Da geht mal wieder eine moralische Autorität den Bach runter

Hätte sie darum gewusst, wäre der Weg klarer gewesen:

http://ichbindran.jimdo.com/klassische-beziehung-vs-flr/

LG
Any


Dazu fehlt dann nur noch ein Mann, der sich führen lassen möchte. ;)

Wäre persönlich aber nicht mein Fall. Ich brauche einen starken Partner an meiner Seite, weil ich es auch bin. Außerdem liegt es mir nicht, Anweisungen zu erteilen, denn ich stelle mich ja auch quer, wenn mir jemand "sein Ding" aufdrücken will und - rebellisch wie ich bin - agiere dann genau ins Gegenteil. Klipp und klar gesagt: Ich könnte keinen Menschen achten, der sich von mir unterdrücken lassen möchte......

Ich stehe eher auf: Leben und leben lassen. Du machst dein Ding, ich meines und alles ist gut.:)


Lg
Urajup
 
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Wenn "Muddi" aber einen Job hat, kann sie jederzeit den faulen Mistkerl entsorgen und ist dann nur für ihre Wäsche und ihren Haushalt zuständig. Und der "Babba" braucht auch nicht um Geld angebettelt zu werden.;)

Finde ich persönlich immer noch die bessere Alternative. Und ich nehme an, das ist auch der Grund dafür, dass es immer mehr Singlehaushalte gibt. In Hamburg wohnt schon fast jeder 3-te allein. Und warum auch nicht? Niemand möchte ständig für lau die Schmutzwäsche des Partners waschen oder seine Hinterlassenschaften wegräumen.

Lg

...und die meisten Muddis waschen weiter die Wäsche für den kerl...er kauft sich Fan-shirts und bestimmt, ob sie sich von ihrem Geld nen neuen Pullover kaufen darf...und arbeiten durften Frauen auch schon vor der Alice...sie durften auch single bleiben...nur haben früher die Männer es als Ehre angesehen,für Frau und Familie arbeiten zu dürfen...heute wird überlegt, wie man Frau anne Arbeit hält...damit man sich dann das neuste für´s Auto oder Hobby kaufen kann...mag ja in Akademikerkreisen anders ausschaun...aber bei den Normalos hat sich nix geändert...oder nicht viel...


Sage
 
Übrigens, Frauen, die arbeiten, sich bewegen und nicht den Ar***am Sofa den ganzen lieben Tag parken, leben nicht umsonst im Schnitt länger und sind gesünder als Männer, fällt mir grad ein (aus diesem Grund steht mein Laptop abwechselnd auf einem Schreibtisch und auf einem Pult :D)

Na...die meisten parken ihren A**** nicht mal auf(am Sofa wäre mir zu unbequem...aber vielleicht dürfen die nur mit Hundedeckchen mal drauf...who knows) dem Sofa den ganzen Tag...und ich kenne genügend verheiratete Frauen, die den ganzen Tag arbeiten...und die Themenwelt ist...das lästern über andere, der Haushalt, die Kinderchen, Putzen und Zufriedenstellung des Göttergatten...bei den älteren Semestern kommen dann als highlight noch die Enkelkinderchen dazu...


Sage
 
...und die meisten Muddis waschen weiter die Wäsche für den kerl...er kauft sich Fan-shirts und bestimmt, ob sie sich von ihrem Geld nen neuen Pullover kaufen darf...und arbeiten durften Frauen auch schon vor der Alice...sie durften auch single bleiben...nur haben früher die Männer es als Ehre angesehen,für Frau und Familie arbeiten zu dürfen...heute wird überlegt, wie man Frau anne Arbeit hält...damit man sich dann das neuste für´s Auto oder Hobby kaufen kann...mag ja in Akademikerkreisen anders ausschaun...aber bei den Normalos hat sich nix geändert...oder nicht viel...


Sage

und was hast Du an Visionen für Frauen zu bieten, wo bringst Du dich diesbezüglich ein, wofür engagierst Du dich...????????????????
 
Ich engagiere mich für Tiere...die Damen dürfen selber was für sich tun...wenn Frau mit der zigfach Belastung glücklich ist...biddeschön...ich bracuh das nicht.


