der Worte. Das Begehren wird restlos vernichtet, man kann auch sagen- es stirbt.
Genau, Sprache eben.
Nur wie will ich einen Sinn erfassen, wenn ich meinen eigenen da schon vorher reininterpretiere - für dich stirbt es eben.
D.h. aber nicht das es auch der Sinn ist den der Verfasser gemeint hat.
Hinterfrage mal deine eigene Konditionierung, die dir hier in Generationsfolgen subtil über Jahrhunderte aufgeprägt worden ist, und unter deren Gesichtspunkten du etwas automatisch zu erkennen glaubst.

Linguistiker haben z.B. mal festgestellt, das in ca. 2500 Jahren keiner mehr den Sinn unseres heutiges Radioaktiv-Symbols erkennen könnte, da mittlerweile sämtliche Bezugspunkte dazu verloren gegangen sein könnten.

Woher soll man also wissen, wer was unter welchen inneren Erkenntnissen mit Begriffen gemeint und zum Ausdruck gebracht hat.
Nicht umsonst wird schon in der Bibel von einer babylonischen Sprachverwirrung geredet.
Und dabei kann man schon aneinander vorbeireden, obwohl man die *gleiche* Sprache spricht.
Ja sicher, wenn du den Durst aus dem oben gemeinten Zusammenhang reisst, dann stimmt es- wenn ich Durst habe, dann trinke ich was. Hier ist aber Durst mit Begehren gleichgesetzt- und dann stimmt deine Aussage eben nicht, denn Begehren lässt sich nicht löschen, indem ich ihm nachgebe. Im Gegenteil, gerade der Versuch, Begehren zu erfüllen, erschafft das Leid.
Dann hast du inhaltlich eben den Sinn nicht verstanden was ich damit gemeint habe.
Ich habe nichts aus dem Zusammenhang gerissen - im Gegenteil ich habe im Nachhinein sogar extra nochmals betont das Durst eine Erscheinungsform des Begehrens ist. (post#8)

Merkst du wie subtil dieses Spielchen funktioniert - indem jeder erst das liest was er lesen will ???
 
.... und dennoch bleibt dem RESTLOS VERNICHTEN der leicht aggressive, etwas zerstörerische Beigeschmack und der macht vielleicht manchem ein wenig Angst. Daher könnte man beim oder vor dem Lesen erst die Beigeschmackssynapsen ABTÖTEN! :clown: und dahinter schaun um zu sehen, dass es gar nicht weh tut, sondern im Gegenteil - befreit.

Woher soll man also wissen, wer was unter welchen inneren Erkenntnissen mit Begriffen gemeint und zum Ausdruck gebracht hat.

Das geht wohl nur wenn man friedvollen Gemüts und offenen Herzens darüber spricht. Schwer wirds, wenn der Verfasser oder Überbringer der Botschaft nicht mehr unter den Lebenden oder in einem fernen Lande weilet. Oder auch nah und doch unsichtbar ist, weil bereits vor langer Zeit am Kreuze verstorben. Dann bleibt einem wohl nur noch stille Meditation über dem geschriebenen Wort um dessen Bedeutung zu erfassen, indem man dann in der Stille das was da geschrieben stehet auch im eigenen und tiefsten Inneren finde. Im Grunde seines Herzens also, sofern man sich von den Irritationen des Alltags ein wenig absetzen kann. Und gegebenen Falls natürlich auch die freundliche Bibel oder Sutrenrunde in der dogmenbefreiten, kleinen Freigeistchristenbuddhistengemeinde. :)
 
Ich bin zwar nicht gefragt, aber ja .....

Wie nennst du das denn, was mit dem Begehren "passiert", wenn man es aufgibt? :D
Ich sage- es ist gestorben. :weihna1

lg :)

es ist gestorben, hat sich aufgelöst, transformiert ...... eine Krux is das, es kommt immer wieder zurück, ich bin wohl noch nicht soweit :clown: dann geht es wieder weg, legt sich hin zum schlafen und meinegüte, irgendwann wird es mich in Frieden lassen, das unstillbare Verlangen. Es verliert nach und nach an wichtigkeit und anderes tritt an seine Stelle. Es passiert eine Verwandlung. Oder so ungefähr. Vielleicht stirbt nichts wirklich ab. Vielleicht wird alles nur verwandelt, so wie Wasser, das zu Wein wird. Ein Jammer, dass ich den edlen Saft so meiden muss. :zauberer1
 