Sage

Schön für die Tiere...Dann hast Du als alleinstehende, kinderlose Frau (mehrmals im Forum von Dir verkündet) nur Hören-Sagen-Erfahrungen in Sache Frauen.
 
Ich könnte keinen Menschen achten, der sich von mir unterdrücken lassen möchte......

Hi Juppi,

ich stehe auch auf 50:50.

Mit Unterdrückung hat FLR nicht unbedingt was zu tun, denn es soll Männer geben, die sich freiwillig in dieser Rolle sehr wohl fühlen. Ich kannte dieses Beziehungskonzept bis vor kurzem selbst nicht, fand es ganz interessant da mal hineinzulesen.

LG
Any
 
Sage schrieb:
nur haben früher die Männer es als Ehre angesehen,für Frau und Familie arbeiten zu dürfen...heute wird überlegt, wie man Frau anne Arbeit hält...damit man sich dann das neuste für´s Auto oder Hobby kaufen kann..


Ja. Die Männer haben inzwischen dazugelernt. :D

Ich glaube, die Männer haben früher einfach nicht gecheckt, dass viele im Matriarchat verwurzelte Frauen ihre Männer lediglich als Samenspender und Brötchenverdiener angesehen haben. Was bei diesen Frauen in Wahrheit zählte, waren ihre Kinder und die Familie. Im Grunde spielten die zur Arbeit geschickten Männer nur eine Nebenrolle in ihrem Leben. Wie übrigens in vielen konservativ angelegten Ehen auch heute noch.

Viele Männer hatten und haben sich mit dieser matriarchalen Welt identifiziert, lassen sich gerne bemuttern und stellen ihre Rolle als Ernährer, der aber ansonsten entbehrlich ist, nicht infrage.
Da das Matriarchat sich im Wandel befindet, weil die Frauen sich immer mehr den Männern angleichen und – obwohl immer noch die Mutterschaft angestrebt wird – jetzt auch noch der Part des Ernährers von den Frauen selber übernommen wird, könnte sich eine ganz neue Begegnungsebene von Mann und Frau herauskristallisieren. Vielleicht entspringt daraus in Zukunft sogar das Super-Matriarchat? Viele Männer fragen sich ja schon heute, wo eigentlich ihr Platz in dieser Welt ist? Wozu sind sie da? Wo wirklich noch unentbehrlich?

Die Geschlechterwelt ist im Wandel. Sokrates sagte ja schon: "Eine Frau - gleichgestellt -wird überlegen sein".:)

Lg
 
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Ja. Die Männer haben inzwischen dazugelernt. :D

Ich glaube, die Männer haben früher einfach nicht gecheckt, dass viele im Matriarchat verwurzelte Frauen ihre Männer lediglich als Samenspender und Brötchenverdiener angesehen haben. Was bei diesen Frauen in Wahrheit zählte, waren ihre Kinder und die Familie. Im Grunde spielten die zur Arbeit geschickten Männer nur eine Nebenrolle in ihrem Leben. Wie übrigens in vielen konservativ angelegten Ehen auch heute noch.

Viele Männer hatten und haben sich mit dieser matriarchalen Welt identifiziert, lassen sich gerne bemuttern und stellen ihre Rolle als Ernährer, der aber ansonsten entbehrlich ist, nicht infrage.
Da das Matriarchat sich im Wandel befindet, weil die Frauen sich immer mehr den Männern angleichen und – obwohl immer noch die Mutterschaft angestrebt wird – jetzt auch noch der Part des Ernährers von den Frauen selber übernommen wird, könnte sich eine ganz neue Begegnungsebene von Mann und Frau herauskristallisieren. Vielleicht entspringt daraus in Zukunft sogar das Super-Matriarchat? Viele Männer fragen sich ja schon heute, wo eigentlich ihr Platz in dieser Welt ist? Wozu sind sie da? Wo wirklich noch unentbehrlich?

Die Geschlechterwelt ist im Wandel.:)

Lg


Unser matriachales Erbe in Europa wurde mit den indoeuropäischen patriachalen Reiterstämmen aus Asien verdrängt. Das war vor den Kelten.
Wo gibt/gab es ein gelebtes Matriachat?

:confused:
 
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