es ist gestorben, hat sich aufgelöst, transformiert ...... eine Krux is das, es kommt immer wieder zurück, ich bin wohl noch nicht soweit :clown: dann geht es wieder weg, legt sich hin zum schlafen und meinegüte, irgendwann wird es mich in Frieden lassen, das unstillbare Verlangen. Es verliert nach und nach an wichtigkeit und anderes tritt an seine Stelle. Es passiert eine Verwandlung. Oder so ungefähr. Vielleicht stirbt nichts wirklich ab. Vielleicht wird alles nur verwandelt, so wie Wasser, das zu Wein wird. Ein Jammer, dass ich den edlen Saft so meiden muss. :zauberer1
Es wird dich nicht in Frieden lassen, eben weil du nicht im Frieden BIST.

All dessen was wir als Begehren in den Abhängigkeiten empfinden, hat eine einzige Ursache.
Das Sehnen zu dieser Ursache, aus der alle Auswirkungen des Begehrens erst entstehen. Das ist der *Durst* um den es wirklich geht. Und ist dieses Sehnen durch Erleuchtung erfüllt, dieser Durst gestillt, hören auch für einen selbst auch automatisch alle Abhängigkeiten auf.
Da muß nichts mehr in x-verschiedenen Bestrebung (die auch nur wieder Auswirkungen sind) vernichtet, aufgelöst - oder wie immer man es bezeichen will - werden.
Sofern ich mich aber immer noch in dem irrigen Kreislauf der Auswirkungen befinde und meine da etwas verändern, vernichten oder auflösen zu müssen, wird sich auch an der Ursache nichts ändern. Die christlichen (und auch andere) Anführer haben das als ewige Verdammnis eingeführt um ihre Schäfchen bei der Stange zu halten und es funktioniert immer noch glänzend.

Wer sagt denn, das man den edlen Saft meiden muß. Es gab mal einen der hat den sogar für ein heiliges Ritual benutzt, dessen innerer Sinn heute auch so gut wie keiner mehr kennt.
 
Hi!

Es ist immer schön zu lesen, wieviele Worte gemacht werden um eine eigentlich einfache Sache, die jedoch eine der schwersten überhaupt ist: das Loslassen.
Nichts anderes verbirgt sich hinter den vier Wahrheiten, dem 8fache Pfad etc. Das Loslassen kann man lernen. Man kann die Begierden drosseln oder für einen Augenblick stillen. Nur befinden wir - solange wir dieses jene Leben leben - im Fluss des selbigen. Und so kann es schon mal vorkommen, dass das Begehren wieder auflebt. Ist ja ansich auch nicht so schlimm, wie ich finde. Denn auch das "Begehren", das "Wollen" treibt uns voran. Will ich nix mehr, kann ich mich auch zum sterben danieder legen. Ja, ich weiss - da gab es schon ein Veto. Aber mal wirklich nachgedacht, isses doch so. Alte Leute, die wissen, dass sie bald sterben werden oder keine Lust mehr am Leben haben, sagen häufig "Ich will nicht mehr!". Und oft klappt das auch. Sie verweigern sich dem Leben, hören auf zu Wollen und am Ende sterben sie. M.E. die schönste Form aus diesem Leben zu gehen.

Was erwarten wir uns eigentlich, wenn wir uns vornehmen, den 8fachen Pfad gehen zu WOLLEN? Was soll da am Ende stehen? Zufrieden und glücklich zu sterben, oder was? Kein Mensch erzählt mir, dass er irgendwass ohne Grund macht. Und einem Grund/einer Ursache irgendwas zu erreichen - und sei es NUR Erleuchtung :weihna1 liegt m.E. ein Wollen zu Grunde.

Ich hab da für mich eine einfache Regel gefunden. Ich seh mein Leben einfach als Fluss. Hab keine Lust irgendwas überzubewerten und bin in der Lage zu akzeptieren, was geschieht. Gefällt es mir - isses schön. Gefällts mir nicht so - werd ich's vielleicht auch überleben.

Lieben Gruß, v-p
 
Es wird dich nicht in Frieden lassen, eben weil du nicht im Frieden BIST.

All dessen was wir als Begehren in den Abhängigkeiten empfinden, hat eine einzige Ursache.Das Sehnen zu dieser Ursache, aus der alle Auswirkungen des Begehrens erst entstehen. Das ist der *Durst* um den es wirklich geht. Und ist dieses Sehnen durch Erleuchtung erfüllt, dieser Durst gestillt, hören auch für einen selbst auch automatisch alle Abhängigkeiten auf.
Da muß nichts mehr in x-verschiedenen Bestrebung (die auch nur wieder Auswirkungen sind) vernichtet, aufgelöst - oder wie immer man es bezeichen will - werden.

Demnach - wenn ich nicht im Frieden bin - komme ich in den Frieden wenn ich aufhöre in den Frieden kommen zu wollen, denn solange ich in den Frieden kommen will ist das Ausdruck inneren Unfriedens. Wenn ich aber aufhöre in den Frieden kommen zu wollen BIN ich im Frieden.

Weder will ich noch will ich nicht in den Frieden kommen, denn ich bin im Frieden.

Wer sagt denn, das man den edlen Saft meiden muß.
Keine Grundsätzlichkeit nur meine persönliche Prägung auf ein jahrelanges zuviel des edlen Rebensaftes und zu wenig Distanz.
 
Ich bin zwar nicht gefragt, aber ja .....



es ist gestorben, hat sich aufgelöst, transformiert ...... eine Krux is das, es kommt immer wieder zurück, ich bin wohl noch nicht soweit :clown: dann geht es wieder weg, legt sich hin zum schlafen und meinegüte, irgendwann wird es mich in Frieden lassen, das unstillbare Verlangen. Es verliert nach und nach an wichtigkeit und anderes tritt an seine Stelle. Es passiert eine Verwandlung. Oder so ungefähr. Vielleicht stirbt nichts wirklich ab. Vielleicht wird alles nur verwandelt, so wie Wasser, das zu Wein wird. Ein Jammer, dass ich den edlen Saft so meiden muss. :zauberer1
Karthasix, das ist unlogisch.
Wenn das Begehren wirklich gestorben, aufgelöst, transforminiert wäre, dann käme es nicht zurück. Oder willste mir hier ne Wiederauferstehung verkaufen? :lachen: :D :clown:
Es legt sich bloss hin zum schlafen, das trifft's wohl ehr. Dann wird's wieder wach- und der Tanz geht von vorne los. Es verliert auch nicht nach und nach an Wichtigkeit- es wird mit der Wurzel rausgerissen- und stirbt. Das ist die Verwandlung. :)

Rausreissen musstes schon selber, aber vorher vielleicht erstmal erkennen- was ist denn dein Begehr? :D



Ach, da fällt mir doch gerade noch was ein, was ist eigentlich aus deinem Job als Rattenvernichter geworden? :clown:

lg :)
 
Hi!

Es ist immer schön zu lesen, wieviele Worte gemacht werden um eine eigentlich einfache Sache, die jedoch eine der schwersten überhaupt ist: das Loslassen.

Was erwarten wir uns eigentlich, wenn wir uns vornehmen, den 8fachen Pfad gehen zu WOLLEN?
Wieso erwarten? Wieso Wollen? Das Wollen erlangt erst Bedeutung, wenn ich beginne darüber nachzudenken ob ich etwas machen soll und mir die Frage stelle warum ich es mache. Auf irgend einem Weg gehe ich immer; ob es nun der Pfad durch dunkle Gassen oder ein ebenfalls mehrfach verschlungener Pfad zu einem klareren Lebensbild ist.

Was soll da am Ende stehen? Zufrieden und glücklich zu sterben, oder was? Kein Mensch erzählt mir, dass er irgendwass ohne Grund macht.
Bin ich eh im Religionsforum? Ja, gut. Ich kann dir nur von mir erzählen. Was andere so bewegt weiß ich ja nicht :)

DIE KRAFT, big Daddy, hat das Know How fürs Leben. Ich - Wilhelm Katharnix hab grundsätzlich mal gar nix, kein Know How, keine Liebe, keine Weisheit, rein gar nix - bin ein Klumpen Erde, mit Wasser vermischt und mehr oder weniger in eine Form gebracht. Ein bisschen Liebe von der old Mom mitbekommen auf die Reise, die reicht aber nicht für ein ganzes Leben. Ich hab keine Ahnung von irgendwas, WILL immer nur, dass es mir gut geht, weiß nicht wo ich das finde, wie ich das anstellen soll und bin dauernd am Durst löschen und renn durch die Welt wie ein Blinder; hau mir die Birne an jeder Ecke wund und hin und wieder gelingt mir was und dann sag ich: "Super, ich bin ein Weltmeister." bis ich eben das nächste mal mit der Birne gegen ein Kastl renn und so weiter und so fort. Drum versteh ich mich mit Donald Duck so gut. Wir sind in der gleichen Selbsthilfegruppe.

Da haben wir - also Donald und ich - uns eines Tages hingesetzt und uns gesagt: Scheisse .... so kanns nicht weitergehen und haben überlegt. Drei mögliche Wege haben wir gefunden. Drei Optionen sozusagen.

1.) Die Abwendung von big Daddy, den Selbsterfahrungstripp. Da haben wir gemerkt, wir sind nur in der Lage, Leiden und Schmerzen zu erschaffen. Nicht nur in uns selber sondern gleich rundherum in unserem Umfeld auch. Tick, Trick und Track haben gelitten und der Globus hat sich übermäßig erwärmt weil wir soviel Scheisse produziert und die ganze Atmosphäre versaut haben. Und unser Durst wurde immer größer und größer.

2.) Die mögliche Umkehr und Hinwendung zu big Daddy, dem großen Geist ohne Namen und ohne Wohnanschrift mit Postadresse im eigenen Herzensgrund. Das is dann sowas wie ein Erkenntnistripp bei dem sind wir - also der Donald und ich - dann ein wenig zur Ruhe und dem Frieden nach und nach ein wenig näher gekommen und haben immer weniger getrunken weil der Durst immer geringer wurde.

3.) Mit big Daddy durchs Leben wandern; durstbefreit sozusagen.

Also mit Weg 3 hab ich noch nicht so viel Erfahrungen gemacht, weil ich eben ein bisserl Gleichgewichtsprobleme hab. Kreislaufstörungen sozusagen.

Aber Erwarten? Was soll ich mir zum Beispiel erwarten, wenn ich mich auf den Weg in die Kneipe mach. Das seh ich eh dann, was passiert. Meistens gibts da nix schönes zu erwarten und ich geh trotzdem hin wenns mich überkommt. Und ob der Weg auf dem ich geh nun 8facher Pfad oder sonst wie heißt ist im Grund egal. Auf irgendeinem Weg geh ich so oder so - ob ich will oder nicht. Wie sollte ich auf "keinem Weg" gehen oder stehen. Mit Wollen hat das gar nix zu tun. Solang ich lebe geh ich auf einem Weg - in diese oder in eine andere Richtung.
 
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Karthasix, das ist unlogisch.
Wenn das Begehren wirklich gestorben, aufgelöst, transforminiert wäre, dann käme es nicht zurück. Oder willste mir hier ne Wiederauferstehung verkaufen? :lachen: :clown:

Meine Güte, du bist immer streng mit mir. Denkste das is ein Schalter bei mir, den ich umleg und futsch isses, das Begehr nach dem mehr und mehr :weihna1 Is doch alles ein Weg, oder nicht? Mal mehr dann wieder weniger steinig.

es wird mit der Wurzel rausgerissen- und stirbt. Das ist die Verwandlung. :)
Streng und brutal :baden:

Rausreissen musstes schon selber, aber vorher vielleicht erstmal erkennen- was ist denn dein Begehr? :D
Im Moment? Ehrlich? Willst du es wissen?

ES IST DIE HÜHNERSUPPE DIE DA NEBEN MEINEM KEYBOARD STEHET!!!

Und ich halt mich nicht lang auf mit meinem Wollen und meinem Begehr - ich mach mich einfach über sie her. Bei so einer Suppe is das ja nicht schwer.:)

Nein nein, du hast schon recht. Das Erkennen vom Begehr is nicht ganz ohne Belang.

Ach, da fällt mir doch gerade noch was ein, was ist eigentlich aus deinem Job als Rattenvernichter geworden? :clown:
lg :)
Ich trau mirs gar nicht sagen. Ich war bei der Besprechung und hätt ihn möglicherweise bekommen. Wollte aber dann doch nicht. Ich wollte lieber den Job als Kampfpilot eines Reinigungsfahrzeuges auf einem Schulschiff. Die aber wollten wieder einen "erfahrenen Reinigungspiloten" und meinten, eine Einschulung auf dem Kampfgerät wäre nicht möglich. An sich eine Sache von 1 Stunde, dann läuft das Ding. Schließlich darf ich ja auch mit dem Auto und mit dem Motorrad am öffentlichen Verkehr teilnehmen. Nein, haben sie gesagt. Den Stundenlohn von brutto 6,40 bekommt jetzt ein anderer, erfahrener Krieger in Reinigungssachen. Bittesehr, soll mir recht sein.

l.G.K :)
 
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